Brigitte Ederer wird Vorsitzende des ÖBB-Aufsichtsrats
WIEN. Die frühere Siemens-Vorstandsdirektorin und Europa-Staatssekretärin Brigitte Ederer rückt an die Spitze des ÖBB-Aufsichtsrats.
Ihre Wahl bei der außerordentlichen Aufsichtsratssitzung morgen Donnerstag ist fix, nachdem sie heute von Infrastrukturminister Alois Stöger (SPÖ) öffentlich unterstützt wurde. Ederer folgt dem im Sommer verstorbenen langjährigen AR-Präsidenten Horst Pöchhacker nach.
Stöger, der vor rund einer Woche selbst sein Amt angetreten hat, hatte sich zunächst bedeckt gehalten. Nun hat er Ederer sein Vertrauen ausgesprochen. In Gesprächen mit Eigentümer- und Belegschaftsvertretern habe sich sein Eindruck bestätigt, dass Ederer die "beste Wahl" für den Vorsitz sei, so Stöger in einer Aussendung am Mittwoch.
Es brauche eine "starke Persönlichkeit" an der Spitze des ÖBB-Aufsichtsrates um das Unternehmen erfolgreich weiterzuentwickeln, betonte Stöger: "Brigitte Ederer vereint internationale, wirtschaftliche und politische Erfahrung, und ich freue mich darüber, dass der Aufsichtsrat eine so kompetente Frau aus seiner Mitte wählen kann."
Donnerstagvormittag wird das Aufsichtsgremium der staatlichen Bundesbahn-Holding in einer außerordentlichen Sitzung zusammentreten und über die Nachfolge des im Sommer verstorbenen Pöchhacker entscheiden. Ederer sitzt bereits seit März als Eigentümervertreterin im ÖBB-Aufsichtsrat.
Die ehemalige Europa-Staatssekretärin und Wiener Finanz-und Wirtschaftsstadträtin Ederer (SPÖ) war nach der Politik in die Wirtschaft gegangen und hatte dort Karriere gemacht. Im Herbst 2013 war sie vorzeitig aus dem Vorstand des Siemenskonzerns ausgeschieden. Derzeit ist sie Aufsichtsrätin bei Infineon Österreich, bei Boehringer Ingelheim in Wien und bei Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment. Bei der Wien Holding ist Ederer Aufsichtsratsvorsitzende.
Im ÖIAG-Aufsichtsrat saß Ederer mehr als sechs Jahre. Am Montag ist sie nach Differenzen wegen der Übernahme der Telekom Austria durch die mexikanische America Movil überraschend ausgetreten. Sie war gegen den Pakt mit dem mexikanischen Mobilfunk-Riesen des Milliardärs Carlos Slim.
Hat die Frau irgendwelche Probleme?
glaubst du eigentlich selber, was'd postest ......?
sprochenen eu-tausender her reissen ..... und des a bisserl PRONTO!
Weltruf??
Bei Siemens hochkant hinausgeflogen, bei der ÖIAG na,ja. Aber der neue Verkehrsminister braucht ein Einstandsgeschenk für die Wiener-Sozi-Partie.
deine ausländerhetzerei geht mir auf den keks du möchtegern-SOZI !
schwuppdiwupp gleich zur ÖBB! Wenn das nicht ein Masel ist ... GSD hat Ederer die richtige politische Färbung ....
Blau-Orange Bahn
Ex FPÖ Minister Dieter Böhmdorfer hat gleich drei (!) Aufsichtsratsmandate: ÖBB Holding, Infrastruktur Bau AG und Infrastruktur Betrieb AG. Der Jung Freiheitliche Martin Mödritscher, Mitarbeiter im Kabinett Gorbach, sitzt sowohl in der Infrastruktur Bau AG und in der Infrastruktur Betriebs AG. Gorbach-Sekretär Martin Santer ist zweiter Geschäftsführer der Schienengesellschaft. Der FPÖ-Spitzenpolitiker Gilbert Trattner ist Finanzvorstand der ÖBB-Infrastruktur Bau AG. Ex FPÖ Vizeklubdirektor Georg Fürnkranz ist Geschäftsführer der Schienen-Control GmbH. Die glücklose FPÖ Ex-Ministerin Monika Forstinger wurde mit dem Verkauf von ÖBB-Immobilien beauftragt.
hoffentlich net in unsere ......
Ja ,ja die Ederer kennt sich aus in Sachen "Ellbogentechnik" nun ist sie Aufsichtsratvorsitzende der ÖBB,die mit einem Fass ohne Boden zu vergleichen ist,Milliarden Steuergelder werden sinnlos ohne sichtbarem Ergebniss vergeudet,absolut untragbar für den Steuerzahler,ein Betrieb der schon lange privatisiert gehört,wetten dann werden schwarze Zahlen geschrieben,denn in der Privatwirtschaft ist kein Platz für Querdenker und Parteibuchwirtschaft,überigens wie lange muss ich und ihr alle auf den von ihr versprochenen Ederer-Tausender noch warten?,ist wohl schon ein bischen demenz die Dame,wenn sie den Mund aufmacht entflieht nur warme Luft,da gibt es ein uraltes Sprichwort:Der nix is und der nix kann,der geht zur Post oder Eisenbahn.Nix gegen die Arbeiter der Post oder Bahn,das sind nähmlich die Systemerhalter ohne die wäre schon lange das Aus mit der Post und Bahn.
hätte ihre Qualifikation allenfalls für einen gehobenen Büroposten im unteren Drittel gereicht.
bis in den tot,
reicht völlig aus.
Die Partei ist alles, ohne partei bist du nichts.
einfach nur blöd aus. So wurde mir erzählt, dass in der Amtszeit von Frau Ederer, viele Aufträge der Stadt Wien an Siemens vergeben wurden? Wenn das wahr wäre, dann schaut das nach dem Lobbying für die EU ziemlich blöd aus, wo doch der Ehemann Swoboda gleich der 2. Fraktionsführer im EU-Parlament wurde. In Brüssel sollen angeblich Firmen gerne Lobbyismus betreiben. Sogar Bestechungsgelder soll Siemens schon bezahlt haben. 2012 beschloss die Republik 33 Milliarden für die ÖBB. Und schwups, sitzt Frau Ederer wieder ganz oben, wenn die Aufträge vergeben werden. Dabei ist sie nur um die Republik besorgt und sieht die Gefahr, die uns durch den bösen Wolf droht ganz genau. Dafür brauchte man auch Stöger, dessen Rolle einfach auch nur blöd ausschaut. Ein Schelm wer denkt:" Sagst Du ja, bleibst Du da, sagst Du nein , gehst Du heim". Das war die Formel 1968, um nicht im Arrest zu landen. Passt diese auch für Ministerämter? Ja,wir alten Leute wollen nicht glauben, dass 68 so unnötig wie 1848 war
H.Swoboda ist nicht mehr EU-Abgeordneter,seltsamerweise und rein zufällig wird Brigitte Ederer bei Siemens gegangen.
Ein Schelm wer Böses denkt. Aber trotzdem Zufälle gibt es, Ederer legt ihren ÖIAG Aufsichtsratssitz tzurück und schwupps di wuoo wird sie vorsitzende des ÖBB-Aufsichtsrates.
Wie schnell eine alte Frau in Österreich einen Versorgungsjob bekommt !
Sie braucht deshalb nicht am Bau im Pfusch arbeiten.
desto mehr klettert man als politwurschtl auf der erfolgsleiter empor.
und als aufsichtsrat kann man/frau eigentlich nichts verkehrt machen und schon gar nicht für irgendetwas die verantwortung übernehmen oder haften.......
Hat diese Entscheidung etwas mit der Frauenquote zu tun ? Wenn ja, dann bitte multiplizieren; immerhin hat Frau Ederer bisher klangvolle Posten besetzt.
heisst (sic. ederer, mendt etc. .....)
Neonazis verwenden daher manchmal Varianten des Hitlergrußes, zum Beispiel den so genannten Kühnengruß oder den so genannten „schlampigen Führergruß“, bei dem der Arm nicht ausgestreckt, sondern nach hinten angewinkelt wird. Weiterhin nennen manche Neonazis die Zahl „88“ als Grußformel (Bedeutung: HH für „Heil Hitler“, also zweimal der achte Buchstabe des Alphabets).
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Mich wundert, dass in den OÖN Platz für NS-Propaganda ist. Vom Kroneforum hat man diesen User sofort entfernt.
Neonazis nehmen die Zahl „88“ als Grußformel (Bedeutung: HH für „Heil Hitler“, also zweimal der achte Buchstabe des Alphabets).
Schön, dass NS-Umtriebigen in den OÖN soviel Raum gegeben wird.
luegen verbreitest und wanns eng wird, immer zum denunzieren zur zensi rennst ....
genau so, wie ich dies forum bereichere, poste ich seit jahren, selten, aber doch, auf krone.at
wird ma automatisch blad?
Nein, man wird automatisch bled ... die Mendt heißt mit Vornamen Marianne ... und ned GITTL.
aber du hast schon recht, im prinzip.
NEIN... dazu sind sie zu ehrlich die SOZIS oder ?
NET !
Derzeit ist sie Aufsichtsrätin bei Infineon Österreich, bei Boehringer Ingelheim in Wien und bei Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment. Bei der Wien Holding ist Ederer Aufsichtsratsvorsitzende.
also ein sogenannter Selbstläufer.
Aber man sagt ja,
daß die erste Million die am Schwierigsten
zum Ansparen ist.
Darum geht`s der Wiener Holding so gut.