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Deutsche Lokführer dehnen Streik auf Personenverkehr aus

Von nachrichten.at/apa, 05. Mai 2015, 07:46 Uhr
Hier wird gestreikt
Die deutsche Lokführergewerkschaft GDL streikt weiter. Bild: dpa

BERLIN. Der Streik bei der Deutschen Bahn trifft nun auch den Personenverkehr. Die bei der Gewerkschaft GDL organisierten Lokführer legten um 2.00 Uhr im bundesweiten Nah- und Fernverkehr die Arbeit nieder.

Das bestätigte ein Bahnsprecher am frühen Dienstagmorgen. Dieser achte Streik im laufenden Tarifkonflikt soll bis Sonntag um 9.00 Uhr dauern. Die Gütertransporte der Bahn werden bereits seit Montagnachmittag bestreikt.

Die Bahn hat Ersatzfahrpläne aufgestellt. Demnach soll noch etwa jeder dritte Fernzug im Einsatz sein. Im Regionalverkehr will die Bahn 15 bis 60 Prozent des regulären Angebots aufrechterhalten, wobei mit den größeren Ausfällen in Ostdeutschland gerechnet wird. Im Westen der Republik gibt es unter den Lokführern noch einige Tausend Beamte, die nicht streiken dürfen.

Nach Angaben der ÖBB wird der Streik wenig bis keine Auswirkungen auf den Bahnverkehr innerhalb Österreichs haben.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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barzahler (7.595 Kommentare)
am 05.05.2015 16:52

lässt sich die bislang hochangesehen Bundesrepublik noch auf der Nase herumtanzen? Der wirtschaftliche Schaden lässt sich errechnen, der Imageschaden sicher nicht. Pendler, Reisende in Deutschland, bedankt Euch bei dem grössenwahnsinnigen Gewerkschafts - gschaftlhuber. Da ist sogar der Neuegebauer noch ein Waserl!

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( Kommentare)
am 05.05.2015 21:49

bitte informieren bevor du so einen Kommentar schreibst. In Deutschland gibt es keinen Kollektivvertrag wie in Österreich und die Gewerkschaft muss jede kleinste Verbesserung für den Arbeitnehmer erkämpfen. Ich finde nicht, das die Schuld bei der Gewerkschaft liegt sonder in der Politik.
Altblockierer Neugebauer ist sicher kein Waserl, sonder eher das Gegenteil!!!!!!!

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robert2011 (684 Kommentare)
am 05.05.2015 12:02

Wenn die deutsche Bahn 6 Tage nicht fährt, dann BRAUCHT MAN SIE GAR NICHT! Also Abschaffen und die Lokführer umschulen, zB zu Straßenkehrern!

Bei aller Emotion: welch dämliche "Druckmittel" wurden hier geschaffen? Hier spricht klar das öffentliche Interesse dagegen! Verhandelt wird am Verhandlungstisch und nicht auf der Straße. Es wäre längst auch Aufgabe der deutschen Bundesregierung, hier einzuschreiten. Und wenn nun die dämlichen Gewerkschaftsargumente kommen, die Arbeitgeber müssten ja nur zustimmen, dann gibt es eh keinen Streik, merke ich an: das sind die ersten die schreien, wenn die Bahntickets teurer werden.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.05.2015 08:26

eine privatgewerkschaft mit einem größenwahnsinnigen anführer terrorisiert ein ganzes land.
zeit für den staat, hier einzugreifen.

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azubi43 (535 Kommentare)
am 05.05.2015 08:51

Meine Frage:

Gibt es eine staatliche Gewerkschaft??????

Deutsche Verfassung lesen !!!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 05.05.2015 09:04

Gewerkschaft für Privatangestellte, und als solche gelten die Lokführer, auch wenn die Aktien der DB zu 100% im Besitz der Bundesrepublik Deutschland sind.

Würden die letztendlich auch vom Staat das Geld bekommenden Lokführer als öffentlich-Bedienstete gelten, wäre das Streikrecht deutlich eingeschränkt.

Über die Rechtmäßigkeit der GDL-Streiks sind sich Bundesarbeitsgericht (Forderung Tarifeinheit = nur 1 Tarif je Unternehmen, Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ) und Landesgerichte (Linkspolitik!) nicht einig.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.05.2015 17:47

in der brd kann jeder eine gewerkschaft gründen, wenn er einen berufszweig unter seine fittiche bekommt.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 05.05.2015 08:10

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