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Ermittlungen gegen Meinl Bank wegen Geldwäsche

Von nachrichten.at/apa, 27. Februar 2017, 19:14 Uhr
Meinl Bank
Bild: APA

WIEN. Die Staatsanwaltschaft Wien hat das Bundeskriminalamt mit Ermittlungen gegen die Meinl Bank im Zusammenhang mit Geldwäsche beauftragt.

Das berichtet "Der Standard" in seiner Dienstagsausgabe. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft gebe es einen Anfangsverdacht gegen aktive und frühere Verantwortliche der Meinl Bank betreffend Geldwäsche im Zusammenhang mit der Ukraine, heißt es in dem Bericht.

Die Meinl Bank bestreitet, dass in der Ukraine Ermittlungen gegen das Institut oder ihre Organe geführt werden. Von den Verfahren in Österreich seien die meisten bereits eingestellt worden, da sich "keinerlei Anhaltspunkte für rechtswidrige Handlungen" ergeben hätten.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 27.02.2017 22:29

Ich würde mir wünschen, wenn die staatlichen Exekutiven wenigsten 20% so viel Energie zum Schutz der Bürger betreiben würden, wie sie zum eigenen Schutz aufbringen.

Wofür sie ja da sind und wofür sie so ungeheuer viele Vorrechte haben.

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( Kommentare)
am 27.02.2017 20:52

Fragt's den "Hoada Hans", der hat einige seiner Finger in dieser Bank drinnen. Aber, da beschmutzt doch die eine Hand die andere nicht!

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 27.02.2017 19:27

..... " Ermittlungen gegen Meinl Bank wegen Geldwäsche " .....

Geh´, die haben doch noch nie was angestellt, ... zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.02.2017 22:36

Komisch, dass das so überhaupt gar nicht mein Aufreger ist.

Ich habe ja kein überflüssiges Kapital diesem Meinl anvertraut. KMU-"Kapitalisten" investieren typischerweise in ihr eigenes Unternehmen grinsen

Wer hat denn schon üppig viel überschüssiges Geld?

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 28.02.2017 06:50

die müssten auch den KHG einmal einvernehmen, der war ja auch einmal Miteigentümer.

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