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Erzwungener Kontowechsel: Stöger klagt die Bawag

Von nachrichten.at/hn, 11. November 2016, 11:01 Uhr
Mindestsicherung: Stöger kommt ÖVP entgegen
Alois Stöger (SP) Bild: APA

WIEN. Die zwangsweise Umstellung auf andere Konto-Modelle für 20.000 Bawag-Kunden hat jetzt ein juristisches Nachspiel.

Konsumentenschutz-Minister Alois Stöger hat den Verein für Konsumentenschutzinformation (VKI) mit einer Verbandsklage beauftragt. Die Vorgangsweise der Bawag sei "klar gesetzwidrig", sagt Stöger.

Die Bawag hat die betroffenen Kunden mit billigen alten Konten mit der Kündigung gedroht, wenn sie nicht auf ein neues Kontobox-Modell umsteigen. Die neuen Konten sind um einiges teurer als die alten. Weil bei einigen dieser Kontoboxen nur eine Automaten-Tranksaktion pro Monat kostenlos möglich ist und bei jeder weiterer Transaktion Gebühren anfallen, hat die Aktion eine neuerliche Diskussion über Bankomat-Gebühren ausgelöst.
Bawag sieht sich im Recht

Minister Stöger nahm heute das Wort Bankomat-Gebühr nicht in den Mund. Er sieht aber klare Gesetzesverstöße der Bank. Die Bawag sei ihrer Informationspflicht nicht nachgekommen und habe außerdem die im Zahlungsdienstegesetz vorgesehene Ankündigungsfrist von zwei Monaten nicht eingehalten. Die Bawag stellt das in Abrede.

Man habe "korrekt und in Übereinstimmung mit allen gesetzlich vorgesehenen Regelungen gehandelt" und die Vorgangsweise "auch im Vorfeld einer sorgfältigen juristischen Prüfung unterzogen", hieß es heute in einer schriftlichen Stellungnahme der Bank.

Obwohl es im konkreten Fall nicht primär um Bankomat-Gebühren geht, hat die Aktion der Bawag eine heftige politische Diskussion über dieses Thema ausgelöst. Die Regierungsparteien werfen sich gegenseitig Untätigkeit vor. Während die SPÖ Bankomat-Gebühren gesetzlich verbieten will, hält Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) ein gesetzliches Verbot von Bankomat-Gebühren "widersinnig" und für "einen Bumerang für Konsumenten".

"Diskussion total überzogen"

Für total überzogen hält der Chef der Raiffeisen Zentralbank Walter Rothensteiner die Aufregung über die Aktion der Bawag. "Die Banken werden nicht dramatisch reicher werden, wenn sie so etwas machen", sagte Rothensteiner. Der Kunde habe die Chance, die Bank zu wechseln. Auch das sei Wettbewerb.
Bei Raiffeisen gebe es in der Frage Bankomat-Entgelte kein österreichweite Lösung. Das müsse jede Bank für sich entscheiden, sagte Rothensteiner. Für Abhebungen bei fremden Bankomaten wird in Tirol bei Raiffeisen schon seit Jahren ein Entgelt eingehoben.

Die Arbeiterkammer hat die Bawag-Vorgangsweise scharf kritisiert. Den Betroffenen rät sie, die Bank zu wechseln. Das seit September gültige neue Verbraucherzahlungskonto-Gesetz erleichtere diesen Wechsel.

 

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52  Kommentare
52  Kommentare
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guentherbw32 (88 Kommentare)
am 11.11.2016 20:42

Einmal pro monat bargeld abheben ist ok den rest bezahlt man mit bankomat das ist alles nur theaterdonner weil bei der mindestsicherung nichts weitergeht

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Observer100 (513 Kommentare)
am 11.11.2016 20:31

Lieber Gewerkschafter Stöger - da ihr halt aus der Zunft der "NUR"-Forderer, aber nicht Wirtschaften können kommt, habt ihr die Gewerkschaftsbank Bawag verkaufen müssen und ihr habt daher leider keinen Einfluss mehr darauf - wie bedauerlich!!

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amha (11.322 Kommentare)
am 11.11.2016 19:21

Der Schlossergeselle schon wieder...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.11.2016 19:05

Wer sein Konto bei der BAWAG hat ist selber schuld. 👎🏻

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felixh (4.876 Kommentare)
am 11.11.2016 17:32

Wenn die 20.000 betroffenen Kunden ihr ganzes Geld auch das vom Sparbuch abheben, dann ist die Bawag bankrott.
Also sofort Geld abheben - schnell

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felixh (4.876 Kommentare)
am 11.11.2016 17:32

Sofort am Montag!!!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.11.2016 17:56

felixh

ich würde zuerst mit dem Bankmanager reden und ERST DANN drohen mit dem Abzug des Geldes ...
und waun olle zsamm von da Familie dabei san de wos durtn a Konto hom ,tant und onkel und de Oma mitn opa , donn mochts a wetta .. hahahaha

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.11.2016 05:23

Das wird nichts nützen, die Banken haben sogar zuviel Geld, Draghi machts möglich!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.11.2016 16:26

https://www.comdirect.de/inf/fonds/selector/trefferliste.html?PRESELECTION=EINMALANLAGE&TOPFUNDS=true&SORT=RANKING&SORTDIR=ASCENDING

an ALLE die über Zinsen und Bankkonto Gebühren jammern aber monatlich in ein Bausparer einzahlen der NIX bringt und das Geld auf JAHRE bindet . !!!!!!!!!! traurig
es gibt ALTERNATIVEN .. kümmert euch selber um EUER Geld !

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zeissi65 (463 Kommentare)
am 11.11.2016 16:24

Ich kann mich noch erinnern (ca.10 Jahre zurück) Bawag und Post zusammengelegt - die Werbung damals = NULL Konto-Kosten und,und,und? Fast hätte ich gewechselt -BANGSTER!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.11.2016 15:39

von Yanis (547) · 11.11.2016 14:20 Uhr
So argumentieren die Vertreter der Großkonzerne. Typisch FPÖ.
von Yanis (547) · 11.11.2016 14:25 Uhr
Sie setzen sich wohl für das Establishment ein (Großkonzerne, Witschaftsbonzen etc.) - Stöger für die kleinen Leute. Was sagt denn da ihr Idol FP-Hofer dazu - ist der nicht gegen das Establishment? Achso, die Freiheitlichen haben ja selber lauter Witschaftsbonzen in ihren Reihen, da macht man schon eine Ausnahme. Wer bestimmt eigentlich wer das "Establishment" ist?

hams dir wos weggnumma ?
kannst ja deine Bank wechseln ...

ich bin auch für die KLEINEN ohne FPÖ ler zu sein oder sonst ein Parteimitglieder wenn du mich angesprochen hast .
aber Banken müssen auch wirtschaften , ansonsten müssen sie Personal entlassen und sogar zusperren oder abwandern !
was ist dir lieber ?

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( Kommentare)
am 11.11.2016 15:53

Pepone, wer kommt denn auf die Idee, dich ins blaue Lager zu stecken, versteh ich nicht!

Der Hintergrund ist natürlich schon die Wirtschaftslinie der VP gegen die rote AK, die klar gegen Bankomatgebühren sein muss.

Alles Maßnahmen der Bawag, die soziale Ungerechtigkeiten fördern! Die Arbeitsplätze sind längst kein Argument mehr, es wird wegrationalisiert was geht um des Profits willen, "wir sind den Anlegern verpflichtet".
Wirtschaftlichkeit schlägt längst Soziales, Umweltschutz, ..Mensch.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.11.2016 15:59

sycorax

es gibt immer wieder solche " Dummköpfe " die beurteilen zwinkern

aber die derzeitige Zinssituation macht es den Banken sowohl dem Volk nicht einfach ...siehe auch die Klage eines Kreditnehmer der negativzinsen für sein Kredit fordert...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.11.2016 16:02

die damaligen Gewerkschaftler des ROTEN Milieu haben vorgemacht wie schnell man eine Bank der Arbeiter RUINIEREN kann ...
jetzt machen die SELBEN Mitglieder des damaligen ROTEN Milieu tam tam gegen die Nachfolger ... Lustig oder ? grinsen

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( Kommentare)
am 11.11.2016 16:08

Naja, tamtam, das Bankenwesen ist ziemlich strikt geregelt, viel wirtschaftlichen Spielraum haben sie nicht. Das dürfte stimmen, dass es so nicht ganz legal ist.

Die Banken sind nur ein Teil der Wirtschaft, wieso redet man nicht von den Schattenbanken und den bad banks, von der Unmoral des Zinssystems usw. Da ist vergleichsweise eine kleine Gebühr egal.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.11.2016 16:33

hci

Einverstanden ...

aber es gibt Alternativen für ALLE ...

https://www.comdirect.de/inf/fonds/selector/trefferliste.html?PRESELECTION=EINMALANLAGE&TOPFUNDS=true&SORT=RANKING&SORTDIR=ASCENDING

ich erinnere mich gelesen zu haben dass es in Österreich 5 Millionen Bausparverträge gibt , und dass vor einigen Jahre der Zinssatz und die Staatlichen Prämien verringert wurden .. bzw. der angegeben Zinssatz NUR für das Erste Jahr gilt und sich danach an den üblichen Zinssatz orientiert( das berühmte kleingeschriebene dass die MEISTEN NICHT lesen )

würden einigen Bausparer alternativen suchen und dort ihr Geld anlegen ,Österreich hätte WESENTLICH weniger Jammerer.. grinsen

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 11.11.2016 16:00

Entschuldigung, aber das ist großer Humbug. Der US-Heuschrecke Cerberus geht es nicht darum, dass sie zu wenig Gewinn macht, um die Löhne der Angestellten zu zahlen sondern einzig und allein um brutale Gewinnmaximierung auf Kosten der Kunden und der eigenen Angestellten. Reden sie mal mit Angestellten von der BAWAG.
An dieser Vorgehensweise gibt es absolut nichts Verteidigungswürdiges, deshalb ist das Vorgehen Stögers richtig und wieder einmal sehr entlarvend wer da hier im Forum die US-Heuschrecke Cerberus gegen uns Konsumenten verteidigt.

Und das Argument: kannst ja die Bank wechseln ist genauso sinnig wie zu Arbeitnehmern, deren Gehalt nicht bezahlt wird, zu sagen: wechselst halt den Arbeitgeber. Wenn man das durchgehen lässt, dann werden es alle anderen Banken nachmachen, ist doch wohl klar, oder?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.11.2016 16:08

von Yanis
Und das Argument: kannst ja die Bank wechseln ist genauso sinnig wie zu Arbeitnehmern, deren Gehalt nicht bezahlt wird, zu sagen: wechselst halt den Arbeitgeber. Wenn man das durchgehen lässt, dann werden es alle anderen Banken nachmachen, ist doch wohl klar, oder?

NEIN ! dein Argument ist NICHT mit der Situation vergleichbar !

wenn die Bank KEINE Einkünfte hat kann sie das Personal NICHT bezahlen ...oder mit was sollte das BAWAG Personal bezahlt werden ?
Mit LUFT und WASSER ?

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felixh (4.876 Kommentare)
am 11.11.2016 17:34

Einfach das ganze Geld abheben - JEDER

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 11.11.2016 23:02

Abwandern ist gut. Wem gehört denn die BAWAG??

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iorr2010 (535 Kommentare)
am 11.11.2016 14:48

Jetzt schlägt er aber zu der Kommunist aus dem Mühlviertel, auf dass die Bawag erzittern möge. Was soll das eigentlich? Jeder Kunde der nicht zufrieden ist, hat es selbst in der Hand sein Konto und gleich auch alle Guthaben abzuziehen und zu wechseln. Da brauchts keinen Konsumentenschützer.

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 11.11.2016 15:02

Nicht jeder, der sich für Konsumentenschutz einsetzt ist ein Kommunist. In was für einer kranken Kapitalistenwelt leben sie denn eigentlich? Das ist typische Blau-schwarze Anbiederei an Großkonzerne.

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 11.11.2016 14:47

Bei dieser Gebühr hat der Kunde ja zumindest eine Möglichkeit, sich eine andere Bank zu suchen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.11.2016 15:40

Hans1958

so is es ..
und sogar KOSTENFREI wenn die Bank Bedingungen stellt .

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 11.11.2016 14:45

Es gäbe viel wichtigere Gebühren, zu deren Abschaffung sich ein Sozialminister einsetzen könnte……Herr Stöger treten sie endlich zurück!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.11.2016 14:40

Stöger sind die kleine MENSCHEN egal.

Da gehts nur darum generell gegen die BAWAG zu sein,
die früher ROT war.

Er könnte ja mit seiner PARTEI jedem/jeder die sich das KONTO PAKET mit € 9,90 wo ALLES FREI ist pro Monat bezahlen,

oder bei einer KONTOVERLEGUNG helfen.

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 11.11.2016 14:45

Woher der Hass auf einen Politiker, der sich wirklich für die "kleinen Leute" einsetzt, wo sie doch selber so ein Anhänger der "Partei der kleinen Leute" sind?

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Tiger_4020 (967 Kommentare)
am 11.11.2016 14:19

Hr. Stöger handelt nach dem Floriani Prinzip / Verschon unser Haus und zünd dafür andere an.

Er könnte sich doch für die Abschaffung anderer Gebühren auch so stark einsetzen:

-Studiengebühr
-Rezeptgebühr
-Parkgebühr
-Kanalanschlussgebühr
-Müllabfuhrgebühr
-Rundfunkgebühr
-Straßenbenützungsgebühr
-Gebühr für Ausstellung eines Reisepass oder sonstige Urkunden
-Stempelgebühr
-etc
-etc

Gebühren werden für bestimmte Dienstleistungen eingehoben im Unterschied zu Steuern wo keine unmittelbare Gegenleistung zu erwarten ist.
Laut Stöger sollten andere (z.B die Banken) nichts für Dienstleistungen verlangen dürfen während der Staat, das Land ,die Gemeinden für jeden "Pfurz und Handgriff" kräftig Gebühren verrechnen.

Reine Publicity was er da macht !

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 11.11.2016 14:26

Warum regen sich FP-Hofer Fans eigentlich immer auf, wenn sich jemand wirklich für die Interessen von uns "kleinen Leuten" einsetzt?

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 11.11.2016 14:09

Bravo Stöger, weiter so! Stöger ist ein Politiker, der sich wirklich für die Interessen der "Kleinen" einsetzt. Hat mir sehr gefallen wie er im Ö1-Mittagsjournal mit wutunterdrückter Stimme versuchte Fassung zu bewahren. Die BAWAG ist seit der Übernahme durch Cerberus ein übler Konzern, der Privatkunden wie Dreck behandelt, s.a. die Postings weiter unten.

Bezeichnend, dass sich Schelling für diesen Konzern einsetzt und Stöger dafür kritisiert gegen diese Bank im Interesse von uns Konsumenten vorzugehen. Das gefühlte 7.436 mal hintereinander, dass die ÖVP auf der falschen Seite steht. Eigentlich könnte man immer das Gegenteil von dem machen, was die ÖVP vorschlägt, dann würden wir ganz sicher in einer besseren Welt leben (abgesehen von ein paar Millionären).
Und noch bezeichnender wie sich auch hier im Forum vor allem FP-Hofer-Fans über einen Minister aufregen, der für die Konsumenten und gegen einen Konzern vorgeht.

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 11.11.2016 13:15

Auf eines allerdings kann man beim Wettanbieter seines Vertrauens eine sichere Wette abschliessen.
Geht der BAWAG diese Aktion nicht durch, dann holen sie sich das Geld auf eine andere Art und Weise.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.11.2016 14:16

kallewirsch63

so wird es sein ..

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.11.2016 14:18

oder im schlimmsten fall wird mit Entlassungen gedroht ...
und was sagt dann der Minista ?

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 11.11.2016 14:20

So argumentieren die Vertreter der Großkonzerne. Typisch FPÖ.

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 11.11.2016 14:25

Sie setzen sich wohl für das Establishment ein (Großkonzerne, Witschaftsbonzen etc.) - Stöger für die kleinen Leute. Was sagt denn da ihr Idol FP-Hofer dazu - ist der nicht gegen das Establishment? Achso, die Freiheitlichen haben ja selber lauter Witschaftsbonzen in ihren Reihen, da macht man schon eine Ausnahme. Wer bestimmt eigentlich wer das "Establishment" ist?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.11.2016 13:00

Der Kunde entscheidet : bleibt er oder geht er grinsen

Aber die Zukunft verspricht sowieso NICHTS besseres solange die Zinsen tief stehen ...oder wie sollen Banken wirtschaften ?
Gibt es bei der BAWAG die Möglichkeit ein Kontopaket abzuschließen wie bei anderen Banken ?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 11.11.2016 12:49

na da wird sich CEBERUS de höllenhund aber fürchten, wenn der wattebällchen werfer STÖGER eine klage einbringt. die anwälte lachen sich jetzt schon einen holzfuss.
bankomatgebühren sind im ausland schon längst gang und gäbe.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2016 13:07

Jajaaa, aber die Ausländer haben keinen sozialen Minister!

Unterschied muss sein.

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( Kommentare)
am 11.11.2016 13:48

Und weils "im Ausland" üblich sind müssen wir sie schnellstens auch einführen? Dolm!

Kannst ja freiwillig mehr zahlen, wenn es dir Spass macht ...

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 11.11.2016 12:34

Die SPÖ-Stadtregierung in Linz hat vor einigen Jahren mit riskanten Finanzgeschäften, sogenannten Swap-Deals, laut Angaben der Bawag rund ein halbe Milliarde Euro in den Sand gesetzt. Seit über drei Jahren prozessieren nun Linz und Bawag, die die Geschäfte für die rote Stadtregierung abgewickelt hat, gegeneinander. Heute wird der Prozess fortgeführt. Ö1 berichtet.

Dabei gelingt dem Staatsfunk das Kunststück, in dem ausführlichen Beitrag mit keinem einzigen Wort darauf hinzuweisen, dass das Multimillionendesaster auf das Konto der SPÖ geht. Keine Silbe. Auch der amtierende Bürgermeister Klaus Luger wird entgegen den sonstigen Gepflogenheiten ohne Parteizugehörigkeit vorgestellt.

Wären schwarze oder blaue Politiker für diese gigantische Steuergeld-Vernichtung verantwortlich, Ö1 hätte diesen Umstand seinen Hörern in dem Beitrag zumindest 40 Mal um die Ohren gehauen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2016 13:08

Das war noch eine andere BAWAG. Die hat zwar so geheißen aber die war gaaaanz anders

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hulinz (401 Kommentare)
am 11.11.2016 12:17

Ich verstehe die Aufregung um Bankomatgebühren nicht ganz. Diesen Gebühren kann ich bis auf eine pro Monat ausweichen. Immer noch besser, als die Banken holen sich das Geld durch weitere Gebührenerhöhungen.

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( Kommentare)
am 11.11.2016 13:49

Danke für diesen glasklaren, sinnbefreiten Beitrag!

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 11.11.2016 12:15

Hätt ich überhaupt kein Problem mit so einer Vorgangsweise. Ich hoffe die betroffenen Kunden reagieren so, wie ich das täte

Such ich mir halt eine andere Bank. Ich kann es, nicht nur der Hannes. Da hilft keine noch so tolle Werbung, die oberpeinlichste Bank des Landes.

Dazu passt auch eine Erfahrung, die kürzlich machen musste. Meine Tochter suchte nach Abschluss Ihrer Ausbildung eine Bank. Wir holten bei 4 Banken telefonisch einen Termin ein, wegen Beratung. Bei dreien klappte das problemlos. Bei der BAWAG an der Ringstrasse war trotz eines Termines kein Sachbearbeiter anwesend. Waren alle auf Mittag. Toller Service, nicht wahr.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 11.11.2016 11:57

Ein Unternehmen gehört wirtschaftlich geführt, die BAWAG versucht damit Verluste zu minimieren und die noch anwesenden Angestellten zu erhalten.

Konsumentenschutzminister Alois Stöger (SPÖ), wird den "CERBERUS" klagen, ich wette bereits jetzt dass er mit seiner Klage nicht durchkommen wird/kann, weil eben der/die Richter(die) wirtschaftlichen Aspekte bei einem Unternehmen berücksichtigen muss!

Das ist keine Bank der Gewerkschaft mehr, die ROTEN haben unter BAWAG-Generaldirektor Walter Flöttl und dem ROTEN ÖGB-Präsident Fritz Verzetnitsch die Bank kaputt gemacht, sie haben dabei sogar den Streikfond ihrer Mitglieder verzockt und der Nachfolger von ihm, unter "Gouverneur Nowotny", allen LINZERN bestens bekannt grinsen, hat sie an das Cerberus Capital Management verkaufen MÜSSEN!

Der Konsumentenschutzminister Alois Stöger (SPÖ), wird sich mit seiner Klage einen Schiefer einziehen!

Alle nur Scheingefechte, sie haben bewiesen dass sie es nicht können die ROTEN!

Freundschaft!

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( Kommentare)
am 11.11.2016 13:51

So, jetzt nimm bitte wieder deine Tabletten und mach ein kleines Schlaferl ... ist ja pathologisch dieser Hass!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 11.11.2016 14:00

Hass meinst Du?

Ich bringe nur meine Verachtung für die ROTEN zum Ausdruck, aber doch keinen Hass!

Wenn es nicht so wäre wie ich es beschrieben habe, dann stelle es richtig !

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( Kommentare)
am 12.11.2016 04:50

No, na ned.

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( Kommentare)
am 11.11.2016 11:36

Sehr gut!Einfach sagen, Kunden die diese neuen Kosten nicht akzeptieren schmeissen wir einfach raus!

Billige Kontoführung,dürfte wohl ein Scherz sein,für jede kleine Bearbeitung bei der Post bezahlt man Bearbeitungsgebühren auf beiden Seiten!!

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 11.11.2016 11:25

Sehr gut. Der Umgang mit den Kunden ist skandalös.

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