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Silicon Austria: Forschungszentren in Linz, Graz, Villach

Von nachrichten.at, 24. Juli 2017, 11:58 Uhr
vlnr.: Michael Strugl (Forschungsreferent OÖ), Vizepräsidentin FEEI Sabine Herlitschka, Infrastrukturminister Jörg Leichtfried (SPÖ), Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ), Gaby Schaunig (Technologiereferintin Kärnten) und Barbara Eibinger-Miedl (Landesrätin Forschung Steiermark) Bild: apa

WIEN. 280 Millionen Euro investiert Österreich in den kommenden fünf Jahren in ein Forschungszentrum für Mikroelektronik. Es wird drei Standorte geben: Linz, Graz und Villach. Das Forschungszentrum soll eines "auf Weltniveau" sein, sagen die Verantwortlichen.

Bundeskanzler Christian Kern und Infrastrukturminister Jörg Leichtfried präsentieren die Pläne heute, Montag, zusammen mit den Landesräten Gabriele Schaunig (Kärnten), Barbara Eibinger-Miedl (Steiermark) und Michael Strugl (Oberösterreich). Mit an Bord war auch die Präsidentin des Fachverbands für Elektro- und Elektronikindustrie und Infineon-Chefin Sabine Herlitschka.

280 Mio. Euro für neues Mikroelektronik-Zentrum

In Österreich entsteht in den kommenden Jahren unter dem Namen "Silicon Austria" ein neues Mikroelektronik-Forschungszentrum. Die Labors werden ab Herbst in Graz, Villach und Linz eingerichtet. In den kommenden fünf Jahren wollen Bund, Länder und Unternehmen 280 Mio. Euro in die neuen Strukturen stecken, wie es am Montag bei der Präsentation in Wien hieß.

Vom Bund und den drei beteiligten Ländern zusammen kommen jeweils 70 Mio. Euro, also in Summe 140 Mio. Euro. Der Fachverband der Elektro- und Mikroelektronikindustrie (FEEI) wird in diesem Zeitraum ebenfalls 140 Mio. beisteuern. Bei der ab Oktober dieses Jahres anstehenden Umsetzung der im Vorjahr in Alpbach von Infrastrukturminister Jörg Leichtfried (SPÖ) angekündigten Initiative handle es sich um eine "bewusste politische Weichenstellung" in diesen zukunftsträchtigen Forschungs- und Industriebereich, sagte Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ).

Da Mikroelektronik mittlerweile zur "absolut wesentlichen Ressource" für fast alle Technologien - vom Smartphone bis zum selbstfahrenden Auto - geworden ist, gelte es hier auch die reichlich vorhandene, "fragmentierte Forschungslandschaft zu bündeln". Österreich sei in vielen Forschungsbereichen bereits international sehr sichtbar, in den kommenden 15 Jahren gilt es laut Kern auch in weiteren Teilbereichen in der Welt der Schaltkreise und der Datenübertragung an die Weltspitze zu kommen.

 

In den ersten fünf Jahren erwarte man sich an den drei nunmehrigen "Silicon Austria"-Standorten rund 500 zusätzliche Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung (F&E). Mittel- und langfristig soll durch die Initiative der momentan rund 4.000 Forscher umfassende Sektor noch deutlicher wachsen.

"Fairer Aufteilungsschlüssel"

Mit dem aufseiten des Bundes vom Infrastrukturministerium getragenen Vorhaben soll Österreich zu einer stärkeren Marke im Bereich des "Nervengeflechts" vieler moderner Technologien werden, betonte Leichtfried. Die Konzentration auf die Standorte in der Steiermark, Kärnten und Oberösterreich mache aufgrund der bisherigen Expertise an den dortigen Universitäten, außeruniversitären Einrichtungen und nicht zuletzt den Unternehmen Sinn. Was die jeweilige regionale Finanzierung betrifft, habe man einen "fairen Aufteilungsschlüssel" ausgehandelt, so der Minister, ohne genaue Zahlen zu nennen. Im Volumen etwas kleiner dimensioniert dürften allerdings die Investitionen in Oberösterreich sein, wie Kern durchblicken ließ.

Als kleines Land mit "Technologie-Riesen" aufnehmen

Mit diesem Konzept im Rücken könne man es auch als kleines Land mit "Technologie-Riesen" aufnehmen, zeigte sich FEEI-Vizepräsidentin und Infineon Österreich-Chefin Sabine Herlitschka überzeugt. Wichtig sei nun, schnell mit den neuen Aktivitäten zu starten, dann hätte man auch als "Kleiner" Chancen im Kampf "David gegen Goliath", so die Branchenvertreterin, die "Silicon Austria" als große Wachstumschance für den Wirtschaftssektor mit aktuell 63.000 Beschäftigten in 188 heimischen Betrieben bezeichnete.

Die Gesamtkoordination des bundeslandübergreifenden "Clusters" werde in Graz liegen, sagte die steirische Forschungs-Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl (ÖVP). Angesiedelt am Campus Inffeld der Technischen Universität (TU) Graz werde der steirische Teil bald 150 bis 200 Wissenschafter umfassen. Thematisch soll es um das Zusammenführen jener verschiedener Systeme gehen, die beispielsweise für sicheres autonomes Fahren notwendig sind.

Am High Tech Campus Villach liegt der Fokus wiederum auf der Entwicklung mikroelektronischer Sensoren und Leistungselektronik - also der Verkleinerung und Erhöhung der Energieeffizienz wichtiger Bauteile. Für Kärnten sei es auch aufgrund der bereits mehr als 20-jährigen Forschungs- und Industrietradition "wichtig, dabei zu sein", so Technologiereferentin Gaby Schaunig (SPÖ).

"Wenn wir nicht dabei sind, geht die Post ohne uns ab", sagte OÖ-Forschungsreferent Michael Strugl (ÖVP). In den Labors des "Silicon Austria"-Standortes im Science Park Linz wird der Schwerpunkt auf Fragen zur sicheren Übertragung großer Datenmengen im Hochfrequenz-Bereich liegen. Ohne diese Technologien, mit denen man in oberösterreichischen Forschungseinrichtungen schon seit den 1990er Jahren Erfahrung habe, ist etwa ein Austausch zwischen selbstfahrenden Fahrzeugen und damit autonomer Verkehr nicht möglich.

Der ORF berichtete bereits in den Frühnachrichten davon.

 

 

 

 

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57  Kommentare
57  Kommentare
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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 24.07.2017 23:52

Kern hat wohl vor, mir nach den Wahlen noch tiefer ins Geldbörserl zu greifen....

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 24.07.2017 21:29

Eigenartig, dass solche Schlösser immer vor Wahlen gebaut werden. Woher kommt das zur Realisierung versprochene Geld? Ja, Investitionen kosten etwas, das weiß ich. Sie rentieren sich manchmal auch. Dass sie sich aber groß rentieren, ist mehr erforderlich, als Geld: Infrastruktur verbessern!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.07.2017 17:42

Mikroelektronik? Linz?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.07.2017 17:44

> http://www.ime.jku.at

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 24.07.2017 17:53

Ist hoffentlich nicht das Maß der Dinge hier.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.07.2017 18:41

Ein Schlagwort aus dem vorigen Jahrhunderts. Die alten Knacker von der Sombartstraße reißt noch vom Hocker.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.07.2017 20:56

> http://www.ime.jku.at

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wolle (190 Kommentare)
am 24.07.2017 15:54

ad cochran: Ich habe gar nicht gewusst, dass Haimbuchner nach Kärnten ziehen will.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 24.07.2017 15:57

die Kärntner wollen ganz sicher keine Oöler mehr als LH, der Haider war schon Disaster genug.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 24.07.2017 22:10

Naja gewählt haben sie ihn gerne!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.07.2017 22:25

Gewählt haben sie hj gerne

Ob sie das wieder tun würden?
Ob sie das wieder tun würdeN, wenn sie wissen, dass sie die Chose selber zahlen müssen?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 24.07.2017 14:52

das wird den zukünftigen Landeshauptmann Dr. Haimbuchner auchfreuen denn der braucht ein gesundes OÖ keine schulden mit 3 Milliarden so wioe jetzt die schwarzen

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markusde (1.912 Kommentare)
am 24.07.2017 22:10

Wie soll man mit 20% einen Landeshauptmann stellen? Hast Rechenprobleme?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.07.2017 14:46

ein Forschungszentren mehr in Linz kann nicht schaden .

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 24.07.2017 14:33

"Vom Bund und den drei beteiligten Ländern zusammen kommen jeweils 70 Mio. Euro, also in Summe 140 Mio. Euro."
4x70=140 ???
Deswegen brauchen wir die Mikroelektronik grinsen grinsen grinsen

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naservas (115 Kommentare)
am 24.07.2017 15:31

Also ich les das so : Bund 70 Mille
und den drei beteiligten Ländern zusammen:70 Mille,
also 140 Mille ...........

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 24.07.2017 15:58

Ja, du hast Recht. Aber warum soll nicht ich auch von der Mikroelektronik profitieren? grinsen

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( Kommentare)
am 24.07.2017 16:55

oberoesi,
glaubst nicht, dass da angesichts deines "Schnelldenkens" das Geld umsonst investiert wäre? grinsen

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 24.07.2017 19:41

Na, wenn es das Denken beschleunigt, ist es ja gut investiert. zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.07.2017 21:13

In 20 Jahren ist "Mikroelektronik" so modern wie heute "Schwachstromtechnik" grinsen

In 15?
In 10?
In 5?

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 24.07.2017 17:02

Na Gott sei Dank dass da auch einer das richtig versteht.

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p5334 (133 Kommentare)
am 24.07.2017 14:24

Ich bin Wissenschaftlerin und glaube dass Kern, der bei der ÖBB viel erreicht hat, sich beim Wahlkampf auskennt. etc. bra.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 24.07.2017 14:36

Danke vielmals.

Sagen Sie, wofür steht bei euch oder dir "bra".

Sic! ist/war glaube ich im Journalismus üblich. Ich habe zB bei meiner wissenschaftlichen Arbeit (eine ohne Anspruch auf Erfindung/Neuem/...) noch dafür die Anführungszeichen verwendet für wörtliches Zitat und für inhaltliches halt ohne Anführungszeichen.

Wie ist das jetzt eigentlich?

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p5334 (133 Kommentare)
am 24.07.2017 14:23

Ich bin Wissenschaftlerin und glaube dass Kern, der bei der ÖBB viel erreicht hat, sich beim Wahlkampf auskennt. etc. Schön!

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tofu (6.973 Kommentare)
am 24.07.2017 21:23

Sarkasmus?

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.07.2017 13:04

Allerdings ist es schon sehr dankenswert, dass ausnahmsweise nicht alles nach Wien geplumpst ist.

Wem ich dafür danken muss, ist mir unklar grinsen

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 24.07.2017 13:13

hallo @jago,

du bedankst dich dafür, echt? Warum? Bist du Nationalist?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.07.2017 13:47

Nationalist? Wie ich den Jago kenne: im Gegenteil, vernünftig.

Kontrolle, du solltest fremde Wörter erst erkunden, dann verwenden.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 24.07.2017 14:13

DAnke vielmals, denke "National" ist ein Fremdwort, oder?

Sorry, aber gerne nütze ich die Gelegenheit, wenn du so freundlich bist, mich dahingehend aufzuklären. Ernst gemeint (weiß nicht, wie das Smily dazu aussieht, sorry, kenne "nur" das Zwinkern mit zwinkern).

Danke

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.07.2017 21:08

Präzisierung: ich bin ein grenzenloser Mühlviertler Nationalist grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.07.2017 21:20

"fremde Wörter" kenne ich vom Karl Valtenin grinsen
Das freut mich.

"Mögen täten wir schon wollen aber dürfen haben wir uns nicht getraut" <- das kriegen wir Österreicher bald als Honig aufs Semmerl traurig

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 24.07.2017 14:11

Wien wird immer schlechter, da ist es kein Wunder wenn für die "Provinz" auch ein paar Brotkrumen abfallen.

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0x00 (2.042 Kommentare)
am 24.07.2017 14:19

trotzdem dürfen uns die Wiener Wasserköpfe mit ihrer Anwesenheit verschonen. Auch medial

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markusde (1.912 Kommentare)
am 24.07.2017 22:13

Kennst du alle Wiener? Du hast ja ein nettes Schubladendenken.

