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Deutscher Experte rechnet mit neuem Hilfspaket für Griechenland

Von nachrichten.at/apa, 21. April 2014, 04:36 Uhr
Licht aus für den Klimaschutz
Die Akropolis in Athen vor... Bild: (EPA)

MÜNCHEN / ATHEN. Der frühere Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hält ein neues Hilfspaket für Griechenland für unvermeidlich.

"Jeder, der halbwegs rechnen kann, weiß, dass Griechenlands Schulden viel zu hoch sind", sagte Mayer am Sonntag "Focus Online". Die Euro-Staaten trauten sich nur nicht, ihren Steuerzahlern gegenüber zuzugeben, dass weitere Hilfsmaßnahmen erforderlich seien.

"Stattdessen werden sie die Zinsen für Kredite auf null Prozent senken und die Rückzahlung ins Unendliche verlängern", prognostizierte der Wirtschaftsexperte. Zu Erfolgsberichten über die jüngste Platzierung neuer griechischer Anleihen äußerte Mayer sich reserviert: "Die Investoren leihen dem Land das Geld nur, weil die Europäische Zentralbank (EZB) im Hintergrund bereit steht."

Auch sonst drehten sich die Rettungsbemühungen eher im Kreis, warnte Mayer. In keinem der Problemländer seien die Staatsfinanzen in einem beruhigenden Zustand. Vielmehr seien "die Schuldenquoten sogar gestiegen".

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37  Kommentare
37  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 22.04.2014 11:50

käme, hätte die mehrheit der österreicher vermutlich nix dagegen.

aber sooooo? da profitieren doch wieder nur die banken und spekulanten!

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Brido (1.903 Kommentare)
am 22.04.2014 08:01

fünf Jahren.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 22.04.2014 01:18

Um zu wissen, daß unsere LÜGENPOLITIKER weiter unser Steuergeld zu den Banken verschieben. die Griechen sehen keinen Cent davon.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 22.04.2014 11:11

Statt den Unsummen lieber Geldeintreiber versenden.

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( Kommentare)
am 22.04.2014 11:15

allen "systemrelevanten" (dieser Kunst(Be)Griff ist schon ein Wahnsinn) Zocker-Banken!

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laechler (946 Kommentare)
am 21.04.2014 21:57

großer Jubel in den "Kreisen"? Griechenland kann wieder an den Kapitalmarkt zurückkehren, Anleihe zu 4.75% überzeichnet. Wissen die Investors etwas was wir nicht wissen- aber ahnen. Man hat uns als Bürge und Zahler eingesetzt. Wie lange lassen wir uns noch belügen. Am 25.5. wählen gehen und keine EU-Blockflöte wählen. Schrecken ist heilsam....L.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 21.04.2014 19:21

rechne ich schon seit einem Jahr damit, obwohl ich kein deutscher Experte bin?

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( Kommentare)
am 21.04.2014 12:38

weltweiten deutschen Waffenexporten ... wenn auch zu gerne und lieblich über den Umweg Saudi-Arabien ... so wie eben auch zB. die Waffenschmiede K&H, deren automatische Waffen auf der ganzen Welt(!) zu finden sind, auch sehr beliebt bei afrikanischen Kindersoldaten ...

Na, Änschiee, wer einmal lügt, ....

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.04.2014 15:11

sehr vornehm von den Bildschirmen gesprochen aber sonst nichts.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 21.04.2014 12:00

das Wort Griechenland nicht weglassen, schließlich gehts doch um die korrupt kriminelle Finanzwelt und nicht um die Griechische Bevölkerung!!!

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nichtschweiger (5.716 Kommentare)
am 21.04.2014 12:06

....das Land selbst in die Misere gebracht - da brauchen sie keine anderen Schuldigen suchen. Es trifft schon die Richtigen wenn es der griechischen Bevölkerung jetzt schlecht geht. Das ist die Folge wenn ein zur Korruption und Steuerhinterziehung neigendes Volk ebensolche Politiker wählt von denen es sich persönliche Vorteile verspricht. Zu Recht müssen die Griechen also jetzt die Suppe auslöffeln die sich sich SELBER eingebrockt haben.

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woppl (4.948 Kommentare)
am 21.04.2014 12:17

Griechenland Österreich einsetzen stimmt es auch......

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.04.2014 14:36

und deswegen hatte ich damals geschrieben dass Griechenland es NICHT verdient hat in der EU zu bleiben denn wir brauchen keine Gauner Staaten in der EU ... jedoch haben wir lauter DUMMKÖPFE in Brüssel die es nicht kapiert haben und wollen .. traurig
wir hätten uns VIEL VIEL Ärger und VIELE MILLIARDEN erspart !

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.04.2014 15:28

Kampfflugzeuge, die Kriegsschiffe und die Panzer verpfändet? grinsen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.04.2014 15:05

zurecht ihre extrem korrupte und aufgeblähte Staatsverwaltung durch Steuerhinterziehung bestraft.

Und es trifft auch zurecht die Leute, die es sich im Staatswesen bequem gemacht haben als Handaufhalter. Deswegen habe ich keine Spur von Mitleid mit den Demonstranten aus dem öffentlichen Bereich, denen es jetzt an die Gurgel geht - wie ich meine, noch viel zu wenig. Aber als Menetekel für unsere Zukunft können die wenigstens herhalten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.04.2014 15:09

machen müssen.

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 21.04.2014 11:37

da freuen sich unsere Staats(frauen)männer, weil Griechenland wieder Geld für Staatsanleihen bekommt?!
Also vom Sparen keine Rede, man freut sich, dass die wieder Schulden machen können, die wir dann später wieder begleichen dürfen?!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.04.2014 18:25

nicht berücksichtigt: wenn der Bauer A dem Bauern B einen Kredit gewährt, dann gehört bald der Hof B dem Bauern A.

Oder so ähnlich ...

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( Kommentare)
am 21.04.2014 18:41

neimals, ich betone, niemals auf die Raibas vergessen ...

Also, noch einmal, Bauer A, der bestens mit den Bauern C und D im lokalen Raika-Rat bekannt (Kirchplatz und so ...) ist, hat schon lange ein Auge auf den Hof von Bauer B geworfen, der wiederum hat Geldnöte durch Investitionsängste und schon hat er belehnte Kredite, dass es nur so kracht ... genau so und nicht anders grinsen

Die europaweite dauerhafte EZB-Geldumverteilung und unter unter den €-Banken (reimt sich übrigens ausgezeicnet auf Spekulanten zwinkern ) geht so ähnlich, eigentlich ziemlich elendig genau so ... oder ähnlich ...

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woppl (4.948 Kommentare)
am 21.04.2014 10:56

mit so etwas habi ich nicht gerechnet.....ich habe der sicheren Hand vertraut.... traurig

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 21.04.2014 10:14

...

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analysis (3.469 Kommentare)
am 21.04.2014 09:25

WEITERES HILFSPAKET mit dem NICHT GRIECHENLAND sondern BANKEN u. ANDEREN SPEKULANTEN GELD NACHGETRAGEN WIRD.

Es ist offensichtlich:
The SHOW MUST GO ON !
(zumindest bis zur EU-Parlamentswahl)

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 21.04.2014 07:19

...anhängen um mitzubekommen, dass der EURO nicht zu retten ist, solange es keine gemeinsame EU-Regierung mit gleicher Wirtschafts- Finanz- und Sozialpolitik gibt.
Es ist einfach unmöglich die verschiedenen Leistungsbilanzen ohne auf- bzw. abwerten der Währung auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

Die Zuschüsse für die armen Krisenländer werden sich die Staaten mit positiver Bilanz nicht auf Dauer gefallen lassen - oder brauchen wir deshalb die EU-Battlegroups um Aufbegehren und Proteste der Bevölkerung zu unterdrücken?

Bin schon gespannt wie sich der Euro und die EU nach den EU-Wahlen weiter "entwickelt".

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( Kommentare)
am 21.04.2014 07:33

angekommen, aber die nationalen und internationalen Banken fühlen sich gut und überaus geliebt!

Mehr Verlogenheit geht ja kaum noch ...
aber pssst, sowas darf man ja bald nicht mehr behaupten, denn es muss ja unbedingt eine - vom Himmel gefallene - Finanz-Krise bleiben, sonst wär´s ja "nur" eine Zockerbanken-Krisen der wahnwitzigen Art!

Das einzig Gerechte an der Sache ist nur, dass allen, auch die Kinder und Enkel derer, die heute die Banken so liebevolle und mitfühlend retten (wollen), auch dabei sind grinsen

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nichtschweiger (5.716 Kommentare)
am 21.04.2014 09:16

....und endlich dein Gehirn trainieren - vielleicht funktioniert es dann einmal mit logischem Denken. Die Griechen haben sich überschuldet - als EU-Mitglieder sind wir, mehr oder weniger freiwillig, Bürgen und sind daher gezwungen für die Griechen einzuspringen. Wem also helfen wir? Und warum sollen wir denjenigen die für die Schulden verantwortlich sind jetzt auch noch zusätzlich Geld schenken wenn wir ohnehin schon deren Schulden zurück zahlen? Irgenwie tickst du nicht ganz richtig1

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( Kommentare)
am 21.04.2014 09:36

oder weißt du was, was sonst keiner so genau weiß?

Die Griechen wurden übrigen von einer sogenannten fernen Rating-Agentur in die EU gelogen, aber da wusste damals schon ein jeder in Brüssel, dass ganze bevorstehende Desaster war auch mehr als "rechtzeitig" auf Euro-Stat(!!!) recht einfach, gut und für JEDERMANN nachlesbar, aber um das zu wissen, braucht es mehr Selbst-Training und nicht nur das Abmalen der irreführenden Medien-Meldungen!

Wir retten Banken, damit sich die Staaten dann UNSER Rettungs-Geld bei den Banken wieder ausborgen dürfen ... wir retten dann Banken, ...

Du weiß ungefähr, was ein Perpetuum mobile ist und wie es funktioniert?

Ps. Du hast auch schon einmal die mächtigen EU-Taferln mit den großen Kohäsionsfonds-Zahlen in Griechenland (oder anderswo)gesehen zwinkern

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nichtschweiger (5.716 Kommentare)
am 21.04.2014 09:55

....z.B. auch, dass Banken für Kredite an Staaten keinerlei Rückstellungen machen mussten - Begründung, Staaten können eh nicht in Konkurs gehen! Man kann sie dann nicht im Regen stehen lassen wenn das plötzlich anders ist. Im übrigen mussten die Geldgeber ohnehin auf viel Geld verzichten und bekommen nur einen Teil davon zurück. Mir gehe Leute wie du auf den Keks die eine Opferumkehr betreiben und es so drehen, dass die Geldgeber plötzlich die Bösen sind und nicht die Nehmer die sich mit dem geliehenen Geld ein relativ schönes Leben gemacht haben. Hättest du ähnlich viel Verständnis wenn es sich bei dem "Opfer" um deinen Nachbar handelt den du jahrelang beobachtet wie er täglich Party macht, den einen oder anderen Luxuswagen zu Schrott fährt, sofort aber den nächsten in der Garage hat? Nach deiner Logik würdest du diesem Nachbar auch noch Geld schenken - zumindest forderst du das im Falle der Griechen!

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am 21.04.2014 10:03

Mein Geld aber noch nicht ... ganz, denn alleine schon beim Begriff "Opferumkehr" muss ich immer an Monty Python, also Berufskomiker denken ...
den Griechen und Ähnlichen wurde das Geld doch hinten und vorne hineingeschmiert ... zufälligerweise aber NUR von sogenannten Banken?!?

Im Übrigen bin ich FÜR gesunde EU-Länder und NICHT für ungesunde EU-Banken!

Genau genommen meinen wir beide sogar das Gleiche, was aber nicht immer Dasselbe sein muss zwinkern ... oder war´s doch andersrum?

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nichtschweiger (5.716 Kommentare)
am 21.04.2014 10:14

....werden - sie haben es verlangt um z.B. das riesige Beamtenheer zu finanzieren, die völlig absurde Rüstungspolitik, ein Pensionssystem mit Zahlungen die beinahe das Verdienstniveau erreichten, überhöhte Löhne die weit über der notwendigen Produktivität lagen. Das ist es wenn es immer heißt "ein Volk lebt über seine Verhältnisse" - es verstehen nur die allerwenigsten die meine "ich verdiene doch nur 1500 Euro netto - wie lebe ich also über meine Verhältnisse"! Der Staat als Ganzes ist da das Problem.

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( Kommentare)
am 21.04.2014 10:21

aber durchgefüttert ohne jede reale Aussicht auf Überlebensfähigkeit wurde der Staat von WEM genau?

Ich kann mich zB: noch an die deutschen Panzer des Rüstungskonzerns KMW nach Griechenland mitten in der Krise(!!!) erinnern, wo nicht nur gewaltige Schmiergelder geflossen sein sollen, sondern auch die oberscheinheilige Änschie völlig lethargsich zugeschaut hat ... wer alles glaubt, muss sich eben auch oft bücken ... is a so!

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nichtschweiger (5.716 Kommentare)
am 21.04.2014 10:51

...hat sich darum zu kümmern ob sich der Käufer die Ware leisten kann - das muss schon der Käufer selbst machen. Wenn die Griechen sich, trotz Geldproblemen einbilden sich bräuchten neue Panzer dann ist es um so mehr gerecht, dass das Volk für solch verantwortungslose Politiker - die sie immerhin gewählt haben - die Konsequenzen tragen muss. Das ist jetzt so wie bei der Hypo - auch dieser Schaden wurde von gewählten Politikern verursacht. Da Kärnten zu Österreich gehört und Haftungen für die HAA übernommen hatl ist es daher nur logisch, dass wir für den Schaden aufkommen müssen. Wir müssen ja auch die Verschwendung bei der ÖBB, die Hackler- und Frühpensionierungen, Pensionsprivilegien bei ÖNB, der Stadt Wien, den Sozialversicherungen etc. zahlen. Auch wir leben schon über unsere Verhältnisse - auch bei uns begreifen es noch zu wenige!

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( Kommentare)
am 21.04.2014 11:00

denn wer sich zB. die "griechischen Vorgänge" zeitlich etwas genauer betrachtet, kann schon ziemlich an der Glaubwürdigkeit von mächtigen Politikern und noch mächtigeren Bak-Netzewerken zweifeln ... besser gesagt, muss!

Dem (Haftungs)Rest kann ich soweit zustimmen, mögen muss ich das aber bestimmt NICHT!

Irgendwann geht (auch) uns das Geld richtig aus ... und dann?

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.04.2014 15:15

Seither zahlen wir im Westen nur mehr mit geschöpftem Geld. Bretton Woods hängt am Taler, gedeckt zu nur mehr 10% - wenns gut geht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.04.2014 15:26

Auf Kredit müsste sich der Kreditgeber, die Bank die Sorgen machen, ob sich der Käufer den Kauf leisten kann.

Aber bei Staaten ist alle kaufmännische Logik perdu traurig.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.04.2014 15:23

Die Leute, die "uns" als Mächtige im TV vorgestellt werden, sind Hampelmänner. Aber nicht der Bänker, die sind auch Hampelmänner.

Manchen merkts jedes Kind an, dass sie nur Hampelmänner sind, unsere Obersten zum Beispiel, andere sind bessere Schauspieler: die laufen offiziell in einer nicht ganz so mächtigen Position aber sie haben den totalen Überblick und sind immer dabei, wenns wichtig ist.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 21.04.2014 07:53

von welchem Land sprichst du wenn du von einer positiven Bilanz schreibst?
In absoluten Zahlen ist mir keines bekannt welches nicht Schulden aufnimmt um Schulden zu tilgen.
Denn die Schuldenstände aller steigen. Auch die Schulden mit denen der Export finanziert wird sind Schulden, denn Esporte in die Club-Med Staaten werden nie zurückgezahlt oder hast du da eine andere Information.
8% der deutschen Rüstungsexporte gehen nach Griechenland, dafür gibt es deutsche Exportkredite für die Griechen die dann wieder über den ESM oder sonstigen Stützungsmaßnahmen zurückfließen, da zahlen dann auch wir mit. Warum rüsten die Griechen eigentlich so stark auf? In einer 100%ige Staatskrise die seit Jahrzehnten herrscht? Vor dem Euro Beitritt hat Goldman Sachs finanziert, die US-Waffenkäufe eben die zahlen auch wir.
Das Wirtschaftssystem ist total korrupt in der EU und Einzelne bereichern sich an allen Bürgern selbst vermeiden sie jegliche Abgaben. Abwanderung von Unternehmen gehört auch dazu.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 21.04.2014 09:35

...müssten eigentlich den Euro aufwerten, denn die Exporte sind wesentlich höher als die Importe.....
Nachdem dies aber nicht funktioniert müssen die zuallererst Deutschen die Zeche bezahlen - bis sie auch abgesandelt sind....

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