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Erste vor Milliardenverlust: Treichl hält an Rumänien und Ungarn fest

Von nachrichten.at/apa, 04. Juli 2014, 15:37 Uhr
Probleme in Osteuropa: Erste Group schreibt Milliardenverlust
Erste-Chef Andreas Treichl Bild: Reuters

WIEN. Ungeachtet der teuren Belastung durch neue Kreditwertberichtigungen (Ungarn, Rumänien) und Firmenwertabschreibungen (Rumänien) hält der Chef der Erste Group, Andreas Treichl, an den dortigen Banktöchtern fest.

"Es wird eine Zeit geben, wo sich die Aktionäre freuen, dass wir in Rumänien und Ungarn sind."

Im ORF-"Mittagsjournal" stellte Treichl heute in Abrede, dass die Bilanzen in den vergangenen Jahren zu positiv gewesen wären oder dass man sich in der Ersten das eine oder andere schöngeredet habe. "Wir haben Probleme in einigen Ländern", sagte der Banker, das werde immer wieder kommen. Es gebe eine sehr große Finanzwirtschaftskrise und es gebe auch politisch extrem schwierige Umstände, "mit denen wir nicht gerechnet haben."

Mit dem jetzigen drastischen Kehraus hat die Erste nach eigenen Angaben so viel vorgesorgt, "dass wir alle Ausfälle abdecken können" und womit man sicher stelle, "dass wir auch bei schwacher wirtschaftlicher Entwicklung Gewinne erwirtschaften". "Was wir jetzt machen, muss man sich auch leisten können." Treichl sieht sein Haus auch "völlig ausreichend kapitalisiert." Ab 2015 werde es "gute Jahre" geben. Für einen Rückzug von der Bankspitze sieht er keinen Anlass, wie er auf Nachfrage unterstrich.

Die Erste-Aktie hatte nach der Ankündigung, heuer bis zu 1,6 Milliarden

Euro Verlust zu schreiben, am Freitag bis kurz vor 14 Uhr rund 15,6 Prozent verloren. Das Index-Schwergewicht hat den ATX mit nach unten gezogen. Der Leitindex lag mittags um 3,3 Prozent unter dem Vortagesschluss.

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14  Kommentare
14  Kommentare
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sol3 (13.727 Kommentare)
am 04.07.2014 23:13

braucht das Land.

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( Kommentare)
am 04.07.2014 21:44

Budgetloch, Budgetanpassung ...
was noch?
Bald sind WIR für die nächsten 2000 Jahre verschuldet.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 04.07.2014 20:05

werden uns immer als die wissenden wirtschafts-Gurus vorgestellt.

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meinermeinungnach (85 Kommentare)
am 04.07.2014 18:53

Der Treichl verliert ja kein direktes Geld, das Managergehalt bleibt gleich, es wird wieder zur Tagesordnung übergangen. Das Abzocken der österr. Kleinsparer geht ja munter weiter.Und obwohl die Banken fast sämtlich Spareinlagen seit 2009 fast zum "Nulltarif" zur Verschwendung zur Verfügung haben, können diese nicht wirklich wirtschaften!Und Kleinunternehmer sind Bittsteller und werden vom Papierkramm regelrecht erdrückt! So tickt Austria 2000!!Bravo-weit sind wir gekommen!?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.07.2014 20:24

Das Abzocken der österr. Kleinsparer geht ja munter weiter.

hast du ein Konto bei der Erste oder Sparkasse um sowas zu behaupten ? haben sie dir was abgezockt ?
mir wurde dort noch nie und NICHTS abgezockt ...

und noch was von dir : Banken fast sämtlich Spareinlagen seit 2009 fast zum "Nulltarif" zur Verschwendung zur Verfügung haben,

wer seine Sparanlagen den Banken zu Verfügung stellt sollte dringend eine ökonomische Ausbildung machen ...
daher habe ich oben empfohlen Erste Bank Aktien zu kaufen als Einschulung ... grinsen grinsen hahahahaha

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woppl (4.948 Kommentare)
am 04.07.2014 17:28

keine Todesstrafe ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.07.2014 17:58

weil das Schaffot abgeschafft wurde ... zwinkern zwinkern

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( Kommentare)
am 04.07.2014 21:41

aber nur im Falle eines Krieges oder Massenunruhen

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 04.07.2014 17:19

profitiert von der Ostöffnung am allermeisten!! das ist wahr, das glaube ich, und darum wähle ich immer SPÖVP und Grüne!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.07.2014 17:19

http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.07.2014 17:17

die Aktie ist um ca. 15 % gefallen , d.h es ist eine günstige Kaufmöglichkeit... grinsen

http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?ID_NOTATION=1534068&SEARCH_REDIRECT=true&REDIRECT_TYPE=FULL_MATCH&SEARCH_VALUE=ERSTE+GROUP+BANK+AG&REFERER=search.general

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FreiUndTreu (245 Kommentare)
am 04.07.2014 16:27

passieren, gehoert entsorgt und anteilsmaessig fuer die verluste haftbar gemacht!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 04.07.2014 16:13

Vor ein paar Monaten hat dieser Herr grosskotzig die Politiker als Trottel bezeichnet.
Wer ist jetzt der grössere Trottel?
Aber der Steuerzahler wird es schon richten, dafür wird Spindi sorgen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.07.2014 16:07

Die Boni für die letzten Jahre sind schon kassiert. Und die Verluste brennt dank Finanzminister Spindelegger eh der Steuerzahler. Die ÖVP hat ja bekanntermaßen immer ein Herz für Banken und Spekulanten.

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