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Kika/Leiner-Lieferanten geben Wartefrist bis Ende der Woche

04. Juni 2018, 13:13 Uhr
Frisches Geld für Steinhoff
Kika/Leiner steckt in der Krise Bild: kika/Leiner

SANKT PÖLTEN. Die Zukunft der heimischen Möbelkette Kika/Leiner steht auf immer wackligeren Beinen: Am Freitag haben große Kreditversicherer die Notbremse gezogen und beschlossen, etwaige Forderungsausfälle für Steinhoff-Lieferanten weltweit nicht mehr abzusichern.

Die Telefone glühten am Wochenende bei Österreichs zweitgrößter Möbelkette Kika/Leiner mit 46 Filialen und 5000 Mitarbeitern. Überraschend – auch für das Österreich-Management – hatten die Kreditversicherer beschlossen, für die Steinhoff-Gruppe weltweit keine Forderungsausfälle für Lieferanten mehr abzusichern. Das bestätigte eine Sprecherin den OÖNachrichten.

Schon seit der Krise des Mutterkonzerns Ende vergangenen Jahres, woraufhin Kika/Leiner Österreich aus Liquiditätsgründen eine Immobilie in Wien verkaufen musste, sind die Kreditversicherer alarmiert, und Kunden hielten sich etwa mit Anzahlungen zurück. "Ich bin guter Hoffnung, dass wir für Österreich eine tragfähige Lösung finden werden", sagte Österreich-Geschäftsführer Gunnar George zur aktuellen Krise. Man versuche, mit neuen Versicherungspartnern zu verhandeln und führe intensive Gespräche mit sämtlichen Lieferanten. Große Lieferanten bringen ihre Leistung im Normalfall nur gegen die Sicherheit solcher Ausfall-Versicherungen. Dennoch erwarte man keine Lieferengpässe oder gar einen Lieferstopp, denn man habe ein sehr gutes Einverständnis mit den Lieferanten, heißt es.

Die Alternative wäre in solchen Fällen Cash gegen Ware , doch das wird sich angesichts der ohnehin angespannten Lage des Konzerns kaum in vollem Umfang machen lassen. Schließlich läuft ein harter Sparkurs, 150 Mitarbeiter wurden bereits abgebaut, vier Filialen geschlossen, die Diskont-Schiene Lipo aufgegeben. Außerdem sind die Urlaubsgehälter im Juni fällig, was die Hiobsbotschaft vom Ausfall der Kreditversicherer auch nicht einfacher zu verkraften macht. Vor Kurzem sagte George im OÖN-Interview noch: "Unabhängig von Steinhoff gibt es eine Zukunft für Kika und Leiner – egal mit welchem Gesellschafter." (uru)

"Hat uns sehr überrascht"

"Die Nachricht hat uns sehr überrascht", sagte der Geschäftsführer von Kika/Leiner Österreich, Gunnar George, am Montag im Ö1-Mittagsjournal zu den neuesten Entwicklungen. Lieferungen würden dadurch aber nicht ausfallen. Es habe bereits erste positive Gespräche mit Lieferanten gegeben.

Diese hätten dem zweitgrößten Möbelhändler des Landes diese Woche Zeit gegeben, um eine Lösung zu finden - bis dahin gelte "business as usual". Kika/Leiner muss sich nun um eine neue Versicherung kümmern oder frisches Geld sichern. Bisher seien über 90 Prozent der Lieferanten bei einer Kreditversicherung abgedeckt gewesen, mit ihr versuche man, zu verhandeln. Auch Zweit- oder Drittversicherer wären denkbar, so George.

Keine Auswirkungen auf Restrukturierungspläne

Auf die Restrukturierungspläne von Kika/Leiner habe der Ausfall der Kreditversicherer keine Auswirkungen, auch die Mitarbeiter müssten nicht um ihre Jobs bangen. Im Zuge des Sparkurses hatte Kika/Leiner Mitte März bekanntgegeben, dass vier Standorte zusperren und 46 bestehen bleiben. Betroffen waren zwei Lipo-Märkte, ein Kika- und ein Leiner-Möbelhaus.

Der Kika/Leiner-Chef geht von einer positiven Fortführung des Unternehmens aus und betont, dass für die Kunden nach wie vor kein Risiko bestehe. Anzahlungen seien weiter über Treuhandkonten abgesichert, betont George.

Gespräche für einen Verkauf von Kika/Leiner an einen neuen Eigentümer gibt es "aktuell noch nicht". "Als hundertprozentige Tochter ist es relativ schwierig, sich selbst zu verkaufen", so Geroge.

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59  Kommentare
59  Kommentare
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cfrit (1.376 Kommentare)
am 05.06.2018 10:41

wenn die zusperren, haben wir die totale "Verlutzung" des Marktes.

Lasst eure Möbel beim Tischler machen, baut selbst etwas - da haben alle mehr davon.
Möbel sind nicht etwas, was man alle paar Jahre in die Tonne drischt, nur weil sich die Mode geändert hat- also zahlt sich ein gutes Möbel schon aus. Das hat auch einen Fixpreis, nicht heute so und morgen anders.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 04.06.2018 15:16

Gunnar george?? Blablablablaba. Eine bekannte wartet seit jänner auf ein paar hundert euro lohnnachzahlung. Ehemals lipo. Dokumentiert über arbeiterkammer. Bumstinatzl i hob so des gefühl da wirds bald wem die kettn ausihaun ausn radl.😎😎😎

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( Kommentare)
am 04.06.2018 13:58

Am Wochenende glühten auch bei 5000 MitarbeiterInnen die Telefone?

Die ärmsten, ich hätte ihnen ein unbeschwertes Wochenende gegönnt. ):

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rudolfa.j. (3.607 Kommentare)
am 04.06.2018 13:28

Anzahlungen immer vermeiden,hatten in unserer Stadt(Ried i.I.) zuletzt 3 wirklich "Kreditwürdige Firmen"denen ,man eine Anzahlung anvertraut hätte, plötzlich in Konkurs !!!!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 04.06.2018 13:19

Man erkennt, wie intellektuell dumpf das kapitalistische Wirtschaftssystem ist.

Ob Banken oder Anteilseigner - meist sind ausgemachte Dummköpfe am Werk, die nichts überlauern, und noch klatschen, wenn der Bumerang schon längst getroffen hat.

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2good4U (17.487 Kommentare)
am 04.06.2018 12:51

Ich kann nur jedem der noch Wertgutscheine hat empfehlen diese ehestmöglich einzulösen.
Zwar kann man versuchen diese aus der (möglichen) Konkursmasse zu erhalten, das ist aber nicht kostenfrei.

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 04.06.2018 08:38

wir haben unsere Küche vor 2 Monaten bekommen, da war vorher auch schon die Rede vom zusperren.

Da zitterst ganz schön um die Anzahlung....

de facto wird ein halbwegs intelligenter mensch im Zweifel Anzahlungsware nicht mehr bei Kika/leiner bestellen. was wiederum das wirtschaftliche AUS beschleunigt....

ein Teufelskreis

Aber nicht zu berichten wäre wohl auch nicht im Sinne der Konsumenten.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.06.2018 12:46

Eine Küche kauft man sich auch nicht beim KIKA grinsen

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 04.06.2018 21:44

Kennen Sie die Küchen vom Kika? Ich habe eine in der Mietwohnung, welche wirklich toll ist. Der Möbelhersteller Nobilia (international vertreten, sogar auf der Insel) hat sauberste Arbeit geliefert, teils mit tollen Details, und die Elektrogeräte sind von Progress, einem AEG-Ableger mit ein paar durchaus pfiffigen Lösungen. So kann man etwa das Backrohr werkzeuglos komplett ausräumen zur Reinigung, inkl. dem Grillstab und Entfernung der Tür, welche nochmal teilbar ist, zur Reinigung aller Komponenten mit Backofengel in der Badewanne, ähnlich durchdacht der Dunstabzug und der Kühlschrank (LED-Innenbeleuchtung) usw... Die Küche war aber eine ziemlich aufwendige Maßfertigung "ums Eck" in der rund 2,5x2,5m Kochecke, früher Standgeräte, im Zuge einer Teilsanierung der Altbauwohnung vor meinem Bezug (Fenster sind auch neu usw., das dauert lange, bis die Gelder per versteuerten Mieten herinnen ist...).

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.06.2018 23:11

Schön für Sie 😜

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 05.06.2018 04:39

Ich schimpfe ja auch nicht, nur habe ich auch nicht versucht, die Küche in den Schmutz zu ziehen. Progress ist eine kleine, aber feine Marke (begann in unseren Breiten in den 70ern mit tollen und leistbaren Staubsaugern, direkt vergleichbar mit Black & Decker im Werkzeugbereich, bis die Firma von AEG/Elektrolux geschluckt wurde).
Also da habe ich null Sorgen, etwa bei neuen Fettfiltern für den Dunstabzug (wobei ich mir da natürlich mit Meterware der Aktivkohlefläche behelfe und selber zu Schneide, aber der Tipp ist weniger bekannt).
Jedenfalls kenne ich kein weiteres Fabrikat in der preiswerten Liga, wo man so einfach die Backofentür entfernen und auch teilen kann, meist ist unter der Klappe eine Ansammlung eingebrannter Brösel, weil man nicht vernünftig dazu kommt. Da waren Mitdenker beteiligt, was mich keinesfalls stört. ;-P
Auch ansonsten habe ich von der tollen Designer-Markenarmatur/Spüle bis zu den selbstschließenden Laden der Nobilia-Küche nichts zu bemängeln.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 05.06.2018 10:10

Du hast eben andere Ansprüche als ich zwinkern

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 04.06.2018 23:52

und weiter.............

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.06.2018 08:05

das Fell wird schon verteilt, noch ehe der Bär erlegt ist. traurig

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amha (11.322 Kommentare)
am 04.06.2018 09:41

Der Bär wird waidwund geschrieben

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.06.2018 10:22

wie wahr...

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 04.06.2018 07:16

Der Koch-Clan hat die Kohle in trockenen Tüchern...

So macht man sich keine Hände mehr schmutzig, mit Gedanken um das Schicksal ehemaliger, oft langjähriger Mitarbeitern, muss man sich auch nimmer quälen...

dass nennt man soziale Kompetenz...

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 04.06.2018 00:11

Das nächste österreichische Urunternehmen, dass durch Fremdeinwirkung in den Abgrund geführt wurde. Wann bretzelt es *Lutz* auf?

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 04.06.2018 07:08

Der Lutz hat kaum Fremdeinwirkung, dafür hat der seinen Firmensitz in ein stark steuerschonendes Land verlegt

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gumba (2.891 Kommentare)
am 03.06.2018 22:33

Kikasortiment ist zu 80 % überteuerter müll aus Spanplatten. Da kaufe ich lieber hochwertige möbel aus vollholz gebraucht.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 03.06.2018 22:31

Schade ists nur um familienbetriebe u die Angestellten

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Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 03.06.2018 21:09

Leiner ist eine super Firna
Lasst sie nicht untergehen

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 03.06.2018 20:00

Der Abstieg von Leiner Kika begann schon unter Koch mit der Idee in den Emiraten ein Möbelhaus zu eröffnen

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 04.06.2018 08:52

erklärens uns doch bitte, was gegen ein möbelhaus in den emiraten spräche? habens kein geld dort? wohnens immer noch in zelten?
gibts schon so viele möbelhauser dort?

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 04.06.2018 09:52

Da stimmt aber sie brauchen nicht den Schrott vom Kika

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.06.2018 10:04

Das Geschäftschädigen ist zwar der "4.Macht" erlaubt, nicht aber uns Kommentatoren grinsen grinsen

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 04.06.2018 10:39

dir is ned zu helfen.....

Die zigtausend verschiedenen Artikel vom Billigsegment bis zur 1a Markenqualtätsware eines Unternehmens pauschal als Schrott zu qualifizieren sagt eh alles.

Wahrscheinlich kannst dir nur die allerunterste Preisklasse leisten, erklärt dann a bisserl deine Aussagen.....

sei froh, dass dich der Kika ned klagen wird, weil rufschädigendes Verhalten ist das alleweil, was du treibst

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 04.06.2018 11:23

Falsch
Mein Tischler macht es persoenlich und meistens besser und günstiger als so ein Riesenschuppen
Denn die bescheuerte Werbung zählt ja auch der Kunde
Hast mi

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 04.06.2018 11:28

wenn er es regelmäßig günstiuger macht als Kika/leiner, wird er bald insolvenz anmelden müssen.

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 04.06.2018 11:35

Falsch er hat eine andere Kostenstruktur und eine realistische Kalkulation und keine mit Listenpreis -50 Prozent
Es war bei Wiso im ZDF ein Bericht

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Segler (428 Kommentare)
am 04.06.2018 12:37

Hast viel hinterzogenes Schwarzgeld? Mußt es beim Tischler oder
mit Team 7 Produkten rein waschen?

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 04.06.2018 15:42

Nein
Ich habe gespart und dann gekauft

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Proking (2.659 Kommentare)
am 05.06.2018 10:30

Der Tischler machts persönlich, wenn du , der Ehegatte, nicht zu
Hause bist, sagte ein Bekannter.

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 04.06.2018 15:41

Bist du der Herr Kika

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 04.06.2018 11:20

Unter Schrott verstehe ich Billigmöbel und sollte keinesfalls abwertend sein

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 04.06.2018 11:19

Google Mal und dann sehen Sie sehen dass es schon genügend Anbieter in den Emriaten gibt

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 03.06.2018 19:58

Der liebe Gunnar hat auch schon ein spannendes Vorleben hinter sich
Möbel Kraft usw
Wer googelt weiss mehr

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simi47777 (2.009 Kommentare)
am 03.06.2018 19:49

für meine Küche ca. EUR 20.000 habe ich vor 20 Jahren EUR 4.000 angezahlt.

Bei der nächsten Küche werde ich nichts mehr anzahlen!

Frage @ Verkäufer wird sein: 'Seid Ihr nicht kreditwürdig?'

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 04.06.2018 08:55

dann werdens dir halt einfach keine Küche verkaufen! So einfach geht das.

Wünsch dir was is woanders. Groß dran, aber keine Ahnung vom Handel.

Du kannst dir deine AZ ja selber versichern lassen, kostet halt...

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 04.06.2018 09:56

Wir verkaufen auch hochwertige Gartenmöbel aber soviel Vertrauen muss man schon in den Kunden haben das man eine Anzahlung von maximal 10 Prozent des Warenwertes verlangt

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 04.06.2018 13:38

worauf gründet sich denn euer Vertrauen? aufs liebe Gsicht? auf mündliche Zusage? oder worauf...sag an!

kann man echt so naiv sein, solche Meldungen zu posten?

Du hast definitiv nicht BWL studiert, auch sonst nix brauchbares, wenn man deine Wirtschaftsüberlegungen auch zum Thema Kostenstruktur eines Tischlers in AT ggüber KIKA/Leiner Großeinkäufer und den von dir diagnostizierten Bedarf an Möbelhäusern in Nahost.(recht selbstbewusst, aber nackert im Wissen)

Warum glaubst, dass Tischlereien sterben? weils zu billig sind?

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Ottokarr (1.721 Kommentare)
am 04.06.2018 14:19

Weil da Chef vieles rauszieht und die Eu 50% in Osteuropa fördert ( zum Beispiel Ostpolen ) !

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 04.06.2018 15:48

Du solltest unterscheiden zwischen Bau und Möbeltischlerei und dann gibt es noch spezielle Unternehmen die Einrichtungs Spezialisten sind und bei den guten muss man einige Zeit warten bis man einen Termin bekommt
Wir überall Spezialisten werden trotz Internet überleben
Alles klar Herr Gscheit

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 04.06.2018 15:50

Nachtrag
Ich hab auch nie behauptet dass ich BWL studiert habe

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 04.06.2018 18:40

Schreibst da ganz klug von irgendwelchen BWL Studenten und kannst deinen verschachtelten Satz nicht mal richtig zu Ende schreiben.

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Apfelsoft (9 Kommentare)
am 04.06.2018 10:13

Also bei uns (mir)im Fahrzeughandel sind Anzahlungen unüblich, und werden von uns auch nicht verlangt. Wenn hohe Anzahlungen gefordert werden geht es dem Unternehmen nicht gut!

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.06.2018 10:49

Wenn ein Kunde ein Modell bestellt, das sonst auf dem Markt unverkäuflich ist, dann werdet ihr es nur mit "Zahnschmerzen" und Rückgabeabsicherung beim Lieferanten bestellen.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 05.06.2018 05:06

Wie würde das bei Sicherheiten aussehen, etwa bei einem aufwendigen Umbau für jemand Behinderten, das Beispiel nenne ich ohne konkreten Anlass, nur für die Diskussion. Mit selbst realisierten Lösungen, keine Stangenware wie etwa ein Treppenlift in der Gebäudetechnik in Modultechnik. Ich glaube kaum, dass ein Unternehmen da Kohle für Arbeiten vorstreckt auf Verdacht und Erwartung. Musterprojekte aus der Lehrwerkstatt sind da extrem unüblich, wenn nicht geplant, etwa für den Eingangsbereich der Firma... ;-D

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 04.06.2018 11:24

Du hast bestimmt BWL studiert oder doch nicht.....

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 04.06.2018 09:36

Die Anzahlungsforderungen (= Vorfinanzierung durch den Kunden) haben die Möbelhandelsketten ( Absprachen?) sukzessive erhöht.
Jeder Kunde soll auf das alte Prinzip bestehen: Da Ware, da Geld!

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