Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Cyberbetrug bei FACC kein Hackerangriff - "Intern jemand benutzt"

Von nachrichten.at/apa, 20. Jänner 2016, 18:05 Uhr
"Wenn Ried erfolgreich bleiben will, braucht es eine gewisse Durchlässigkeit"
FACC beliefert die großen Flugzeugbauer.

RIED IM INNKREIS. Der Cyberbetrug beim oberösterreichischen Luftfahrtzulieferer FACC war kein Hackerangriff und kein Datendiebstahl, sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch.

Man wisse jetzt, dass "intern jemand benutzt" worden sei und sich die Betrugshandlungen im "Finanzbereich" von FACC abgespielt hätten. 50 Millionen Euro sind weg.

"Der Vorstand setzte umgehend strukturelle Maßnahmen und prüft Schadenersatz- und Versicherungsansprüche", so das Unternehmen, das mehrheitlich in chinesischer Hand ist, in einer Pflichtmitteilung.

Gegen wen sich der Verdacht richtet und ob der Konzern eigene Mitarbeiter im Visier hat, sagte der Sprecher nicht. Es gehe um alle "Involvierten".

Nun werde weiter ermittelt, was genau passiert ist. Fix sei, dass 50 Millionen Euro an liquiden Mitteln aus der Finanzbuchhaltung der FACC Operations GmbH abgeflossen sind. "Auch wenn der Betrag enorm ist, die wirtschaftliche Situation des Unternehmens ist hinsichtlich Liquidität nicht gefährdet", so der Sprecher.

"Es wurde das Vermögen angegriffen, die Systeme sind nicht betroffen." Die Produktion laufe uneingeschränkt weiter.

Nach Vorliegen der Ergebnisse der forensischen Untersuchungen werde der Vorstand weitere Maßnahmen setzen.

FACC hat den Vorfall bereits bei der Staatsanwaltschaft Ried angezeigt, das Verfahren wird aber wegen der hohen vermuteten Schadenssumme an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) abgetreten. Das Landeskriminalamt hat mit der Sicherung der Daten begonnen, die Auswertung kann Wochen bis Monate dauern.

Die FACC-Aktie ist am Mittwoch an der Wiener Börse um fast 17 Prozent abgesackt. Morgen, Donnerstag, veröffentlicht das Unternehmen seinen Bericht zum dritten Quartal.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Gebäck mit Tradition: Das Osterlamm

Lufthansa und Verdi geben Tariflösung für Bodenpersonal bekannt

Kriminelle Kinder: Polizei fordert Ausgangssperren

Test: Welcher Gartentyp sind Sie?

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

40  Kommentare
40  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 20.01.2016 21:47

Auch ein sehr gut funktionierendes Internes Kontrollsystem (IKS) kann durch das Zusammenwirken mehrer (sog. Kollussion) ausgehebelt werden, ...

lädt ...
melden
antworten
Strawanza (8.312 Kommentare)
am 20.01.2016 22:58

Jedes System kann ausgehebelt werden, besonders mit Social hacking!
Da gibt es immer Schwachstellen -Liebeleien zB.
Bei 50 Mille müssen aber schon einige tief geschlafen oder weggeschaut haben.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2016 12:01

Ich möchte in dieser Firma jetzt nicht der Finanzchef sein - Haftung ?

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.01.2016 21:16

Cyberbetrug bei FACC kein Hackerangriff

Naja, man braucht auch viel Erfahrung/Gefühl um sich sein Urteil über Vorgänge in Unternehmen zu bilden. Da helfen Gesetze alleine überhaupt nichts. Manche halten List für Weisheit, Ungehorsam für Kühnheit und das Geschwätz für die Wahrheit!
Stimmt's?

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.01.2016 21:46

Na, wiss mas schon, wer's war im Theater? - eh klar (anklicken)Der Dritte Mann

lädt ...
melden
antworten
Haundem (20 Kommentare)
am 20.01.2016 21:05

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/betrug-per-e-mail-us-manager-ueberweist-15-millionen-euro-nach-china-a-1017494.html

lädt ...
melden
antworten
schwejk (504 Kommentare)
am 20.01.2016 21:04

selbst wenn das der "fake president" trick war - wie kann ein einzelner mitarbeiter soviel geld überweisen? facc dürfte auch ein problem mit der internen organisation haben

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.01.2016 20:37

Da bin ich aber froh, das es nur um die "Involvierten" geht. Würde es nämlich um die "Nichtinvolvierten" gehen, würde es mich persönlich auch betreffen.

