Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Eder: "Ein massiver Stellenabbau ist unausweichlich"

Von nachrichten.at/apa, 27. September 2014, 18:19 Uhr
Energiepolitik: voestalpine-Chef hofft auf neue EU-Kommission
Wolfgang Eder Bild: Reuters

FRANKFURT/LINZ. Der europäischen Stahlindustrie droht Verbandsangaben zufolge die drastische Streichung von Arbeitsplätzen. "Ein massiver Stellenabbau ist unausweichlich", sagte der designierte Präsident des Weltstahlverbandes, Wolfgang Eder, der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" .

"Der Anpassungsprozess wird schmerzlich sein, er ist längst überfällig." Kritik übte Eder, der auch Vorstandschef des österreichischen Stahlkonzerns voestalpine ist, an der Politik: "Milliarden Steuergelder werden ausgegeben, um Schließungen zu verhindern. Die Zeit der Subventionen sollte allerdings längst vorbei sein." Die Branche tue sich damit nichts Gutes, Europa falle vielmehr im weltweiten Stahlgeschäft zurück.

Die Stahlindustrie arbeitet sich gerade aus einer langjährigen Krise heraus und kämpft mit sinkenden Preisen und hohen Rohstoff- und Energiekosten. Die jüngste Erholung der Nachfrage bezeichnete die Wirtschaftsvereinigung Stahl zuletzt als fragil.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Lufthansa und Verdi geben Tariflösung für Bodenpersonal bekannt

Kriminelle Kinder: Polizei fordert Ausgangssperren

Vorsicht bei Bärlauch: Seine giftigen Doppelgänger und wie man sie erkennt

Gebäck mit Tradition: Das Osterlamm

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

39  Kommentare
39  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oblio (24.740 Kommentare)
am 28.09.2014 11:09

und die Ex-Siemens-Ederin müssen
zumindest Seelenverwandt sein! zwinkern

lädt ...
melden
antworten
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 28.09.2014 10:42

Die VOEST stockt sogar Personal auf!

Eder sprach in seiner Funktion des +++STAHL-WELTVERBANDES+++

Und da hatte er natürlich völlig recht mit der künstlichen Werkserhaltung per Subventionen von Indien bis Amerika.
In Europa davon besonders profitierend ist Acelor-Mittal(Indischer Mischkonzern)

Diese Wettbewerbsverzerrung ist auch für andere Unternehmen höchst gefährlich, die mit subventionierten Unternehmen nur schwer mitkönnen.
Siehe Solarbranche, oder auch Fahrzeugbau.

lädt ...
melden
antworten
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 28.09.2014 10:45

Metaller-Herbstlohnrunde und die OÖN als schwarzes Blatt schürt natürlich lieber die Angst um den Arbeitsplatz als die Forderung nach Lohnerhöhung Manager +14%, Arbeiter + 2,5% wirds heuer wiedermal werden.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.09.2014 15:59

die "europäischen Stahlindustrie", um die es im Artikel geht. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Ruskija (543 Kommentare)
am 28.09.2014 10:12

Endlich mal einer der sich sagen Traut was Sache ist. Nicht diesem Schleimergesockse von Regierung und Gewerkschaft in den Hintern kriecht , wie alle andern. Er weiß genau das die Ewigen Soziallügen mit den Stützungen zum Bankrott des Landes führen. Normal müßte der Wirtschaftsminister aufschreien und Taten setzen. zb. versuchen die Rohstoffpreise zu senken Gas,Holz,Kohle,Elektrik usw. Aber diese Pfeifen schreien nach Sanktionen in einem Land wo das Militär auf die Eigene Bevölkerung Schießt oder Bombadiert.
Herr Gen Direkter Eder,danke das Sie Ehrlich sind den wenn die Vöst großteils noch Verstaatlicht wäre würden wieder wir Steuerzahler zahlen.

lädt ...
melden
antworten
KLinz (264 Kommentare)
am 28.09.2014 09:15

ich habe zur Unterstützung einen Berater geholt, um Innovationen im Unternehmen zu fördern. Natürlich mit dem Ziel weiter zu wachsen, die Kosten zu senken und um am Markt weiterhin bestehen zu können.

Als der "Berater" mit dem Vorschlag kam Mitarbeiter zu entlassen wurde der Vertrag aufgelöst und wegen der Nichterreichung der Ziele gab es auch keine Zahlung.

Vielleicht sollten die Herren Topmanager auch mal nachdenken, ob mit neuen Ideen und innovativen Lösungen nicht auch das eine oder andere Ziel erreicht werden kann? Eventuell noch vor dem Gedanken Stellen abzubauen.

lädt ...
melden
antworten
69zuckermann19 (211 Kommentare)
am 28.09.2014 11:33

wenigsten hirnschmalz.

DES KOENNEN SOGAR .... EDER&EDERERin !

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.09.2014 06:06

Es erwischt den Eder auch das er es merkt

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 27.09.2014 22:25

Unternehmen. Der Artikel hat das nicht erläutert, die Überschrift ist irreführend (als obs die VÖESTler beträfe) und die Fachleute hier haben es auch nicht erklärt.

Der Mittal hat wie ein Wilder auch in Europa Stahlwerke aufgekauft und ausgeblutet. Nichts investiert und nur die Preise ruiniert.

Jetzt ist Matthäi am Letzten bei diesen Unternehmen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.09.2014 16:00

Es geht um die "europäische Stahlindustrie" insgesamt. Aber auch in der voestalpine werden extreme Sparprogramme gefahren.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 27.09.2014 21:55

............unausweichlich !

---------------

Man wird ja sehen, ob in den nächsten Jahren die Hochöfen in Linz erneuert werden oder ob man sie komplett stilllegt.

Stellenabbau wird es in allen Branchen geben, viele Industriestandorte in Österreich wackeln, wandern ab und kommen nie wieder.

Man wird sich eben auf Massenarbeitslosigkeit einstellen müssen.

Der Lichtblick der 50 000 greenjobs, die Anschober schaffen wollte, hat sich als Schimäre herausgestellt, war nur blödes Gerede, nicht mehr und nicht weniger.

Und wenn jetzt der Trend weitergeht, dass die Grünen in alle Landesregierungen einziehen, wird sich die Deindustralisierung weiter beschleunigen, jede Wette !

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 27.09.2014 22:06

Sepp hat ja das Familie-Silber (VOEST)verschleudert...und weil man ihm von roter Seite warnte spielt er jetzt auf ewig beleidigt und verbündete sich mit den grünen...Solche Berichte der VOEST Standort muss nicht zwingend in Österreich sein werden sich heufen. Und warum ein Neutrales Land wie Österreich Sanktionen gegen Russland miterträgt ist mir schleierhaft. Die USA machen eh über dritt Staaten geschäfte mit den Russen...selbst Israel macht dies so mit dem Iran! Wieso bleibt man nicht neutral und geht seinen Weg!!! Jedes EU-Land schaut auch zuerst auf sich...von den U$A gar nicht zureden.

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.740 Kommentare)
am 28.09.2014 11:21

Na dann werden wir halt wieder "Bauernland"!
Milch fließt genug und ein paar Imker mehr
lassen dann auch noch den Honig dazu fließen!
Panta rhei!
Besonders die Subventionen! zwinkern
Das Vöest- Gelände als Schrebergartensiedlung! grinsen
Aber was mach ma dann mit der Chemie?
Sollt ma den Eder net dort auch etablieren? zwinkern

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 27.09.2014 21:54

fertig gebaut, der Stahlbedarf kommt erst wieder nach dem Krieg.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 27.09.2014 21:37

Seit wievielen Jahren redet Eder schon von diesem Problem? Es ist nicht kurzfristig - es ist bereits langfristig bekannt. Aber "wenn die Gewerkschaft sagt, das Problem existiert nicht, dann existierte es mit gewerkschaftlicher Sicherheit nicht - ist doch ganz einfach - oder?"

In der Welt in der wir leben hat sich in letzter Zeit vieles bewegt! Das einst unterentwickelte kommunistische Schattenland China steht vor den Welttoren. Was wollen die?

Einwohnerzahl Europa: 742,5 Millionen
Einwohnerzahl China: 1,357 Milliarden

Versuche einfach nachzudenken, wie sich die Welt entwickelt!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 27.09.2014 22:00

und die Schiffe, mit denen sie ihren Krimskrams exportieren.

Na gut, das Militär braucht auch ein wenig Stahl zwinkern.

lädt ...
melden
antworten
strasi (4.410 Kommentare)
am 27.09.2014 21:36

schon einmal überlegt ob er beim massiven unausweichlichen Stellenabbau
nicht selbst dabei sein sollte.
Vielleicht gibt es einen Nachfolger, der das Geschäft besser versteht,
nicht ständig als "Droher", Firmensitzverlegung, Investitionen in Amerika,
Personalentlassungen auftritt.
Das ist allgemein und insbesondere für die Belegschaft demotivierend
und bringt nichts als Unruhe.

lädt ...
melden
antworten
krokofant (810 Kommentare)
am 27.09.2014 21:23

Europas Stahlbranche: Europas Energieversorger: Europas
Baubranche droht massiver Stellenabbau.
Nur die EU - Beamten leben wie Gott in Brüssel. Nimmt ein
EU - Palamentarier alle Pauschalen in Anspruch, kann er
bis zu 17,888 Euro im Monat bekommen, manche auch noch mehr.
Von diesen Beamten gibt es ca.46000. Das muß erst einmal
Erwirtschaftet werden.

lädt ...
melden
antworten
prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 27.09.2014 21:28

Erst schimpfen Sie über die EU-Beamten, dann erwähnen Sie das mögliche Maximalgehalt eines Abgeordneten (das angeblich sogar noch höher als maximal sein kann) und dann meinen Sie alle Beamten würden soviel bekommen ...

lädt ...
melden
antworten
analysis (3.469 Kommentare)
am 27.09.2014 20:18

Ö-Stahlindustrie emitiert jährlich ca 11 Mio t CO2.
Die Klimapriester fordern 100 bis 200 €/t "Strafe".
Als verantwortlicher Investor, der sich durch Neuanlagen ca 40 Jahre bindet, kann man das nicht ignorieren:
100 bis 200 €/t CO2 bedeuten 1,1 bis 2,2 jährlich Milliarden(!!!)€ Zusatzkosten im Vergleich zum Mitbewerb z.B.: in Asien, den USA,...
Da geht's nicht um Taktik sondern um EXISTENZ.
UNBEDARFTE KLIMA-HETZER und die AGRAR-LOBBY treiben uns mit UNBEWIESENEN THESEN in den RUIN !

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.09.2014 20:28

industrieproduktion ist in Europa nicht mehr zeitgemäß.

Wohin das führt, sehen wir am Beispiel GB.

lädt ...
melden
antworten
69zuckermann19 (211 Kommentare)
am 27.09.2014 19:58

EDER selber gleich ..... stellenabbaut!

waer weiters net schad um einen, der die polidigga & die voestler immer durch uebertriebene, unbegruendete "angstmache und panikstimmung" auf linie bringen will ....

lädt ...
melden
antworten
69zuckermann19 (211 Kommentare)
am 27.09.2014 20:02

BERECHTIGTEN lohnforderungen der metaller gewerkschaft zu sabotieren !

lädt ...
melden
antworten
gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 28.09.2014 06:12

Nur weil es Tradition ist, jedes Jahr mehr zu fordern?

lädt ...
melden
antworten
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 28.09.2014 06:34

..der müsste erkennen, dass die Wirtschaft nur wachsen kann, wenn man den Menschen mehr Geld im Börsl lässt!
Gespart wird immer an der falschen Seite und das wird uns in den Ruin treiben.

lädt ...
melden
antworten
69zuckermann19 (211 Kommentare)
am 28.09.2014 08:16

verzichten und ausschliesslich die reichen ihr kapital vermehren lassen !

die wollen naemlich schon, jaehrlich mehr dividende !

lädt ...
melden
antworten
Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 27.09.2014 20:07

wenn der Herr Eder geht, kein schlechter Vorschlag

lädt ...
melden
antworten
alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 27.09.2014 19:47

Je mehr die GRÜNEN Politiker und in der Folge alle anderen Prteien auch immer wieder Gesetze und Verordnungen beschließen, die die Wirtschaft in Österreich alleine nicht erfüllen kann, desto höher steigt die Arbeitslosigkeit. Das gilt natürlich für ganz Europa. Zur Zeit verdienen sich die Gutachter (zumeist GRÜNE Ich Gesmbhs) eine schönes und vor allem leicht verdientes Geld. Dieses Geld fehlt aber der Wirtschaft für produktive Arbeitsplätze. Es ist ja interessant, dass auch in Vorarlberg die GRÜNEN in die Regierung kommen. Dann spüren wenigstens die tüchtigen und fleißigen Vorarlberger auch einmal, wie man Geld blödsinnig vernichten kann. In einigen Jahren werden uns die Herren aus Brüssel erklären, wo wir einsparen müssen. Siehe Griechenland. Dort haben sie eine größere Anzahl Beamte gekündigt und siehe da, es geht angeblich schon wieder aufwärts.

lädt ...
melden
antworten
Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 27.09.2014 20:18

Darf man nicht erwähnen das Herr Eder in Linz 900 Arbeitsplätze in den nächsten 3 Jahren abbauen lässt, dass Managementfehler beim Bau der HBI Anlage in Texas Millionen vergeigt werden,... und dass Herr Eder jedes Jahr zu Beginn der Lohnverhandlungen im Interesse der IV seinen "negativen Senf" absondert?

lädt ...
melden
antworten
kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 27.09.2014 20:26

Für primitivr Proleten ist es nicht ganz einfach, ohne Beschimpfungen auszukommen - aber du kannst ja noch lernen.

lädt ...
melden
antworten
musiker (4.075 Kommentare)
am 27.09.2014 20:31

Gerade der turboschwarze Überdrüberprolet "kuhhirt" möchte hier Benimmregeln erteilen! Tztztztztztztztztztztzt! Die Welt steht nimmer lang!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 27.09.2014 20:33

nomen est omen

lädt ...
melden
antworten
Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 27.09.2014 20:39

aber ich denke Du hast keine Ahnung von den Geschäften der Voestalpine

lädt ...
melden
antworten
taranis (2.032 Kommentare)
am 27.09.2014 19:30

Die Kanadier haben gezeigt, wie's geht. Raus aus dem schwindlichen Vertrag und das Geld ins eigene Land investieren.

Aber das ist eine öst. Politiker Krankheit: Egal wie blödsinnig, wir sind dabei und zwar ganz vorne.

lädt ...
melden
antworten
analysis (3.469 Kommentare)
am 27.09.2014 19:23

(unkalkulierbare Kosten) und NICHT UMWELTBELASTUNG, da Umweltminister Bartenstein, entgegen den Fach-Empfehlungen u. ohne Notwendigkeit/Druck von anderen EU-Länder,für Österreich UNREALISIERBARE CO2-Verpflichtungen eingegangen ist.
Beraten wurde Bartenstein von steirischen Biomasse-Lobbisten, welche (hoch subventioniert) in den Energiemarkt wollten.
POLITIKER und die AGRARLOBBY betreiben OHNE technisch/physikalische FACHKENNTNISSE diese Selbstzerstörung Östereichs !
Die Industrie, (z.B.: Voest) hat rechtzeitig gewarnt, verlagert in's Ausland und zahlt, ebenso wie der Staat Unsummen für "windige CO2-Zertifikate" aus Ländern, welche ihre Industrie oder steinzeitliche Erzeugungsanlagen stillgelegt haben. Medien u. Politik "verwechseln" CO2 und Luftschadstoffe und verängstigen damit die Bürger !
So VERNICHTET MAN IM NAMEN DER KLIMARETTUNG EUROPAS WETTBEWERBS-FÄHIGKEIT. ÖSTERREICH ist STOLZER VORREITER !
EDER zeigt das eimal mehr auf !
EUROPA BRAUCHT die GRUNDSTOFF-INDUSTRIE !

lädt ...
melden
antworten
musiker (4.075 Kommentare)
am 27.09.2014 19:16

@ Till E. - Eders Botschaft ist einzig und allein, so wie jedes Jahr um diese Zeit, an die Lohnverhandler gerichtet und sonst nichts!Und zu deiner Polemik bzgl. Schaller sei dir Unbedarften gesagt, dass dessen Hintern in Brüssel nicht einmal ein kleines Lichtlein darstellt! Also was solls?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 27.09.2014 21:23

Nein, ehrlich seit wievielen Jahren redet Eder schon von diesem Problem? Es ist nicht kurzfristig - es ist bereits langfristig bekannt. Aber "wenn die Gewerkschaft sagt, das Problem existiert nicht, dann existierte es warscheinlich, nein sicher nicht - ist doch ganz einfach - oder?"

musiker, es hat sich einiges in der gesamten Welt bewegt! Das einst unterentwickelte Land China steht vor den Welttoren mit Milliarden Menschen! Was wollen die?

Versuche einfach nachzudenken!

lädt ...
melden
antworten
musiker (4.075 Kommentare)
am 27.09.2014 22:46

@Till E. - aber dir ist es ja vordergründig nur ums anpatzen von BR Schaller gegangen! Was könnte dieser in Büssel ausrichten? Denk du zuerst einmal darüber nach bevor du einseitig polemisierst! Eders Aussagen sind ja schon ein alter Hut! Und wenn ihm alle seine Wünsche erfüllt würden, würde die Konkurenz nicht kleiner werden und die Arbeitsplätze nicht mehr, im Gegenteil!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 27.09.2014 18:59

Statt Subventionen verlangt Eder, konkurrenzfähige Rahmenbedingungen, vor allem in der Energiepolitik. "Der EU-Gipfel am 23./24.Oktober wird ein entscheidendes Datum, wie stark die Industrie belastet wird und wie schnell die Deindustrialisierung Europas voran schreitet", sagte der künftige Verbandspräsident.

Was sagt der Konzernbetriebsrats-Chef Hans-Karl Schaller der VOEST dazu? Schluss mit der Panikmache

Ich frage mich, warum bewegt dieser Herr Schaller nicht endlich seinen erhabenen Hintern in Richtung Brüssel, um für die Interessen der Beschäftigten in der Stahlindustrie die Eisen ins Feuer zu legen?

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen