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Schäuble: Griechenland muss mit Troika zusammenarbeiten

Von nachrichten.at/apa, 05. Februar 2015, 14:52 Uhr
Yanis Varoufakis (rechts) mit Wolfgang Schäuble in Berlin Bild: Reuters

BERLIN. Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble hat Griechenland zur Zusammenarbeit mit der Gläubigertroika aus EZB, IWF und EU-Kommission aufgerufen. Die Europäische Zentralbank hat die Obergrenze für Notfallkredite mittlerweile auf bis zu 60 Milliarden Euro angehoben.

"Verlässlichkeit ist die Voraussetzung von Vertrauen", sagte Schäuble nach einem Treffen mit seinem griechischen Amtskollegen Yanis Varoufakis in Berlin.

Berlin. Schäuble forderte Varoufakis eindringlich auf, die Gespräche mit den Kontrolloren der Sparauflagen wieder aufzunehmen. Die Regierung in Athen hatte zuvor erklärt, die Zusammenarbeit mit der Troika beenden zu wollen. Deutschland respektiere die Entscheidung der griechischen Wähler, aber Athen müsse seine Verpflichtungen einhalten, sagte Schäuble.

Der deutsche Finanzminister erklärte, er sei sich mit dem griechischen Amtskollegen einig gewesen, "dass das Thema Schuldenschnitt nicht von aktueller Bedeutung" sei. Schäuble wiederholte sein Angebot an Griechenland, bei der Reform der Steuerbehörden zu helfen. Das Ziel müsse sein, die Wettbewerbsfähigkeit in ganz Europa zu stärken.

EZB erlaubt Notfallkredite bis 60 Milliarden Euro

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat einem Zeitungsbericht zufolge die Obergrenze für Notfallkredite der griechischen Notenbank auf bis zu 60 Milliarden Euro angehoben. Das berichtete die Zeitung "Die Welt" am Donnerstag unter Berufung auf Notenbankkreise. Die EZB lehnte eine Stellungnahme ab.

Sie hatte den Zugang griechischer Banken zu frischem Zentralbankgeld erschwert, indem sie am Mittwoch überraschend Sonderregelungen für den Einsatz griechischer Staatsanleihen als Sicherheiten aufhob. Als Folge wird die Athener Notenbank ihre Geldhäuser möglicherweise bald verstärkt mit Milliarden an Notfall-Liquiditätshilfen (ELA) unter die Arme greifen. Der EZB-Rat kann Höchstgrenzen dieser Geldspritzen festlegen.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 06.02.2015 14:31

Nun haben der stolze Hellene Tsipras und sein Kumpane ihre 10 Minuten Ruhm gehabt. Ich hoffe der Aufschlag auf dem Boden der Realität war nicht zu hart.
Dem Volk geht es trotzdem noch nicht besser. 50 Prozent Arbeitslosigkeit bei der Jugend und 20 Prozent insgesamt, viele Leute können sich Heizmaterial, Gesundheitsversorgung oder Mieten nicht mehr leisten.
Das Steuersystem ist wenig ertragreich und davon fliesst ein erklecklicher Teil in das Militärbudget. Die grossen Vermögen sind schon sicher im Ausland und auch der kleine Mann hortet seine Euro schon zuhause.
Es schaut nicht gut aus, mit einem einzigen griechischen Wort zu beschreiben: Katastrophe.
Man kann nur hoffen dass es irgendwie trotzdem gelingt diese Katastrophe zu verhindern. Dazu ist es nicht dienlich mit dem Streitwagen durch die Lande zu rasen, die Griechen brauchen die Hilfe der EU.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 05.02.2015 22:33

EZB hebt die Obergrenze für Notfallskredite für die griechischen
Notenbank auf 60 Milliarden € an.
Ja die griechische NB muss die eigenen Banken mit Geld versorgen.
Warum den wohl?
Ganz einfach, haben doch die reichsten Griechen wegen des
desolaten Steuersystems hunderte Milliarden ergaunert, dann den Banken entzogen und ins sichere Ausland geschafft.
Schäuble bietet Hilfe bei der Reform der Steuerbehörden an.
Geld werden sie nicht zurückholen können, es bleibt aber die
Chance der Besteuerung und dann Zugriff auf das Immobilienvermögen
im Lande.
ALSO: ZUERST DAHEIM AUFRÄUMEN UND ERST DANN ÜBER DIE SCHULDENABWICKLUNG
VERHANDELN!!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 05.02.2015 20:27

stark bleiben für ein menschliches EUROPA !

WIR SIND GRIECHENLAND

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tja (4.605 Kommentare)
am 05.02.2015 21:31

stark bleiben und andere, wie Podemos werden stärker!

Und hoffentlich geht dieses Europa den Bach runter - es ist ein wirtschaftsimperiales, ein wirtschaftskriminelles Europa - kein menchliches!

Schon Jean Monnet, einer der Väter des europäischen Gedankens, man kann sagen, einer der Gründerväter hat irgendwann festgestellt, daß es ein Wirtschafts-Europa ist, kein kulturelles.

Ich hab mal dafür gestimmt und bereue es schon lange.

Die Verträge von Maastricht enthalten ungefähr 9o Seiten, in denen es um Arbeit, Verkehr, Fracht, Zoll und anderes geht, aber in der deutschen Übersetzung der Verträge findet man nur 29 neunundzwanzig Zeilen um und über Kultur

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 05.02.2015 21:45

es brodelt und es wird nicht nur bei den Griechen bleiben die sich wehren !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 05.02.2015 19:35

keine MACHT DEN DEUTSCHEN !

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 05.02.2015 19:48

Dümmer geht's nicht oder?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 05.02.2015 20:06

doch deiner ist noch dümmer ! grinsen

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 05.02.2015 14:46

Das Problem wird erst nächstes Jahr aktuell wenn sich der neue Ami-Präsident mit der Wirtschaftsmacht BRD befassen muss. Der Rest ist Blabla - es interessiert doch wirklich derzeit keinen ob die Griechen oder Österreich die Schulden jemals bezahlt. Es geht um Krieg und allgemeine Weltentschuldung.

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tja (4.605 Kommentare)
am 05.02.2015 16:03

Obama hat die Deutschen (Merkel/Schäuble) schon am vergangenen Sonntag deutlich wissen lassen, daß Griechenland gehalten werden muß.

Da weiß nieman "ob die Griechen oder Österreich die Schulden jemals bezahlt" aber einige scheine damit beschäftigt, so zu tun als wäre eine geringe Schuldentilgung mehr als gar keine.

Der Hafen von Piräus ist schon der drittstärkste, was Warenumschlag betrifft. Der größte Teil funktioniert nach chinesischen Regeln und Tsipras soll das auch für den nichtchinesischen machen wollen.

Nichts für ungut, Salzkammergut, aber Deine Skepsis teile ich nicht.

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tja (4.605 Kommentare)
am 05.02.2015 14:11

"Merkel betonte in Berlin, sie wolle "jetzt nicht alles kommentieren", was in den Medien zu lesen sei und wolle auf die Vorschläge aus Athen zur Umschuldung warten."
Stand im gestrigen OÖN-Artkel Umschulden statt Schulden streichen, und entsprach Merkels Absicht - oder schien ihr zu entsprechen!

Tsipras Vorschlag, die Schulden vom wirtschaftlichen Zustand abhängig zu verringern, wurde als Versuch einer Schuldenverringerung in eigener Verantwortung gesehen, und darauf bezog sich Merkel.

Die EU ist einem aufgeschreckten Hühnerhaufen ähnlicher als einem von denkenden Menschen geführte Organisation. Draghis Schritt ist mehr als ungünstig.

Im Dezember haben griechische Sparer 4Mrd € abgehoben, im Januar 7Mrd. Das wird auch in der EZB gewußt. Es hat nur nicht den Anschein, daß klar ist, was geschieht, wenn den Banken das Geld ausgeht und sysremrelevante Banken in Schwierigkeiten kommen!

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sandrino02 (247 Kommentare)
am 05.02.2015 14:10

Nazi-Größen planten 4. Reich, das der Struktur der EU entspricht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.02.2015 14:56

na ja a bissl übatrieben ...
owa da Boss woa doch aus Braunau oda ? und net aus deitschlaund

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Mr.Curiosity (239 Kommentare)
am 05.02.2015 13:42

Schön dass dort endlich mal wer regiert, der sich mal gegen die sch... EU stellt und zeigt, dass man nicht alles mit ihnen machen kann. Auch wenn es für das Land und vor allem die Bevölkerung sehr sehr schwer werden wird, aber raus aus der EU und in 20 Jahren lachen sie nur mehr über uns.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.02.2015 13:59

Du hast wohl VERGESSEN dass Griechenland die EU Bürger BETROGEN hat , und nicht umgekehrt !!!
oder sollten die EU solche Machenschaften einfach hinnehmen ???

bittsche net Äpfel met Birnen vawechseln !

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 05.02.2015 14:03

EU stellen, aber Geld von der SCH... EU nehmen. Du findest diese Doppelmoral auch noch gut?
Wer zahlt hat eben die Hosn an, ob es den Griechen gefällt oder nicht.

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Juni2013 (9.608 Kommentare)
am 05.02.2015 18:20

hat's die EU eh schon zerbröselt wenn es so weitergeht wie in den letzten Jahren. Die EU hat evtl. noch wirtschftliches Gewicht und hier vor allem durch Deutschland, aber politisch ist die EU nahe Null, ein Spielball der USA, nicht fähig sich selbst auf die Füße zu stellen und eine eigene, GEMEINSAME politische Linie zu fahren. Man spricht immer von der EU, aber ich habe den Eindruck dass der Außenminister der BRD auch der Außenminister der EU ist. Und auch in vielen anderen Bereichen sind die Deutschen die Wortführer. Die anderen Staaten dürfen, je nach Größe, mehr oder weniger Senf dazugeben.
Ich denke den EU-Befürwortern werden angesichts der schon Jahre anhaltenden Probleme (wirtschaftlich, politisch) mit der Zeit die Argumente ausgehen mit denen sie bisher immer begründet haben, warum eine EU bzw. eine Mitgliedschaft so gut ist. Das Fehlen von Grenzbäumen alleine ist zu wenig.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 05.02.2015 13:37

"Griechenland: SPÖ- und Grün-Abgeordnete unterstützen Syriza....

In einer Video-Botschaft haben acht Nationalratsabgeordnete der SPÖ und der Grünen ihre Unterstützung für die griechische Linkspartei Syriza bekundet.

In dem Video sprechen sich Bruno Rossmann, Peter Pilz, Berivan Aslan und Matthias Köchl von den Grünen sowie Nurten Yilmaz, Katharina Kucharowits Johannes Jarolim und Daniela Holzinger von der SPÖ für Demokratie und gegen Austerität aus. Ihre Message: "Habt Mut! Hoffnung ist am Weg!"
22.01.2015 | 12:31 | (DiePresse.com)

..ist das unserem BK eh bekannt?..wegen Schuldenschnitt und so..

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 05.02.2015 15:03

...denn ein Land muss den Anfang machen gegen die Kapitalisten und Steuerbetrüger vorzugehen!
Wenn der IWF keinen besseren Vorschlag hat als den Staaten Privatisierungen des Volkseigentums vorzuschlagen, dann ist es Pflicht eines ehrlichen Volksvertreters dagegen auf-zu-begehren!

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 05.02.2015 19:31

... Griechenland abartig hohe EU-Förderungen erhalten hat, die sich Griechenlands Reiche einverleibt haben? Schon vergessen, daß Griechenlands Reiche etwa 250 Milliarden(!!!) Euro unversteuert aus Griechenland und der EU in sichere Drittstaaten gebracht haben? Warum enteignet Griechenland nicht ihre eigenen Reichen, die den eigenen Staat so bescheißen? Mit diesem Geld könnte man Griechenland locker sanieren. Nicht Deutschland hat Schuld, sondern Griechenland selber !!!

Noch etwas: Österreich ist das EU-Land, wo das reichste Prozent der Bevölkerung 40% des Volksvermögens besitzt - die traurige erster Stelle innerhalb der EU. Erst danach kommt D mit 35% - der EU-Schnitt liegt bei gerade einmal 25%. Eine Schande für Österreich, daß man sich nicht dazu aufraffen kann, eine Vermögenssteuer ab 1 Million Euro einzuführen !!! So sieht es in diesem Land aus! Nicht mit dem Finger auf andere zeigen, sondern zuerst den DRECK vor der eigenen Haustür kehren !!!! Österreich ist bald bankrott !!!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 05.02.2015 13:24

Die EU sollte ein "Grundbuch" durch "Satelliten" und "Google" als "Lösung" für Griechenland anbieten, dann wird "Syriza" eine Grundsteuer einführen können, die bebauten Grundstücke deren Häuser nach "Stockwerken" besteuern und dort als Grundeigentümer auftreten, deren Gründe keine Zuordnung haben, diese würden ohne "Grundbuch" weiterhin den flüchtigen Griechen Milliardären im Ausland gehören, ein "Krebsgeschwür" würde sich durch diese "Satelliten - Bestrahlung" auflösen! Europa sollte sich als Freund der Griechen erweisen, wir alle lieben Griechenland, auf deren wunderschönen Inseln wir Kraft tanken! Die Traumschiffe, die im europäischen Gewässern schippern, sollten an Europa bezahlt werden, dieses Geld für die Infrastruktur der Südländer dienen und nicht nach Panama abgeführt werden! Das wären doch logische Schritte!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.02.2015 13:36

zuerst ein Kataster sollen die Griechen einführen ...

http://de.wikipedia.org/wiki/Kataster

Die Traumschiffe, die im europäischen Gewässern schippern, sollten an Europa bezahlt werden, dieses Geld für die Infrastruktur der Südländer dienen und nicht nach Panama abgeführt werden! Das wären doch logische Schritte!

was hat das mit Panama zu tun ?

in der griechische Verfassung steht dass die Redereien KEINE Steuerabgaben zu entrichten haben ! DAS MUSS RAUS !

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mape (8.837 Kommentare)
am 05.02.2015 16:35

Seine Majestät, der Herr Operettenkaiser GKM haben für sein Volk gesprochen !
Vollmond war !

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 05.02.2015 12:52

dass man die Spielregeln nicht einfach allein ändern kann.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 05.02.2015 12:31

Nach dem erschlichenen Sieg durch unerfüllbare Wahlversprechen (Schuldenschnitt) hat die griechische Linke unglaublich schnell das Vertrauen ihrer Gläubiger und der EU zerstört.

Jeder, der diese Partie im Wahlkampf ermutigt hat, muss ihnen jetzt erklären,
dass sie mit ihren Forderungen den Staat an die Wand fahren und unermessliches Leid über die Bevölkerung bringen werden.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 05.02.2015 12:57

die fehlende Fähigkeit zur Selbstversorgung

dieses - unsere - System ist zum Scheitern verurteilt, aber der Wegfall desselben bedeutet noch mehr Armut und wieder von 0 zu beginnen ... auch nicht gerade populär, wenn auch ohne Krieg

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 05.02.2015 12:58

"jeder der diese partei im wahlkampf ermutigt hat, muss ihnen jetzt erklären, dass sie mit ihren forderungen den staat an die wand fahren und unermessliches leid über die bevölkerung bringen werden"

wie man weis haben die österreichischen rot-grünen in griechenland massive wahlwerbung für diese partei gemacht, und wie man in österreich bestens sieht funktioniert das einwandfrei das die rot-grünen das land an die wand fahren und unermessliches leid über die bevölkerung bringen!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.02.2015 13:09

haben die österreichischen rot-grünen in griechenland massive wahlwerbung für diese partei gemacht" - haben's da Belege oder ist das - wie ich vermute - nur Bestandteil Ihrer hier ständig zu Schau getragenen Paranoia?

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 05.02.2015 13:21

ja ja, jeder weis wie dumm rot-grün wähler sind, aber das schon nach 2 wochen alles aus ihren kleinen gehirn verschwunden ist, dass ist sensationell!

"http://kurier.at/politik/eu/rote-und-gruene-abgeordnete-fuer-syriza/109.629.204"

"http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4644518/Griechenland_SPO-und-GrunAbgeordnete-unterstutzen-Syriza"

"https://www.facebook.com/peterpilz/posts/847816705262144"

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 05.02.2015 14:07

diese Facebookeinträge waren das Zünglein ander Wage bei der Griechischen Wahl., Ohne Peter Pilz hätten die wohl nie gewonnen zwinkern

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( Kommentare)
am 05.02.2015 12:08

Warum macht die EU und deren Institutionen permanent das Falsche. Die Welt verändert sich gerade von einer Unipolaren zu einer Multipolaren Weltordnung. Daraus ergeben sich für Staaten wie etwa Griechenland Alternatieven.
Das über jahrzehnte praktizierte Modell der Erpressung und Drohung, mit dem der Westen bisher gut gelebt hat funktioniert nicht mehr.
Das was die EU unter "Druck" versteht, ist nichts anderes als eine Verhärtung der Fronten zum eigenen Nachteil.
Ob Russlad, Ukraine oder derzeit Griechenland. Das nächste wird wohl Serbien - Montenegro wo die EU wieder dabei ist Mist zu bauen.
Jetzt rächt es sich, das die Mitgliedsstaaten immer Leute nach Brüssel schickten, die zu Hause untragbar sind.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 05.02.2015 12:03

verabschieden und sich wieder der usa und dem us-dollar zuwenden... wie es auch davor war...

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achjasoso (97 Kommentare)
am 05.02.2015 10:55

In einer ORF-Dokumentation aus dem Jahr 2013 (ausgestrahlt im Mai 2014) hieß es:
"In den Jahren zwischen 1974 bis 2004 verschloss die EU absichtlich die Augen vor den wirtschaftlichen Problemen Griechenlands, um die Aufnahme des Landes in die EWG und danach in die Eurozone zu ermöglichen. Im Laufe von 20 Jahren erhielt der Südstaat rund 80 Milliarden an EU-Subventionen. Das Geld verschwand in einem Sumpf aus Verwaltung und Korruption. Die Dokumentation zeigt auch, auf welche Finanzgeschäfte sich Griechenland mit Goldman Sachs eingelassen hat, um das griechische Defizit künstlich zu senken."
Es liegt der Verdacht nahe, dass die US-Bank Goldman-Sachs hier bewusst mithalf und arglistig Täuschung und Manipulation betrieb um Europa/EU/Euro entscheidend gegenüber dem Dollar (der eigentlich auch total marode ist) zu schwächen!
Es braucht dringend Reformen (Zuordnung des Grundeigentums, etc.) und Wirtschaftshilfe ("Marshall-Plan") für und in Griechenland, soferne es nicht schon zu spät ist!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 05.02.2015 10:47

made in USA

grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 05.02.2015 10:33

Draghi war Berater bei Goldman-Sachs, als Griechenlands Bilanzen für die Eurozone beitrittsreif frisiert wurden.
Am 14.6.2011 fragte ihn vor seiner Bestellung zum EZB-Chef der franz. Abgeordnete zum Europ.-Parlament, Pascal Canfin, über seine Verantwortung für den Griechenland Skandal bei Goldman-Sachs. Draghis Antwort: "Ich hatte nichts mit Regierungen zu tun, obwohl Goldman-Sachs von mir das erwartete."
Das angeforderte Statement von Goldman-Sachs sagte dazu genau das Gegenteil.
Auch das italienische Haushaltsdefizit wurde auf dem Papier unter 3 % gedrückt. Dazu wurden hochriskante Derivatgeschäfte zwischengeschaltet, aus denen noch Horrorverluste offenzulegen sind. Die Verhandlungen führte, 3 Mal dürfen sie raten: Mario Draghi.
Ob und inwiefern er in die Entscheidungen über die umstrittenen Hochrisikogeschäfte eingebunden war, wollte ein EZB-Sprecher gegenüber der Financial Times nicht kommentieren.
Dragi und Juncker bestimmen nun über Europa. Gute Nacht!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 05.02.2015 10:26

ist das dem Tsipras und den seinen eine Lehre, dass man im Siegestaumel nicht alles undiplomatisch über board werfen darf, sondern vorher mal zivilisiert und in Ruhe das Gespräch suchen sollte.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 05.02.2015 09:49

.

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observer (22.145 Kommentare)
am 05.02.2015 08:59

dass dies nur ein Theaterdonner und eine Aktion zur Beruhigung der aufgebrachten Gemüter ist. Man wird ja in Kürze sehen, ob richtigerweise der Geldhahn zugedreht wird. Aktionen des IWF würde ich eine höhere Glaubwürdigkeit zubilligen, als solchen der EZB unter Draghi.

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Tailtwister (498 Kommentare)
am 05.02.2015 08:49

Genug Geld da

http://www.hurun.com/EN/HuList.aspx?nid=26

Global Rich List

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 05.02.2015 09:15

...wie so sollten sie das schöne Leben der Griechen finanzieren und deren Schulden abdecken?

Kannst du mir das sagen?

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Tailtwister (498 Kommentare)
am 05.02.2015 10:54

In Zeiten von NegativZinsen sollten gute globale Schuldner dafür, dass sie sich Geld ausborgen (und weil sie ja gute Schuldner sind und das Geld auch wieder verlässlich zurückzahlen) statt Zinsen zu bezahlen, Geld dafür bekommen, dass sie sich Geld ausborgen ( und wieder zurückzahlen).

Wenn also Bill Gates und einige befreundete, griechische Reder brav gerade stehen für die paar 100 Milliarden €uronen, dann sollte das Thema keinem unnötig Sorge bereiten.

Mir ist nicht bang. Geld ist genug da, es haben's nur die falschen Leute.

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