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ArtemisDiana (2.036 Kommentare)
am 24.07.2017 12:35

"Das Forschungszentrum wird auf drei Städte aufgeteilt", typisch österreichische Lösung. Was ändert sich im Vergleich zur bisherigen Situation?

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hot_doc (518 Kommentare)
am 24.07.2017 12:38

Es gibt halt in diesen 3 Städten schon Spezialisten.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 24.07.2017 12:45

Wofür steht mE drei in einer Demokratie?

Nein, weiß niemand, ist mir bekannt: Wenn mE ausnahmslos ALLE Demokratie mit "Mehrheit gibt den Ton an" oder Mehrheit bestimmt die Minderheit ursächlich und hauptsächlich definiert, kommt wohl nichts anderes heraus beim Mob?, oder?

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 24.07.2017 12:40

Sorry, aber seit wann verfolgen Sie zB "Politk im Mickimousestaat" hier?

Also Ö war bisher für die, weiß ich gar nicht mehr den Ausdruck, rot-schwarz-Aufsichtspolitik bekannt.

Danke im Voraus für die Angabe Ihrer "biometrischen" Daten.

Alter ca, höchster Bildungsgrad, wohnhaft (mind. 10 Jahre) in Ort mit wieviel Einwohner ca?

Danke (dient zu Ihrer Entlastung mE zB).

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 24.07.2017 12:58

Ich weiß schon, die letzten Jahrhunderte würde ich mir den Zürn/Zorn des Mobs dadurch, mit dem Ausdruck Mickimouse, herbeiführen/hätte herbeigeführt (also Selbstjustiz mit Hecksenverbrennung oder posthum ausnahmslos? Heiligennennung)

Übrigends bei der Sanktion des zweiteren braucht frau/man/es eine Krücke, war in der Vergangheit die Religion halt.

Wem erging es zB als maßgeblichen Künstler so, dass er so beschimpft wurde und wird: Vaterlandsverräter oder so...

Wer bemächtigt sicher dieser Begriffe, wer, wisst ihr das?

Die Rechten oder Linken, die Faschisten oder Nichtfaschisten?

Würdet ihr Mut und Korpsgeist auch in diese Kategorie einordnen.

Übrigens: Eines der Werke von diesem Künstler hieß "Holzfäller".

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 24.07.2017 13:20

Nein, sorry, zu der Zeit als ich noch Kind war (so sehe ich das heute, juristisch war ich wohl zT schon Erwachsener), hieß

Vater/Mutterlandsverräter, Nestbeschmutzer, oder?

Ist halt ein Überbegriff, oder?

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 24.07.2017 13:29

Bitte das Ganze nochmal von Anfang, aber nüchtern . . .

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 24.07.2017 13:34

Wiederholungen kosten, sorry.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 24.07.2017 13:40

Das was Frau/Herr/Irgendwas Kontrolle mittags sich eingeworfen hat, nannte man früher landläufig "Narrische Schwammerl"...
Ohne so ein Zeug kann man gar ned so verwirrt schreiben...

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 24.07.2017 12:32

Das Foto kommt von Person Hochmut: Ja, oder? (Hochmut kommt vor dem Fall), schaut euch Jedermann an, ich seh ja das Stück anders.

zu: "FEEI", was heißt das ausgeschrieben/gesprochen?

Danke

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hot_doc (518 Kommentare)
am 24.07.2017 12:37

Im Artikel: "...Fachverbands für Elektro- und Elektronikindustrie und Infineon-Chefin Sabine Herlitschka....."

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 24.07.2017 12:10

Grundsätzlich ein guter Ansatz, aber wenn die Politik Chef spielt, dann wird das Budget wieder im Freundeskreis vergeudet.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.07.2017 12:57

Das ist ja der Zweck der prolongierten Monarchie traurig

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 24.07.2017 08:56

Und der Wahlkampf läuft auf vollen Touren! Wären sie doch in der Legislaturperiode doch auch so aktiv gewesen wäre es nie zu einer vorzeitigen Wahl gekommen. Eine Verarschung der Österreicher auf voller Linie!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 24.07.2017 12:16

das einzige, was ihnen gefallen könnte, wäre Gratisklopapier für alle.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 24.07.2017 13:10

Dann könntest du dir den Sabber wenigstens von den Lippen wischen

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