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Billa und Spar verkaufen mehr eigene Energydrinks als Red Bull

Von nachrichten.at/apa, 16. Jänner 2017, 18:29 Uhr
Billa
(Symbolfoto) Bild: Volker Weihbold

WIEN. Die Energydrink-Eigenmarken der Händler haben dem ehemaligen Platzhirsch in diesem Segment, Red Bull, den Rang abgelaufen.

Der S-Budget-Muntermacher sei 2016 mit 45,7 Millionen Dosen bei Spar fast doppelt so oft verkauft worden wie Red Bull, gab das Unternehmen bekannt.

Auch bei Billa, Merkur & Co liege der Clever-Energydrink mengenmäßig seit Jahren deutlich über Red Bull, hieß es auf APA-Anfrage, ohne konkrete Zahlen zu nennen.

Entscheidendes Kriterium dürfte wohl der Preis sein. Red Bull kostet gut dreimal so viel wie die Energydrinks der Händler.

Weltweit erzielt Red Bull nach wie vor Wachstumsraten. Im Jahr 2015 hat der Konzern 5,957 Milliarden Dosen verkauft, um rund 6 Prozent mehr als 2014. Neuere Zahlen liegen noch nicht vor.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 18.01.2017 10:56

wir dann DIE frau hausverstnd auch demnächst einen stratosphärensprung wagen? grinsen

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 17.01.2017 09:28

Habe noch nie so einen &€++*" Energiedrink zu mir genommen....😵

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ob-servierer (4.484 Kommentare)
am 17.01.2017 09:43

Gratuliere, dann sind wir schon 2 !

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 17.01.2017 11:01

😀

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.01.2017 12:18

Ich schon, ich bin nämlich ein neugieriger Mensch grinsen

Allerdings hat mir das Taurin auch nicht wirklich geholfen nach 12 Stunden Autobahn. Ein Espresso aber schon.

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mimisikou (240 Kommentare)
am 17.01.2017 08:33

Das wäre mal ein Artikel - Gefahren von Energie-Drinks anstatt Gefahren der Kälte zwinkern

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 17.01.2017 06:08

Und das obwohl Red Bull überall vorwiegend auch in Wiesen, Parks, Bergen, Rastplätz enorme Werbung für das Produkt macht? Es gibt wohl keinen Platz mehr wo man nicht an Red Bull erinnert wird.

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fai1 (6.001 Kommentare)
am 17.01.2017 07:37

Da kann aber Red Bull nichts dafür. Das sind die Schweine die sich Mensch nennen. Das wäre vermutlich relativ rasch beseitigt wenn man wie im deutschen DSD auch für Aludosen einen Pfand einheben würde.
Das richtige Problem kommt noch. Gesundheit bei jungen Menschen aufgrund Energy Drinks.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 17.01.2017 08:34

Ich kann da nur voll zustimmen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.01.2017 12:35

Die Zustimmerei ist es, die ich Nachahmung nenne, den Herdentrieb.

Die erste Dose gilt als Samen, als Vorbild. Wenn eh schon eine Dose da liegt, dann kommts auf meine zweite Dose auch nicht mehr an.

Keine einzelne Schneeflocke in der Lawine hält sich für verantwortlich, alle sind nur Mitrutscher traurig

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.01.2017 12:14

Wenn das natürliche Protestverhalten der Jungen nicht wäre, dann würden sie so im Alkohol versumpern wie ihre Eltern.

Als die abstinente Elterngeneration einsetzte, fingen die protestierenden Jugendlichen an mit dem Komasaufen - aber auch das ist niemand aufgefallen. Besonders den teuer gstudierten Soziologen nicht.

Wie die Blöden wollen alle alles regeln, mit allgemein gültigen Gesetzen. Die sind aber nicht so geschrieben, dass damit ein Problem gelöst wird sondern für die Partei, die Wahlen und die Sitze.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 17.01.2017 18:28

Vor Jahren ein Brief an die Grünen zum Thema Dosenpfand: Nach Monaten die Antwort: Ja wir sind dran. Zudem: Alle, denen das wirtschaftliche Wohlergehen der Kreisfahrer oder den Kickermillionären am Herzen liegt, sollen RB kaufen. Alle anderen, die diese Kalorienbomben benötigen, sollen zu den Eigenmarken greifen. Ich bin bei keiner Spezies dabei.

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ice-t (11 Kommentare)
am 17.01.2017 02:47

Apple verkauft auch weniger Smartphones als die Android-Gemeinde und trotzdem geht der meiste Gewinn dorthin. So what Spar und Billa? Alte Regel: Nicht Umsatz sondern Gewinn bzw. DB pro Einheit, das machts.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 17.01.2017 09:54

Nicht Gewinn bzw. DB pro Einheit machts, sondern ob das Produkt insgesamt Gewinn abwirft, das kann mit einem niedrigerem DB und mehr verkauften Einheiten genauso gut möglich sein zwinkern

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 16.01.2017 23:22

"Entscheidendes Kriterium dürfte wohl der Preis sein. Red Bull kostet gut dreimal so viel wie die Energydrinks der Händler."

Dreimal so teuer heißt allerdings nicht dreimal so gut - aber such nicht dreimal so grauslich.

Im Ernst, ich sauf dieses Zeug überhaupt nicht, weil alle Marken - meine subjektive Sicht - grauslich riechen und schmecken. Gestandene Biertrinker sagen: Red Bull riecht wie flüssige Gummibärli.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 17.01.2017 18:35

Bier ist ein uraltes, altes Getränk. Schade zum Runterspülen - man muss es geniessen. Da lege ich gern Geld aus für (heimische) Qualität.

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.01.2017 23:03

WER KAUFT denn sowas? grinsen grinsen

Na gut, das Geldverbrennen ist gesetzlich verboten, da können die Leut mit dem überschüssigen Geld schon auf so absurde Gedanken kommen.

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 16.01.2017 21:45

OmG... es gibt für mich ja nichts Grauenvolleres als diese "Energie-Getränke". Lieber trink´ ich 3 Espresso als auch nur an einer Dose Red Bull o.Ä. zu schnuppern (igitt!!!). Noch lieber (und für noch mehr Energie) mag ich meine ganz persönlichen Spezial-Leckereien... grinsen

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 16.01.2017 21:53

die wären?

servus zwinkern

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 16.01.2017 23:52

Jo... die wären privat, Zaungast.
Völlig privat. Daher um so willkommener und besser.
Kurz: genial! grinsen

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