Es ist erstaunlich, dass bei einem Umsatz von vielleicht EUR 550 Mio, 50 Mio abgezockt werden konnten. Wo bleiben da die internen Mechanismen, die so etwas unterbinden?

Wahrscheinlich muß man, wenn man einen Bleistift braucht, 3 Unterschriften einholen. Wenn es sich aber um hohe Beträge handelt, lassen sich die Systeme aushebeln.

lädt ...
melden
antworten
Haundem (20 Kommentare)
am 20.01.2016 20:30

http://www.welt.de/wirtschaft/article137619787/Wenn-der-falsche-Chef-Millionen-ueberwiesen-bekommt.htm

lädt ...
melden
antworten
Haundem (20 Kommentare)
am 20.01.2016 20:22

Zeitung lesen hilft:

http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/graz/4875139/CyberBetrug_Millionenbetrug-in-letzter-Sekunde-verhindert

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 20.01.2016 19:46

ein sogenannter finanzieller Arbeitsunfall - wie war das in Salzburg damals mit den Spekulationen, die niemand bemerkt hat.

Wieso man Beträge nicht mehrmals genau prüft, bevor man die Transaktion bestätigt?

Das tut doch jede Bank bei Privaten auch, wenn ein etwas höherer Betrag überwiesen wird und manchmal, rufen die dann an, ob alles OK ist?

Überall wo die Kontrolle nicht ausreicht, kann man "Intern jemand benutzen"

Passt, nicht direkt zum Thema, aber wenn in Gemeinden, bei mutmaßlicher Behördenwillkür intern jemand benutzt wird, dann kann das zu einem großen Schaden für KLEINE Betroffene gereichen.

Im Gemeinderat hat man ja auch oft sooo starkes Vertrauen, an das Amt!?

Wobei nicht einmal bei jahrelangen bekannten Streitereien und anonymen Anzeigen und Widmungsänderungen,usw., offenbar von politischer Seite jemand auf die Idee kommen täte, man sollte sich einmal kontrollieren lassen.

Politiker haben offenbar manchmal überhaupt keine Kontrollchourage!

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 20.01.2016 18:12

Und? Wie viele "Insider" haben jetzt billig eingekauft?

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 20.01.2016 16:11

Im Cyberkrieg, auch der der Spekulanten, stecken wir doch schon mittendrinn, bestes Beispiel ist das Erdöl.
.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.01.2016 16:31

Richtig, Bua. Wie haven absolut kein Wissen von der Schwarzen Masse.

lädt ...
melden
antworten
Strawanza (8.312 Kommentare)
am 20.01.2016 14:07

Klassischer Fall von Wirtschaftsspionage. Damit muss jede HighTech Firma rechnen. Da sind die Netzwerk Administratoren besonders gefordert.

lädt ...
melden
antworten
Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 21.01.2016 00:08

...blöd nur, dass es sich in diesem Fall nicht um Wirtschaftsspionage handelt sondern um einen ganz einfachen Diebstahl ....

lädt ...
melden
antworten
Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 21.01.2016 00:12

Einfacher Vergleich:

Wenn ich jemanden Geld entwende, dann ist es Diebstahl und nicht Spionage ....

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.615 Kommentare)
am 20.01.2016 13:33

@alcea und "Cyber-Security-Spezialisten":

Ich habe selten so viel Unsinn getragen von absolutem Unwissen gelesen, aber Hauptsache frei nach dem Motto:
"Wozu soll ich denken, ich hab noch gar nicht gehört, was ich gesagt habe!"

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.01.2016 14:05

meisteral,
Deine tiefgreifenden Argumente haben mich, zumindest Alcea voll überzeugt. Vor allem das von dir angeführte Motto, ist gewaltig aussagekräftig und regt zum Nachdenken an. Nun in meinem Home-PC habe ich nur Kaspersky Small Office Security 4 installiert. Spezialisten führen selbstverständlich Attacken aus der Sicht des Angreifers durch. Nachdem ich privat nicht so viel know how zu verbergen habe, scheint es mir doch etwas übertrieben, Firmen wie Deloitte für Cyber-Security zu beauftragen. Aber Ihr Beitrag gibt mir zu denken, vor allem weil er so inhaltsvoll und aussagekräftig zu sein scheint.

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.615 Kommentare)
am 20.01.2016 19:40

:@Alcea:
Wer Deloitte mit Cyber-Sicherheit in Verbindung bringt (keine Ahnung, woher SIE das haben, im Artikel steht davon nix), dem ist nicht zu helfen, und Akteinrcht ist auch nicht ihres....

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.01.2016 20:00

Lieber meisteral, ich weiß, wovon ich rede - glaub mir's!
Ist es für dich sicherer, etwas zu behaupten, als es zu beweisen? Ich war beruflich immer in Kontakt mit Deloitte und weiß auch, wie breit dieses Weltunternehmen aufgestellt ist. Schau dir das an! Deliote ist weltweit u.a. einer der Größten im Bereich Cyber Security Kannst dir auch noch ein paar Cyber-Security Filme anklicken: anklicken und auswählen

lädt ...
melden
antworten
Flatline (647 Kommentare)
am 20.01.2016 11:06

Ach was, so etwas ist doch geplant.

Aktienkurs drücken, Unternehmen aufkaufen, Wissen herausziehen, Unternehmen schließen.

Wäre ja nicht das erste mal.

lädt ...
melden
antworten
esegui (134 Kommentare)
am 20.01.2016 10:54

Da müssten jetzt Köpfe rollen. Kann eigentlich nur eine Schlamperei sein.

lädt ...
melden
antworten
Hutsch89 (16 Kommentare)
am 20.01.2016 10:24

vielleicht ein angriff mittels Skype oder per SIP Anschlüsse, ist halt nicht immer gut wenn etwas kostenlos (Skype) ist oder einfach gespart, wird weil ja nur telefoniert wird (SIP).

lädt ...
melden
antworten
wootwo (882 Kommentare)
am 20.01.2016 09:39

Man dachte eventuell, die Chinesischen, Russischen oder sonstigen Hacker kommen nicht in das Innviertel grinsen

lädt ...
melden
antworten
Abraxas (1.581 Kommentare)
am 20.01.2016 10:10

Wenn die dort zu raubende Information wertvoll genug ist, dann kommen die überall hin...

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.01.2016 09:22

Da gehört eine ordentliche Portion Dummheit dazu, sollte das passiert sein (was ich bezweifle), das auch noch in die Öffentlichkeit zu tragen. Wer möchte so eine undurchsichtige Firma als Lieferant haben? Soll ich denen nocheinmal einen Auftrag geben, wenn ohnedies die Informationen nicht gesichert sind?... Was bringt es der Firma, außer wieder in der Öffentlichkeit zu stehen, wenn das allgemein bekannt wird? Mei, mia san wichtig!
Ich sage schon lange, dass in dieser Firma einige in der Führungsposition ausgetauscht gehören. Ein Finanzvorstand der derart schlecht vorbereitet die Firma an die Börse bringt.

lädt ...
melden
antworten
Void (488 Kommentare)
am 20.01.2016 09:30

Als börsennotiertes Unternehmen müssen sie glaube ich solche Informationen vorab publizieren. Sonst hätte das relativ wenig Sinn!

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.01.2016 09:48

Void,
Ja, die Abschlüsse, Vierteljahresberichte je nach Vorschrift oder Verlustwarnungen. Aber keine heiklen Daten, welche die Firmenphilosophie betreffen. Ebenso keine Zuliefer- und Kundendaten. Diese erfolgen auch nicht an die Presse direkt, sondern in den Aktionärsbriefen, in welche primär die Aktionäre und auch die Öffentlichkeit Einsicht hat.

lädt ...
melden
antworten
prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 20.01.2016 10:04

Der Wahrheits-Alcea, der große Mann der Wirtschaft, hat also noch nie was von Ad-hoc-Meldungen gehört! grinsen

Aktionärsbriefe! grinsen I hau mi o!!

lädt ...
melden
antworten
Abraxas (1.581 Kommentare)
am 20.01.2016 10:09

Informationen, die die Entwicklung eines (börsennotierten) Unternehmens wesentlich beeinflussen (bei einem Schadpotential von 50 Mio. ist das meines Erachtens gegeben), müssen von dem betroffenen Unternehmen _unverzüglich_ (ad-hoc) publiziert werden. Dies geschieht zum Schutz der Anleger, um etwaigen Insiderhandel zu vermeiden (dh. bspw. ein kleiner Personenkreis weiß von solchen Ereignissen früher als der große Rest und könnte daraus Vorteile ziehen).

Schlag nach bei der FMA: https://www.fma.gv.at/de/unternehmen/emittenten/publizitaetspflichten/ad-hoc-publizitaet.html

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.01.2016 10:27

Abraxas,
Die Bekanntgabe einer Insiderinformation kann aufgeschoben werden, wenn die Bekanntgabe den berechtigten Interessen des Emittenten schaden könnte, die Unterlassung nicht geeignet ist, die Öffentlichkeit irrezuführen und der Emittent in der Lage ist, die Vertraulichkeit zu gewährleisten.
Jetzt versuchen Sie bitte abzuwägen;
Ich nehme an, dass als nächstes eine Gewinnwarnung ausgeschickt wird. Anklicken Ebenso würde ich mir die Analysen (ausgenommen Erste Group) genauer anschauen.

lädt ...
melden
antworten
Abraxas (1.581 Kommentare)
am 20.01.2016 10:39

Eine Unterdrückung dieser Information macht keinen Sinn mehr. Der Schaden ist offenbar schon eingetreten. Das heißt, dass die Auswirkung das Unternehmen jedenfalls treffen wird (ua. auch den Börsenkurs). Damit gibt es nichts mehr abzuwägen. Im Gegenteil, wenn man hier zuwartet und zögert macht man sich seitens des Unternehmens schuldig und es besteht die Gefahr, dass es zu Insiderhandel kommt (ein Straftatbestand). Ich als Vorstand würde da auch nichts "anbrennen" lassen. Was manche vergessen, als Organ einer juristischen Person (z. B. Vorstand einer AG) ist man in solchen Dingen auch persönlich haftbar...

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.01.2016 10:54

Abraxas,
Ich frage mich, ob die Asiaten im AR das auch so sehen, oder doch lieber zuerst eine Rücksprache mit dem AR-Vorsitzenden Ruguang Geng vorteilhaft gewesen wäre. Es schaut mir eher als ein Schnellschuss, als eine Ad-hoc Handlung aus. Sie können aber genau so richtig liegen mit Ihrer Ansicht.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.01.2016 11:13

Es schaut mir eher als ein Schnellschuss, als eine Ad-hoc Handlung aus.
xxxxxxxxxxxxxxxxx

liebes alci, wenn du mir und dem forum den unterschied von "SCHNELLSCHUSS" und "AD HOC" erklären könntest, wär ich dir seeeehr dankbar.

immer begierig von einer wirklichen "GESAMTGELEHRTEN", wie du es bist, dazulernen zu dürfen !

dein franzi falkensteiner

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.01.2016 11:21

Eine Ad-hoc-Meldung enthält zur sofortigen Veröffentlichung bestimmte Tatsachen, die den Börsenkurs der zugelassenen (oder der, für die die Zulassung beantragt ist) Wertpapiere eines Unternehmens erheblich beeinflussen. Die Pflicht zur Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung ergibt sich aus § 15 WpHG.
Ein Schnellschuss ist ein Schusswaffengebrauch, ohne vorher sorgfältig zu zielen.

lädt ...
melden
antworten
Abraxas (1.581 Kommentare)
am 20.01.2016 11:27

aus dem von Ihnen zitierten Gesetz ergibt sich für ein österr. Unternehmen gar keine Pflicht zu irgendwas, da es sich dabei um das deutsche Wertpapierhandelsgesetz handelt...

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.01.2016 11:45

Abraxas,
Ja, Selbstverständlich. Die Antwort galt dem Unterschied zwischen Ad-hoc und Schnellschuss. und nicht dem Börsengesetz, welches mir von den § her aus Deutschland/Schweiz besser bekannt ist als unser Österreichisches. Sie können gerne den § aus dem Österr. Börsegesetzt heraussuchen, da gibt es nicht viele Unterschiede, ausser Ziffern.

lädt ...
melden
antworten
Abraxas (1.581 Kommentare)
am 20.01.2016 11:23

Wenn man die chin. Kultur ein wenig kennt, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass die Finanzvorständin (Fr. Minfen Gu - dem Namen nach zu urteilen chinesischer Herkunft) ohne Wissen und Billigung durch die chinesischen Eigentümer gehandelt hat; das wäre für mich mehr als überraschend...

lädt ...
melden
antworten
Lionell (100 Kommentare)
am 20.01.2016 09:06

Frei nach dem Motto: Jede Publicity ist Werbung? So ein Schwachsinn, 50 Mio Euro Schaden durch Cyberangriff, da muss man sich schon fragen warumsowas überhaupt möglich ist!?!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen