Baustellen und Rumoren in der Raiffeisen-Gruppe
WIEN. Die börsennotierte Raiffeisen Bank International (RBI) könnte sich nun schneller als erwartet von mehr als 25 Prozent der Anteile an ihrer polnischen Tochter Polbank trennen.
Das sagte am Donnerstag RBI-Finanzvorstand Martin Grüll. In Russland würden "entgegen Marktgerüchten keine Verkaufsgespräche" zu ihrer Tochterbank geführt, hieß es aus dem Institut. In einem Schrumpfkurs würden in der RBI aber Bilanzrisiken von "mindestens 20 Prozent" abgebaut.
Raiffeisen steht auch in Österreich vor einem massiven Umbau, um Kosten zu senken und Kapital zu schonen. Von einem Ende des dreistufigen Aufbaues – Raiffeisenbanken/Raikas, Raiffeisen-Landesbanken, RZB – wollen die wenigsten etwas wissen, massiver Widerstand wäre programmiert. Wohl aber werden auf verschiedenen Ebenen Varianten für Konsolidierungen und Fusionen gewälzt, heißt es.
Eine Vollfusion von Raiffeisen Zentralbank (RZB) mit der RBI sei ebenso bereits durchgerechnet worden wie eine "Konsolidierung" der acht Raiffeisen-Landesbanken mit oder ohne RZB. Auch eine Fusion der regionalen Raikas in den Bundesländern so wie bei den Volksbanken sei auf dem Prüfstand gestanden.
von den Leichen die sie noch im Keller liegen haben.
Der wahrscheinlich best versteckte Artikel der Welt.
S'Giebelkreuz brennt und keiner schaut hin.
Wirtschaft ~ etwas vollkommen unnötiges, gelt.