Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Brigitte Ederer wird Vorsitzende des ÖBB-Aufsichtsrats

Von nachrichten.at/apa, 10. September 2014, 11:29 Uhr
"In einer Führungsposition ist man einsam"
Brigitte Ederer Bild: Markus Prinz

WIEN. Die frühere Siemens-Vorstandsdirektorin und Europa-Staatssekretärin Brigitte Ederer rückt an die Spitze des ÖBB-Aufsichtsrats.

Ihre Wahl bei der außerordentlichen Aufsichtsratssitzung morgen Donnerstag ist fix, nachdem sie heute von Infrastrukturminister Alois Stöger (SPÖ) öffentlich unterstützt wurde. Ederer folgt dem im Sommer verstorbenen langjährigen AR-Präsidenten Horst Pöchhacker nach.

Stöger, der vor rund einer Woche selbst sein Amt angetreten hat, hatte sich zunächst bedeckt gehalten. Nun hat er Ederer sein Vertrauen ausgesprochen. In Gesprächen mit Eigentümer- und Belegschaftsvertretern habe sich sein Eindruck bestätigt, dass Ederer die "beste Wahl" für den Vorsitz sei, so Stöger in einer Aussendung am Mittwoch.

Es brauche eine "starke Persönlichkeit" an der Spitze des ÖBB-Aufsichtsrates um das Unternehmen erfolgreich weiterzuentwickeln, betonte Stöger: "Brigitte Ederer vereint internationale, wirtschaftliche und politische Erfahrung, und ich freue mich darüber, dass der Aufsichtsrat eine so kompetente Frau aus seiner Mitte wählen kann."

Donnerstagvormittag wird das Aufsichtsgremium der staatlichen Bundesbahn-Holding in einer außerordentlichen Sitzung zusammentreten und über die Nachfolge des im Sommer verstorbenen Pöchhacker entscheiden. Ederer sitzt bereits seit März als Eigentümervertreterin im ÖBB-Aufsichtsrat.

Die ehemalige Europa-Staatssekretärin und Wiener Finanz-und Wirtschaftsstadträtin Ederer (SPÖ) war nach der Politik in die Wirtschaft gegangen und hatte dort Karriere gemacht. Im Herbst 2013 war sie vorzeitig aus dem Vorstand des Siemenskonzerns ausgeschieden. Derzeit ist sie Aufsichtsrätin bei Infineon Österreich, bei Boehringer Ingelheim in Wien und bei Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment. Bei der Wien Holding ist Ederer Aufsichtsratsvorsitzende.

Im ÖIAG-Aufsichtsrat saß Ederer mehr als sechs Jahre. Am Montag ist sie nach Differenzen wegen der Übernahme der Telekom Austria durch die mexikanische America Movil überraschend ausgetreten. Sie war gegen den Pakt mit dem mexikanischen Mobilfunk-Riesen des Milliardärs Carlos Slim.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Fusion unterm Giebelkreuz: Neue Raiffeisenbank Region Traun-Alm

Bleischürzen bei Röntgen haben ausgedient

Fußballstar Xaver Schlager kauft Wirtshaus in Sankt Valentin

Schwanenplage am Attersee kommt Landwirte teuer zu stehen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

28  Kommentare
28  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
lester (11.395 Kommentare)
am 11.09.2014 07:25

Hat die Frau irgendwelche Probleme?

lädt ...
melden
diktator (911 Kommentare)
am 10.09.2014 21:34

glaubst du eigentlich selber, was'd postest ......?

lädt ...
melden
diktator (911 Kommentare)
am 10.09.2014 21:36

sprochenen eu-tausender her reissen ..... und des a bisserl PRONTO!

lädt ...
melden
lester (11.395 Kommentare)
am 11.09.2014 07:05

Weltruf??
Bei Siemens hochkant hinausgeflogen, bei der ÖIAG na,ja. Aber der neue Verkehrsminister braucht ein Einstandsgeschenk für die Wiener-Sozi-Partie.

lädt ...
melden
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 11.09.2014 07:41

deine ausländerhetzerei geht mir auf den keks du möchtegern-SOZI !

lädt ...
melden
susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 10.09.2014 18:47

schwuppdiwupp gleich zur ÖBB! Wenn das nicht ein Masel ist ... GSD hat Ederer die richtige politische Färbung .... traurig

lädt ...
melden
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 10.09.2014 21:34

Blau-Orange Bahn
Ex FPÖ Minister Dieter Böhmdorfer hat gleich drei (!) Aufsichtsratsmandate: ÖBB Holding, Infrastruktur Bau AG und Infrastruktur Betrieb AG. Der Jung Freiheitliche Martin Mödritscher, Mitarbeiter im Kabinett Gorbach, sitzt sowohl in der Infrastruktur Bau AG und in der Infrastruktur Betriebs AG. Gorbach-Sekretär Martin Santer ist zweiter Geschäftsführer der Schienengesellschaft. Der FPÖ-Spitzenpolitiker Gilbert Trattner ist Finanzvorstand der ÖBB-Infrastruktur Bau AG. Ex FPÖ Vizeklubdirektor Georg Fürnkranz ist Geschäftsführer der Schienen-Control GmbH. Die glücklose FPÖ Ex-Ministerin Monika Forstinger wurde mit dem Verkauf von ÖBB-Immobilien beauftragt.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.09.2014 18:18

hoffentlich net in unsere ......

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.09.2014 16:51

Ja ,ja die Ederer kennt sich aus in Sachen "Ellbogentechnik" nun ist sie Aufsichtsratvorsitzende der ÖBB,die mit einem Fass ohne Boden zu vergleichen ist,Milliarden Steuergelder werden sinnlos ohne sichtbarem Ergebniss vergeudet,absolut untragbar für den Steuerzahler,ein Betrieb der schon lange privatisiert gehört,wetten dann werden schwarze Zahlen geschrieben,denn in der Privatwirtschaft ist kein Platz für Querdenker und Parteibuchwirtschaft,überigens wie lange muss ich und ihr alle auf den von ihr versprochenen Ederer-Tausender noch warten?,ist wohl schon ein bischen demenz die Dame,wenn sie den Mund aufmacht entflieht nur warme Luft,da gibt es ein uraltes Sprichwort:Der nix is und der nix kann,der geht zur Post oder Eisenbahn.Nix gegen die Arbeiter der Post oder Bahn,das sind nähmlich die Systemerhalter ohne die wäre schon lange das Aus mit der Post und Bahn.

lädt ...
melden
Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 10.09.2014 15:54

hätte ihre Qualifikation allenfalls für einen gehobenen Büroposten im unteren Drittel gereicht. grinsen

lädt ...
melden
franzmichael (1.654 Kommentare)
am 10.09.2014 17:02

bis in den tot,
reicht völlig aus.

lädt ...
melden
lester (11.395 Kommentare)
am 11.09.2014 06:59

Die Partei ist alles, ohne partei bist du nichts.

lädt ...
melden
rmach (15.038 Kommentare)
am 10.09.2014 15:47

einfach nur blöd aus. So wurde mir erzählt, dass in der Amtszeit von Frau Ederer, viele Aufträge der Stadt Wien an Siemens vergeben wurden? Wenn das wahr wäre, dann schaut das nach dem Lobbying für die EU ziemlich blöd aus, wo doch der Ehemann Swoboda gleich der 2. Fraktionsführer im EU-Parlament wurde. In Brüssel sollen angeblich Firmen gerne Lobbyismus betreiben. Sogar Bestechungsgelder soll Siemens schon bezahlt haben. 2012 beschloss die Republik 33 Milliarden für die ÖBB. Und schwups, sitzt Frau Ederer wieder ganz oben, wenn die Aufträge vergeben werden. Dabei ist sie nur um die Republik besorgt und sieht die Gefahr, die uns durch den bösen Wolf droht ganz genau. Dafür brauchte man auch Stöger, dessen Rolle einfach auch nur blöd ausschaut. Ein Schelm wer denkt:" Sagst Du ja, bleibst Du da, sagst Du nein , gehst Du heim". Das war die Formel 1968, um nicht im Arrest zu landen. Passt diese auch für Ministerämter? Ja,wir alten Leute wollen nicht glauben, dass 68 so unnötig wie 1848 war

lädt ...
melden
lester (11.395 Kommentare)
am 11.09.2014 07:13

H.Swoboda ist nicht mehr EU-Abgeordneter,seltsamerweise und rein zufällig wird Brigitte Ederer bei Siemens gegangen.
Ein Schelm wer Böses denkt. Aber trotzdem Zufälle gibt es, Ederer legt ihren ÖIAG Aufsichtsratssitz tzurück und schwupps di wuoo wird sie vorsitzende des ÖBB-Aufsichtsrates.

lädt ...
melden
Arminius111 (653 Kommentare)
am 10.09.2014 15:42

Wie schnell eine alte Frau in Österreich einen Versorgungsjob bekommt !
Sie braucht deshalb nicht am Bau im Pfusch arbeiten.

lädt ...
melden
mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.09.2014 14:41

desto mehr klettert man als politwurschtl auf der erfolgsleiter empor.
und als aufsichtsrat kann man/frau eigentlich nichts verkehrt machen und schon gar nicht für irgendetwas die verantwortung übernehmen oder haften.......

lädt ...
melden
barzahler (7.595 Kommentare)
am 10.09.2014 15:37

Hat diese Entscheidung etwas mit der Frauenquote zu tun ? Wenn ja, dann bitte multiplizieren; immerhin hat Frau Ederer bisher klangvolle Posten besetzt.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.09.2014 13:54

heisst (sic. ederer, mendt etc. .....)

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.09.2014 15:29

Neonazis verwenden daher manchmal Varianten des Hitlergrußes, zum Beispiel den so genannten Kühnengruß oder den so genannten „schlampigen Führergruß“, bei dem der Arm nicht ausgestreckt, sondern nach hinten angewinkelt wird. Weiterhin nennen manche Neonazis die Zahl „88“ als Grußformel (Bedeutung: HH für „Heil Hitler“, also zweimal der achte Buchstabe des Alphabets).

----------------------

Mich wundert, dass in den OÖN Platz für NS-Propaganda ist. Vom Kroneforum hat man diesen User sofort entfernt.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.09.2014 16:55

Neonazis nehmen die Zahl „88“ als Grußformel (Bedeutung: HH für „Heil Hitler“, also zweimal der achte Buchstabe des Alphabets).

Schön, dass NS-Umtriebigen in den OÖN soviel Raum gegeben wird.

lädt ...
melden
diktator (911 Kommentare)
am 10.09.2014 21:58

luegen verbreitest und wanns eng wird, immer zum denunzieren zur zensi rennst ....

genau so, wie ich dies forum bereichere, poste ich seit jahren, selten, aber doch, auf krone.at

lädt ...
melden
Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 10.09.2014 18:10

wird ma automatisch blad?

Nein, man wird automatisch bled ... die Mendt heißt mit Vornamen Marianne ... und ned GITTL.
grinsen grinsen

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.09.2014 18:23

aber du hast schon recht, im prinzip.

lädt ...
melden
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 10.09.2014 11:40

NEIN... dazu sind sie zu ehrlich die SOZIS oder ?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.09.2014 11:52

NET !

lädt ...
melden
ichauchnoch (9.795 Kommentare)
am 10.09.2014 13:55

Derzeit ist sie Aufsichtsrätin bei Infineon Österreich, bei Boehringer Ingelheim in Wien und bei Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment. Bei der Wien Holding ist Ederer Aufsichtsratsvorsitzende.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.09.2014 14:29

also ein sogenannter Selbstläufer.

Aber man sagt ja,
daß die erste Million die am Schwierigsten
zum Ansparen ist.

lädt ...
melden
lester (11.395 Kommentare)
am 11.09.2014 07:00

Darum geht`s der Wiener Holding so gut.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen