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Dietrich Mateschitz: "Politiker – was ist das für ein Beruf ?"

09. November 2013, 00:05 Uhr
Dietrich Mateschitz
Dietrich Mateschitz Bild: gepa

THALGAU. Warum Seriensiege in der Formel 1 alles andere als Normalität sind, was für ihn echter Luxus ist und warum er Vermögenssteuern fair finden würde: Dietrich Mateschitz im Interview.

Was möchte er seinem Sohn vermitteln? Was ist für ihn wahrer Luxus? Wie denkt er über eine Vermögenssteuer? Red-Bull-Eigentümer Dietrich Mateschitz gab den Chefredakteuren der Bundesländerzeitungen eines seiner seltenen Interviews – in seinem Privathaus bei Thalgau.

 

Sie haben mit dem Red-Bull-Team zum vierten Mal in Folge die Konstrukteurs-WM in der Formel 1 gewonnen. Wie intensiv erlebt man den Erfolg, wenn er zum Automatismus wird?

Mateschitz: Es inflationiert natürlich auch ein bisschen. Aber es ist nicht wie Dinner For One zu Silvester: Sie wissen schon, same procedure as every year. Es ist immer noch alles andere als Normalität, und das versuchen wir auch so zu begreifen, daher freuen wir uns auch. Die Luft ist dünn da oben.

Was macht dann den Unterschied aus?

Vielleicht dass wir Qualitätsfetischisten in fast pathologischer Ausprägung sind.

Sie sind daheim geblieben, als Sebastian Vettel in Indien den Titel sicherte.

Ich gehe auf den 70er zu, da wird man ein bissl hoamsinnig, wie man in der Steiermark sagt. Wir machen jetzt 19 Jahre Formel 1, zehn Jahre mit Peter Sauber und jetzt das neunte mit Red Bull. Da reist man nicht mehr nach Shanghai und sieht vier Tage die Sonne nicht. Da geh’ ich lieber auf einen Berg, Schwammerlsuchen, Biken oder sonst was. Die Zeit ist kostbar. Dass ich da mit Bernie oder anderen den Vorstart rauf und runter gehe, Sie wissen, das bin ich nicht. Vielleicht bin ich auch etwas faul geworden.

Für Spielberg 2014, da gilt die Faulheit aber nicht, oder?

Nein, das ist etwas Besonderes. Da habe ich keine Ausrede.

Ist das Formel-1-Comeback, das Sie möglich gemacht haben, ein sentimentales Projekt oder ein wirtschaftliches?

Es hat viel mit gutem Willen zu tun, weniger mit Sentimentalität. Es ist mit Sicherheit kein Geschäft, ganz im Gegenteil. Aber für manche Dinge gibt man das Geld eben gern aus und für manche weniger gern. Diese Investition trage ich gerne.

Eine Geste an Ihr Herkunftsland?

Ich will kein falsches Pathos. Wenn 80.000 Leute kommen, wird die Investition zurückfließen, nicht nur in die Steiermark, sondern ins ganze Land. Das macht dann Freude. Und wahrscheinlich habe ich auch so etwas wie ein Erzherzog-Johann-Syndrom, ein bissl ein Trauma.

Red Bull wirbt mit Extremsport und setzt auf die Ausreizung von Gefahr und Risiko. Verstehen Sie Kritiker, die das für ein ethisch fragwürdiges Konzept halten?

Jeder Extremsportler, jeder Basejumper, jeder Motocrosser hat diesen Beruf ausgeübt, lange bevor wir ihn begleitet haben. Und wenn wir Events machen, dann kommt meistens der Athlet auf uns zu. Dann versuchen wir, das Risiko zu minimieren, machen Tests und bereiten uns monatelang penibel vor. Das Restrisiko bleibt. Es spielt einer Fußball und hat einen Herzinfarkt und fällt tot um. Hat man einmal den Bernie Ecclestone zur Verantwortung gezogen, wenn es in den 70er oder 80er Jahren einen Unfall gegeben hat? Es ist die Passion der Athleten.

Der Stratosflug von Felix Baumgartner hätte mit einer weltweit live übertragenen Tragödie enden können.

Nein, hätte er nicht. Wir hatten Sicherheitsmaßnahmen implementiert, über die wir öffentlich nicht gesprochen haben. Im schlimmsten Fall wäre Felix vielleicht ohnmächtig geworden, aber trotzdem heil heruntergekommen.

In Amerika wurde Ihr Unternehmen dieser Tage verklagt, weil ein Konsument angeblich an den Folgen überhöhten Red-Bull-Konsums verstorben ist. Wie gehen Sie damit um?

Das passiert fünf Mal im Jahr und nervt natürlich. Da muss man die amerikanische Justiz kennen, die Anwälte, die ihre Visitenkarten verteilen und sagen: Ich vertrete dich umsonst, dafür kriege ich 30 und mehr Prozent der Einnahmen. Wir haben meterhohe klinische und toxokologische Untersuchungen zur Unbedenklichkeit, die Vorwürfe sind absurd. Und wenn die französische Regierung eine Steuer auf Energydrinks einführen will, dann tut sie das nicht, weil sie die Gesundheit schützen will, sondern weil sie damit 80 Millionen Euro für die leere Staatskasse lukriert. Das ist Doppelmoral, Lug und Betrug. Ich halte es mit Viktor Frankl, der sagt, das ureigenste aller Menschenrechte ist das der Eigenverantwortung.

Die braucht aber einen Rahmen.

Den setzt bei uns der Staat so eng, dass von der Verantwortung des Einzelnen nichts mehr übrig bleibt. In der Pädagogik ist immer der Lehrer schuld oder das System, aber nie die Eltern oder die Jugendlichen selbst. Alles wird niederreglementiert. Man schreibt vor, dass ein Wegweiser auf einem Berg gelb und pulverbeschichtet sein muss und dass Schafe und Kühe auf der Alm Marken haben müssen, mit so und so vielen Farben. Ich glaube an Individualismus, nicht an Konformismus. Mich wundert, was die Menschen alles hinnehmen. Dass sie sich gefallen lassen, was die NSA macht, was die Staaten machen, was die EU macht. Irgendwann wird es zum Aufstand kommen.

Wollten Sie nie Politiker werden?

Nein, ich wäre völlig unbrauchbar. Ich finde es nicht richtig, dass es primär um die Machterhaltung der eigenen Partei geht, dass man durch Diffamierung und Diskriminierung der anderen Parteien überzeugen will und nicht durch die eigene Leistung. Ich glaube auch nicht, dass es gut ist, dass man hauptberuflich Politiker ist. Was hat man da gelernt? Was ist das für ein Beruf?

Ein verantwortungsvoller und zeitraubender.

Dass man rhetorisch gut ist? Dass man gut lügen kann? Dass man sich opportun verhalten kann? Ich wünsche mir Politiker, die einen Beruf haben: Landwirt, Rechtsanwalt, Finanzmann, Wissenschafter, Professor, Unternehmer, Journalist, Kaufmann. Und wenn man in der Politik seine Leistung nicht erbringt, dann geht man zurück in die Kanzlei oder auf den Bauernhof. Und warum muss man überhaupt einer Partei angehören? Man verliert dadurch die besten Köpfe eines Landes, weil sie genau das nicht möchten. Im Kern ist es ganz einfach, in der Politik wie überall sonst auch: Es geht um Kompetenz und Charakter, um sonst nichts.

Sie stellen sich mit Ihrem Produkt dem globalen Wettbewerb. Wie wettbewerbsfähig ist Österreich?

Österreich könnte sein Potenzial besser ausschöpfen. Das gilt für Wissenschaft genauso wie für Technik, Forschung und Wirtschaft. Es gäbe in Österreich viele Marken, die das Potenzial hätten, auch international zu reüssieren. Warum das nicht allen gelingt, warum es vielleicht nicht einmal alle versucht haben, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht haben sie von manchem zu wenig, Selbstvertrauen, Freude an der Herausforderung, Mut, und von manchem zu viel, Bequemlichkeit, Zufriedenheit. Aber vielleicht fehlt auch die Möglichkeit, so einen Schritt zu finanzieren.

Es gibt Pläne, das Vermögen in Österreich stärker zu besteuern. Würden Sie das befürworten?

Ja, eine Vermögenssteuer finde ich durchaus fair und legitim. Auch wenn man natürlich jetzt schon ein Zigfaches an Steuervolumen bezahlt.

Wo zahlt das Unternehmen Red Bull Steuern?

Es wird der gesamte Weltumsatz in Österreich versteuert. Wir haben keine Einkaufsgesellschaft in Hongkong, wir haben die Marke nicht auf den Cayman-Inseln. Wir zahlen, so wie es sich gehört, jeden Cent Steuer ohne irgendwelche Konstrukte. Aber in Ausnahmezeiten, und in denen bewegen wir uns, ist es die Verpflichtung des Einzelnen, sofern er dazu finanziell in der Lage ist, zusätzlich zu kontribuieren. Man könnte die zahlungskräftigen Großunternehmen freiwillig zu einer solchen Einmalaktion oder meinetwegen über zwei, drei Jahre hindurch auffordern, einen solchen außerordentlichen Beitrag zu leisten.

Sie würden das machen?

Ja, solange es notwendig ist. Das Problem ist nur, dass es in Summe nicht viel helfen wird. Wenn Sie bei allen Arbeitnehmern fünf Euro im Monat einsparen, ist die Summe eine vielfach höhere, als wenn Sie den so genannten Millionären Millionen wegnehmen. Wenn es in Summe über das Machbare hinausgeht, dann müssen wir eben bei anderen Dingen einsparen, sei es im Sport, in der Wissenschaft, im sozialen Bereich. Aber eines möchte ich schon anführen: Ich halte die Summe des Steueraufkommens in Österreich, als einem der höchstbesteuerten Länder, für ausreichend. Der Schlüssel ist die richtige Aufteilung. Aber noch einmal: Eine Vermögenssteuer halte ich für durchaus legitim.

Wie viel Steuern zahlt Red Bull?

Das weiß ich jetzt nicht genau. Wenn Sie Mehrwertsteuer, Körperschaftssteuer, Lohnsteuer, Kommunalsteuer, dazu die Mehrfachsteuern usw. zusammenzählen, dann sind das ein paar hundert Millionen im Jahr.

In der Schweiz wäre es schonender.

Ich hab’ einmal im Spaß gesagt, wenn ich in die Schweiz ginge, könnte ich mir alle drei Monate eine Riesenvilla am Luganosee kaufen und verschenken, das Ganze viermal im Jahr, und es käme mich immer noch billiger als in Österreich.

Wie definieren Sie Luxus?

Die Intensität einer unversehrten Natur, ein kleiner Kreis an Freunden mit einer Affinität im Humor und in der Art zu denken. Eine sinnvolle, erfüllende Arbeit. Familie. Zeit, die Souveränität über sie und gelegentlich gut essen gehen. Auch ein ansehnliches paar Ski und ein gescheites Bike für die Berge gehören dazu.

Warum betreiben Sie einen defizitären Fernsehkanal mit zwei Prozent Reichweite?

Warum wir "Servus TV" gemacht haben? Wir haben einen Pilotsender für Red-Bull-TV gebraucht. Ich habe gesagt, wenn wir schon einen Pilotsender brauchen, um das Handwerk zu erlernen, dann muss er da sein, wo wir leben, und er muss das kommunizieren, wovon ich glaube, dass es notwendig ist. Wenn Sie sich durch die Fernsehprogramme zappen – und ich rede nicht nur von den Privatsendern –, dann frage ich mich oft, ob es Absicht ist, dass man zur Volksverblödung beitragen will. Da habe ich lieber zwei Prozent Reichweite und in ein paar Jahren vier.

Wo zwischen Fidschi und Fuschl sind Sie zu Hause?

In Maria Alm, in einem Bauernhof am Fuße vom Steinernen Meer, ein unglaublicher Platz, die letzte Besiedelung, danach ist nur Wald. Die Mama wohnt bei mir, in einem kleinen Gästehaus neben dem Bauernhof. Da schaltet und waltet sie mit ihren 99 Jahren.

Fühlen Sie sich vom offiziellen Österreich hinreichend wertgeschätzt?

Ich bin ja ein Kritiker meiner selbst. Eigentlich muss ich nur mit mir zufrieden sein. Ich möchte keine Orden und lege keinen Wert auf Ehrungen. Es gibt nicht viel, was ich noch nicht abgelehnt habe, und das wird so bleiben.

Sie werden nächstes Jahr 70. Was haben Sie noch vor mit sich?

Ich erinnere mich immer selber daran, dass es Zeit wäre, in Pension zu gehen. Mein Umfeld versichert mir, dass das keine gute Idee wäre. Ich habe meine Arbeitszeit auf eine 3-Tage-Woche reduziert, was mir zur Hälfte auch einzuhalten gelingt. Meinem vierköpfigen Vorstand sage ich, ihr müsst euch angewöhnen, Entscheidungen irgendwann ohne mich zu treffen, weil ich dann nur noch Holzknecht sein werde.

Wird Ihr Sohn das Unternehmen weiterführen?

Er muss es zuerst wollen. Und dann muss er es können. Er wird sicher nicht wie ich Geschäftsführer und Alleinverantwortlicher sein, nur weil er mein Sohn ist. Er glaubt, er muss BWL studieren, also soll er. Er hat das Herz am rechten Fleck, er ist sensibel, auch so ein Michael Kohlhaas. Ganz schief wird er nicht werden. Beweisen wird er sich in anderen Unternehmen müssen. Sohn sein ist kein Beruf. Dann sollte er quer bei uns einsteigen. Es drängt ihn ja auch nichts. Ich habe einen exzellenten vierköpfigen Vorstand. Meine Nachfolge ist kein Problem. Wenn ich morgen nicht mehr ins Unternehmen kommen will, wird man das nicht merken.

Wo wird man Sie dann vorfinden?

Auf meinem kleinen Pick-up, einem John Deere. Ich sitze am Steuer, mein Spitzname ist Husqvarna, hinten die Motorsäge und das Benzin. So fahr’ ich in den Wald und schneid’ herum, tu pflanzen und Bacherln regulieren.

 

Die Inszenierung von Red Bull als Gesamtkunstwerk

Er ist der reichste Österreicher, jener Unternehmer, zu dem die österreichische Bevölkerung das meiste Vertrauen genießt, Marketinggenie, Mäzen und bleibt gern im Hintergrund.

Mateschitz hat das Marketing neu erfunden

Drei Jahre musste der Steirer in den 1980er-Jahren auf die Zulassung des Energydrinks warten, dann ließ sich der Erfolg der silbernen Dose nicht mehr aufhalten. Mateschitz gilt als Marketing-Genie. Der geringste Anteil des Verkaufspreises ist der Herstellung geschuldet, die Inszenierung der Marke Red Bull verleiht letztlich auch dem Unternehmen mit Sitz in Fuschl in Salzburg Flügel. 2012 wurden rund fünf Milliarden Dosen weltweit verkauft, in der Kasse blieben 447,6 Millionen Euro als Gewinn. Der Konzern beschäftigt mehr als 8300 Leute in 164 Ländern. Der Markenwert lag 2012 bei knapp 14 Milliarden Euro, die Unternehmensgruppe hat keine Bankschulden.

Mateschitz und die Redbullisierung des Sports

Den 14. Oktober im Vorjahr wird selbst Dietrich Mateschitz nicht vergessen. Am Vormittag gewann Sebastian Vettel das Formel-1-Rennen in Südkorea, nur ein paar Stunden später sprang Felix Baumgartner aus 39.000 Metern aus einer Kapsel, die an einem Heliumballon hing. Allein auf YouTube sahen das acht Millionen Menschen. Und überall prangte das Red-Bull-Logo. Der Einsatz der Sponsormillionen hat sich also locker ausgezahlt. Wie fast immer. Mateschitz ist es gelungen, mit Hilfe geschickter Marketingstrategien eine eigene Sportwelt zu erschaffen. Vor allem der Extremsport hat es dem Österreicher angetan. Höher, schneller, steiler soll es gehen, jedem sollen irgendwie Flügel verliehen werden. Im Fußball läuft es trotz großen finanziellen Engagements nicht nach Wunsch, doch die Redbullisierung wird auch dort fortgesetzt.

Mateschitz sagt Servus zur Macht der Medien

„Was auf Privatsendern läuft, ist eine Zumutung für einen Menschen mit humanistischer Erziehung“, sagte sich der medienscheue Red-Bull-Häuptling und schickte 2009 Servus-TV auf Sendung. Das Felix-Baumgartner-Spektakel bescherte im Vorjahr immerhin 2,2 Prozent Marktanteil. Die Tochterfirma Red Bull Media House fungiert als Sammelbecken der medialen Aktivitäten mit der Hochglanz-Beilage „Red Bulletin“, dem Society-Blatt „Seitenblicke Magazin“, dem Erfolgs-Printtitel „Servus in Stadt und Land“, der Naturfilmer-Werkstatt „Terra mater“ samt gleichnamiger Zeitschrift. Zuletzt stieg man mit dem Kauf des Salzburger Ecowin Verlages ins Buchgeschäft ein.

 

Dietrich Mateschitz Meilensteine

1944 wird Dietrich Mateschitz am 20. Mai in Sankt Marein in der Steiermark geboren. Er studiert an der Hochschule für Welthandel und startet als Handelsvertreter. Später vermarktet er Blendax.

1982 lernt er auf einer Geschäftsreise das koffeinhältige Getränk Krating Daeng kennen. Mit dessen Erfinder, Chaleo Yoovidhya, gründet er 1984 die Vermarktungsfirma Red Bull.

1987 gibt es erst die Zulassung der Gesundheitsbehörden, den Energydrink zu verkaufen.

1992 findet der erste Red-Bull-Flugtag statt – das traditionsreichste der vielen Events, die den Namen der Dose tragen.

2002 erfolgt der Start zur Unterstützung der Paracelsus Uni in Salzburg, die Mateschitz mit Forschungsgeldern versorgt.

2004 kauft Mateschitz mit Jaguar sein erstes Formel-1-Team und baut es zu Red Bull Racing um, das seit 2010 nicht zu schlagen ist.

2011 wird der Spielberg-Ring wieder eröffnet. 2004 von Mateschitz gekauft, werden 70 Millionen Euro investiert. Seit Juli ist klar: Von 2014 bis 2020 finden dort wieder Formel-1-Rennen statt.

 

Das Interview

2,5 Stunden nahm sich Dietrich Mateschitz Zeit, um mit den Chefredakteuren der Bundesländerzeitungen in seinem Privatdomizil bei Thalgau zu plaudern. Für die OÖN stellte Gerald Mandlbauer die Fragen.

 

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44  Kommentare
44  Kommentare
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rmach (14.916 Kommentare)
am 11.11.2013 16:59

Viele Österreicher machten epochale Erfindungen. Viele kümmerten sich um das Wohl und die Gesundheit der Österreicher. Wenige wurden dabei mit den eigenen oder den Ideen anderer reich. Gehört Red Bull zu den Lebensmitteln oder ist das ein bedenkliches Genussmittel, das den jungen Menschen in Verbindung mit Alkohol, sehr oft (Engels-)Flügel verliehen haben soll? Ob er einen Nachfolger aus der Familie haben wird? Ich würde auf solch ein Erbe verzichten. Dass er nicht rechnen kann, scheint ihm bei den Kalkulationen bisher sehr viel geholfen zu haben. Trotzdem bin ich zwar ohne Vermögen, aber strikt gegen eine Vermögenssteuer, weil ich rechnen kann.

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am 11.11.2013 15:02

...ist gleichzusetzen mit ungeziffer!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.11.2013 09:55

wäre eine sehr moderate Vermögenssteuer. Durchaus akzeptabel wäre für Millinäere eine Vermögenssteuer von 1/3 Prozent pro Jahr, das ergäbe also 10 x so viel, als von mir oben berechnet, also 2,4 Mrd. Euro Vermögenssteuer pro Jahr. Das wäre wirklich viel.

Vermögen sind ja bei uns extrem ungleich verteilt, wie in Studien bestätigt ist, in anderen Ländern noch ungleicher, so dass dieser Ausgleich vertretar und positiv wäre.

Aber die Zeitungs-Schreiber drucken lieber ohne Hinterfragen und Nachdenken Mateschitz-Aussagen ab, anstatt selbst zu denken, rechnen, kalkulieren. Sehr seicht....

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.11.2013 09:52

Typisch für unsere Herren/Damen Zeitungsschreiber ist, dass sie bei dieser Mateschitz-Aussage nicht nachhaken:

"Wenn Sie bei allen Arbeitnehmern fünf Euro im Monat einsparen, ist die Summe eine vielfach höhere, als wenn Sie den so genannten Millionären Millionen wegnehmen."

Was meint Matschitz mit "Millionären Millionen wegnehmen"? Allen gemeinsam pro Jahr? Jedem Millionär pro Jahr?

Hier jedenfalls eine korrekte Kalkulation von mir:

Es gibt in Ö. rund 4 Mio. arbeitende Menschen. Wenn man jedem von diesen, wie Mateschitz meint, pro Monat 5 Euro nimmt, macht das im Jahr pro Person 60 Euro aus und insgesamt rund 240 Mio. Euro. Das ist einiges.

Es gibt in Ö. rund 80.000 Millionäre. (Durchschnittlich hat ein Millionär einige Mio. Euro Vermögen, ich glaube, es sind so um die 20 Mio. herum).

Wenn man also jedem Millionär (per Vermögenssteuer) 3000 Euro pro Jahr wegnimmmt, was ca. 1/3 Promille des Vermögens ausmacht, dann kommen ebenfalls 240 Mio. Euro zusammen. 1/3 Promille

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 10.11.2013 20:36

Dieser Artikel gehört für einige Tage auf die Titelseite, damit dem Politikergesindel einmal die Leviten gelesen werden!

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 10.11.2013 12:49

Mensch zu sein. Er klingt überhaupt nicht abgehoben, trotz seiner großen Erfolge in den letzten Jahrzehnten.

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am 10.11.2013 12:58

nur sein gesöff ist es NICHT ㋛!㋡

aufgemerkt: red bull ist marketingmäßig ein wahnsinn, das gefällt mir wirklich außerordentlich GUT ... "kastner&partners(frankfurt) und auch die die inhouse-agentur "redbullcreative" leisteten und leisten ohne zweifel großartiges!

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( Kommentare)
am 10.11.2013 11:38

Tja, wer mit 6 Jahren Parteifähnchen verteilt, ab 10 bei den roten Falken ist, ab 14 bei den Jungsozis, dann Jugendvertreter, Parteibeiträge eintreibt, usw..., also keine Zeit für eine ordentliche Berufs - oder Schulausbildung hat aufgrund dieser Tätigkeiten, und auch kein Spitzensportler ist, der muss Politiker werden; meistens Postenweitergabe, usw. innerhalb der Familie an die folgende Generation oder der Papa hat eine Freundin, die auf einmal, weil mit dem Großrechner verbunden wurde, sich auch im politischen Feld tummelt. Das ist das politische Kapital in Österreich - und es hat nichts mit Beruf zu tun (es ist eher eine Unterstützung geistig Behinderter auf hohem finanziellen Niveau)

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 10.11.2013 20:27

SPÖVP habe das gleiche System. Bei der SPÖ die roten Falken, bei der ÖVP die Landjugend. Das ließe sich beliebig fortsetzen. Wo rot etwas hat, hat schwarz ein Gegenstück und umgekehrt. Auch LH Pühringer ist si einer. Ist von Beruf Religionslehrer, den er aber nie richtig ausgeübt hat - also ein Parteidiener. Ganz Österreich ist so aufgeteilt. Fazit: weg mit SPÖVP (-Proporzsystem), damit dieses für Österreich bzw. den Steuerzahler außerordentlich schädliche System ein für allemal stirbt. Aber anscheinend leben in Österreich ca. 40% der Menschen von SPÖVP, denn sonst wäre bei der letzten NR-Wahl anders gewählt worden.

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 10.11.2013 11:28

... dann hätte dieses Land keinerlei Probleme mehr. Hut ab vor Herrn Mateschitz !!!

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lancer (3.688 Kommentare)
am 10.11.2013 08:50

...die seine Kunden aus dem Auto in die Landschaft werfen könnte er mal eine Kampagne starten, mit seinem vielen Geld !

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( Kommentare)
am 10.11.2013 09:12

Einmal-Behälter mit 5.- Pfand belegen u. das Problem sollte weitgehend gelöst sein.
Die Wegwerfgesellschaft kann mit Nachhaltigkeit nichts anfangen.
Nach mir die Sintflut...

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 10.11.2013 11:26

... man sollte die Umweltsünder (Konsumenten) hart bestrafen und auch auf Einmalverpackungen einen hohen Pfand von ca. 50 Cent einheben.

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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 09.11.2013 18:25

das ist der beruf, wo man skrupellos sich an steuergeldern bereichert.... und nciht arbeitet

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strasi (4.410 Kommentare)
am 09.11.2013 17:26

an diesen Paradeunternehmer!
Dieser Mann ist trotz seines Reichtums, der ihm auch nicht
von selbst in den Schoss gefallen ist, bodenständig geblieben.
Seine Auffassungen zu Politik, Wirtschaft und seine persönliche Lebensführung können nur Respekt abverlangen.
Der Aufbau seines Sohnes zum Unternehmensführer ist wirklich
vorbildlich und gipfelt in dem Satz: Sohn ist kein Beruf!!
Was bei allem Engagement fehlt, ist die soziale Linie, die
wahrscheinlich auch nicht zu kurz kommt, hier kann man
allerdings keine Werbewirksamkeit erwarten. Ist nicht
notwendig und hilft doch!

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( Kommentare)
am 09.11.2013 15:34

...ein mensch ohne skandale, unauffällig, erfolgreich, nicht mediengeil und unabhängig !!!

ein vorbild, von dem sich unsere "dreckspolitikerInnen" vieles abschauen könnten !!!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 09.11.2013 14:55

dieser Mann...

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 09.11.2013 15:14

ich auch !

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athena (3.249 Kommentare)
am 09.11.2013 13:58

ich kann ihn verstehen dass es ihn nicht interessiert in die politik zu gehen, und doch wäre er DER mann den österreich brauchen würde! herz, hirn , verstand, sozial denkend , wirtschaftlich erfolgreich UND : Hausverstand und Bodenständigkeit!
nicht mal annähernd gibt es so einen mann in der politischen landschaft!

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( Kommentare)
am 09.11.2013 14:21

DEN Führer gibt es nicht.

Plädierieren Sie (wählen Sie) für einen geordnete und effizienten Staat mit vielen Schultern, die ihre Leistung zu erbringen haben.

LERNEN Sie endlich!!!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 09.11.2013 13:35

Hr. Mandlbauer hat auf FB schon vorher veröffentlicht das Interview ist authentisch und es gab keine großen Streichungen. Mir schmeckt zwar der Saft nicht aber das RedBull Cola mag ich und das Original in Thailand. Und das Servus TV ist wirklich zu empfehlen - schaue mehrmals die Woche wenn Zeit.

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senfgeber (120 Kommentare)
am 09.11.2013 13:25

Für mich ist es das erste Interview von Herrn Mateschitz welches ich gelesen habe. Und ich bin elektrisiert. Dieser Kerl zieht mir eine Gänsehaut über den Rücken mit seiner Betrachtungsweise. Eine Handvoll solcher Leute an der Spitze Österreichs und wir alle hätten einige(viele) Sorgen weniger!

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 09.11.2013 12:32

Die meisten PolitikerInnen kommen durch folgende Qualifikation in den Nationalrat. Für die Feuerwehr sind sie zu langsam, für die Musik zu dumm, dann gehen sie in die Politik. Und wir wählen dann diese Versager. Heuer hätten wir die Chance gehabt, diese Versager abzuwählen. Aber es gibt leider noch immer zu viele "Stammwähler"! Somit werden wir in 5 Jahren den Rettungsschirm benötigen, damit wir die Pfründe dieser Versager bezahlen können.

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observer (22.145 Kommentare)
am 09.11.2013 12:29

viele der in der Politik Tätigen entweder Abzockerinnen oder imkompetente VersagerInnen oder eben beides zu sein. Viele davon hätten anderswo nie eine Möglichkeit, so viel zu verdienen und das ohne viel Risiko. Wer zahlt z.B. ansonsten schon einem 24 Jahre altem Studenten (ich weiss aber nicht, ober er dies noch ist) ohne wesentliche Erfahrung ein Gehalt von Euro € 14.688 pro Monat das in Kürze womöglich noch um einiges höher sein wird, falls derjenige gar Minister wird. Das nur als Beispiel, bei anderen Parteien als in diesem Fall der ÖVP gibt es Ähnliches sicher auch ...

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 09.11.2013 12:17

"in der Politik ist es wie in einem Saustall. Es werden nur die Schweine ausgewechselt, Saustall bleibt der gleiche!"

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win7mausi (790 Kommentare)
am 09.11.2013 11:52

Warum gehen denn viele Leute in die Politik?

Weil sie dort keinerlei Rechenschaft ablegen müssen über ihre fatalen Fehlentscheidungen in Politik und Wirtschaft und ihre persönliche GIER, sie leben nur das HIER & Heute, auf den Wolken von Lobby`s und Konzernen, der wahre Souverän - das Volk ist denen völlig schnuppe, ähmmm, bis zum Volksaufstand, der hoffentlich bald kommt, das Maß ist längst voll.

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( Kommentare)
am 09.11.2013 12:05

kasse, in Ihre Tasche sozusagen, mein Herr Supergscheit...

Sie leben dann von Konzernen&Co, wenn sie zusätzlich korrupt sind. Was sie in der Mehrzahl ja sind. Bis vor Kurzem galt jeder Politiker, der sich nicht nebenbei als Lobbyist verdingte, als no-go. Strasser lässt grüßen.

Und die Gerichte, die dritte Gewalt, schaute JAHRZEHNTE zu und tut es zT noch. Graf Ali ging frei, bei Faymann&Co fand man auch nichts, sich auf Kosten der Steuerzahler persönlich zu bereichern. Die Grünen sagen dazu auch nichts mehr und stimmen wohlwollend zu: stellen die Entscheidung der Staatsanwaltschaft nicht in Frage, soll das heißen.

Aber es gibt viele hier im Forum, der diese Supergscheits Politiker, die sich einfach selbst bedienen, NOCH ANBETEN:

Und alle Bürger, die diese Diebe und Großredner (vielfach ohne jegliche Bildung) noch anhimmeln, gehören voll geschröpft: 80 % Lohnsteuer und 40 % Mehrwertssteuer.

Dabei stünden zum Anhimmeln Sportler, Gott&Co gegen Fanartikel zur Verfügung.

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win7mausi (790 Kommentare)
am 09.11.2013 12:23

Mein herr superg`scheit ist eine Dame... Verzeihung!

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kasbergi (153 Kommentare)
am 09.11.2013 16:56

weil sie für nichts anderes taugen

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( Kommentare)
am 09.11.2013 11:15

Ohne Ausnahmen!

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( Kommentare)
am 09.11.2013 12:18

Wenn dann alle (Gleichheitsgrundsatz).

Anders verhält es sich mit freiwilligen Spenden. Freiwillige Spenden liegen im Ermessen jedes einzelnen.

Es gibt Vorlesungen zu Demokratie kostenlos zB an der Linz Uni, drüber der Donau. Auch in der Mittelschule (zB Abendschule) wird Demokratie gelehrt.

Demokratie ist auch nicht mit Staat zu verwechseln oder mit Parteien. Alles ganz andere Baustellen. Selbst dann, wenn die Supergscheit Journalisten auch die Unterschiede nicht kennen. Kürzlich erst zB in Ö1 (Staatsfunkt) in der Schlagzeile: "Ö hat die teuerste Demokratie der Welt".

Richtig müsste es heißen: Ö hat die teuerste Staatswirtschaft der Welt. Sowohl Demokratie, als auch das Gegenteil die Diktatur, gehört verwaltet/gesteuert und das passiert über die Staatswirtschaft. Die Parteien sind Interessensvereine, unwichtiger als Bienenzüchtervereine.

Würde den Diskurs hier interessanter machen, wenn die Basics der einzelnen Poster auf Vordermann gebracht werden würden, oder?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 09.11.2013 11:06

"Das ist Doppelmoral, Lug und Betrug. Ich halte es mit Viktor Frankl, der sagt, das ureigenste aller Menschenrechte ist das der Eigenverantwortung.".......

das müsste sich der eine oder andere HINTER die OHREN schreiben....

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 09.11.2013 10:26

resumé: jedenfalls besser als dumpfbacken-tv im orf ...

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( Kommentare)
am 09.11.2013 10:22

doch die Argumente vom Mateschitz sind in Ordnung.

Er dürfte ein bodenständiger Mensch geblieben sein, der die Natur und ihre Gaben zu schätzen weiß, und noch wahre Werte lebt.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 09.11.2013 10:13

und so gestärkt in die Verlängerung und ich mag das Lebenswerk von Dietrich Mateschitz, er gibt den Menschen viel zurück, fördert die Jugend mit Sport und Kultur. Wenn manchen dieser Einsatz noch zu wenig ist, da schützt sich Herr Husqvarna im Wald und freut sich am Bacherl welches er reguliert und könnte so mein Bruder Dietmar sein, der auch vor seinem Haus in Obertraun das "Strassenbacherl" vor der Verrohrung gerettet hat und so dem Auge der Wandernden noch erfreuen kann und ein kleines Wasserrad plätschert dort unaufhörlich! Lieber Herr Dietrich Mateschitz, danke für die vielen Unterstützungen und für die Treue zu Österreich!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 09.11.2013 16:50

uns nennen, so haben wir schon viele RedBullDosen ordentlich entsorgt!

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 09.11.2013 09:52

wird zum Multimilliadär, doch es ist genau die Einstellung die Österreich nach dem 2. WK zu unglaublichen Leistungen antrieb und erfolgreich machte.
Seine Resumee über die jetzigen österreichischen Politiker ist klar und treffend, es sind Falotten die dieses Land samt deren Bevölkerung ins Unglück führen. Es sind jene Lügner und Volksbetrüger die nach den Wahlen eröffnen wieviele Milliarden im Budget fehlen. Den Betreiber einer Würstelbude würde man verurteilen, eventuell einsperren, die Taschlzieher suhlen sich in üppigen Pensionen die sie dem Volke abpressen!

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 09.11.2013 06:53

mit welchen steuern sich der durchchnittliche arme schlucker in Ö herumschlagen muss !

resumé: bis zum letzten cent --》 sei ihm alles geld vergönnt...

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Doc-Blei (289 Kommentare)
am 09.11.2013 05:29

Eine sehr gute Einstellung hat der Mann!

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Blitzer60 (1.119 Kommentare)
am 09.11.2013 01:36

Ich halte die grinsenden Raiffeisen Banker nicht aus.

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cicero (6.590 Kommentare)
am 09.11.2013 01:13

Mateschitz.

Ein Marketing-Genie.
So ist er der reichste Österreicher geworden.

Am meisten gefällt mir seine Bodenhaftung.
Holzknecht ist ein erfüllender, ehrenwerter Beruf.

Die Medien dürfen Mateschitz ab und zu etwas fragen.
Die meiste Zeit jagt er die Zeitungsfritzen aus dem Haus.

Recht hat er.

Red Bull Racing:
Ich freue mich immer, wenn die österreichische Hymne erklingt,
wenn die Bullen gerade wieder einmal gesiegt haben.

Das muss man sich einmal vorstellen:
Da kommt so ein "nobody" wie Mateschitz und beginnt, Formel 1 Rennen zu bestreiten.
Er macht es wie immer perfekt:
Mit Herz und Hirn.
Holt Newey, Vettel, Marko etc.

Und dann schauen sie blöd, die "Zampanos":

Ferrari.
Mercedes.
Lotus.
Sauber.
Williams.

Sie alle sehen nur den Auspuff der Bullen ! zwinkern

Da sieht man, was österreichische Hirne zusammenbringen. grinsen

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( Kommentare)
am 09.11.2013 01:25

aber saufen muss mann und frau das zeugs trotzdem NICHT ...
in meiner nähe grinsen

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hans45 (395 Kommentare)
am 09.11.2013 11:13

(。◕‿◕。)

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kasbergi (153 Kommentare)
am 09.11.2013 16:54

man mnuß ja das getränk mischen,mit sekt,wodka,rum,jägermeister ect.dan passts

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