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Auf dem Finanzplatz London geht das Brexit-Gespenst um

20. Juni 2016, 00:04 Uhr
Auf dem Finanzplatz London geht das Brexit-Gespenst um
„Wenn Großbritannien aus der EU austritt, wäre das der Beginn der Auflösung der Europäischen Union.“ Anton Börner, Präsident dt. Handelsverband BGA Bild: EPA

LONDON/BRÜSSEL/BERLIN. Abstimmung: Der Internationale Währungsfonds verschärft seine Warnungen vor möglichem EU-Austritt Großbritanniens.

Ein normaler Handelstag dürfte der kommende Freitag für den Finanzplatz London nicht werden. Der Tag nach der EU-Abstimmung der Briten über einen Austritt aus der Europäischen Union lässt die britische Finanzwelt – und nicht nur diese – immer nervöser werden.

"Wir hatten US-Wahlen, wir hatten Parlamentswahlen in Großbritannien, wir hatten das Referendum in Schottland, den Zusammenbruch von Lehman, aber das ist bei weitem das Ereignis mit dem größten Risiko für Großbritannien", sagte Chris Huddleston, Leiter des Geldmarkt-Geschäfts bei Investec.

Im Londoner Finanz-Geschäft herrscht seit Tagen gespenstische Ruhe. Die Banken haben sich Schweigen auferlegt, die Nervosität hinter den Kulissen jedoch steigt täglich.

Das Fingerfood ist bestellt, die Hotelzimmer in der Nähe der Büros sind gebucht: Die weltgrößten Banken bereiten sich auf eine aufreibende Nachtschicht in den Büros und Handelsräumen nach der Abstimmung über den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) vor. Die Turbulenzen an den Devisen- und Anleihemärkten, aber auch im Aktienhandel dürften dann nur mit dem "Schwarzen Mittwoch" im September 1992 vergleichbar sein, an dem Großbritannien den Europäischen Wechselkurs-Mechanismus verließ, erwarten Banker. Nick Parsons, Co-Chef-Devisenstratege bei der National Australia Bank, war damals schon dabei: "Wenn der Brexit kommt, wird das mindestens die Größenordnung des ‘Schwarzen Mittwochs’ haben."

London ist nicht nur an diesen Tagen das Zentrum, um das die Finanzwelt kreist. Die britische Hauptstadt steht für 41 Prozent des weltweiten Devisenhandels, weit vor den USA. Das Pfund Sterling ist die am viertmeisten gehandelte Währung der Welt. "Alle Händler werden da sein. Sie mögen es nicht, wenn sie große Momente verpassen", sagt ein hochrangiger Banker aus dem Finanzviertel um Canary Wharf.

"Jeder will mitmischen. Die Frage ist nur, ob und wann man ein bisschen Schlaf bekommt", sagt ein Devisenhändler. Die ersten Ergebnisse werden gegen 23 Uhr mitteleuropäischer Zeit erwartet, das Endergebnis dürfte wegen des engen Rennens erst am Freitagmorgen vorliegen, kurz bevor in Europa die Märkte öffnen.

IWF: Austritt kostet Wachstum

Ein EU-Austritt würde Großbritanniens Wirtschaft nach jüngsten Berechnungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) kräftig ausbremsen. Schlimmstenfalls könnte das Land bis 2019 rund fünfeinhalb Prozent seiner Wirtschaftskraft verlieren im Vergleich zu einem Verbleib in der Europäischen Union. Im optimistischsten Szenario: 1,5 Prozent.

Stimmen zu einem möglichen „Brexit“

Deutschland: Nach Meinung des Bundesverbands Groß- und Außenhandel BGA würde ein Austritt die EU als Ganzes gefährden. „Wenn Großbritannien austritt, wird das Zentrifugalkräfte freisetzen und weitere Länder werden dem Beispiel folgen wollen“, sagte BGA-Präsident Anton Börner. „Das wäre der Beginn der Auflösung der Europäischen Union.“

EZB: Die Europäische Zentralbank steht bereit, um im Falle eines britischen EU-Austritts den Turbulenzen an den Finanzmärkten entgegenzuwirken. Ihre Mittel: Zinssätze sowie Rückkauf- und Tausch-Geschäfte. Devisen-Swap-Linien zwischen der EZB und der Bank von England könnten schnell aktiviert werden, um Geldhäuser mit Pfund oder Euro zu versorgen.

US-Börsen: Ein Brexit könnte die US-Börsen derzeit besonders empfindlich treffen. „In einem Umfeld mit niedrigem Wachstum bekommen auch kleinere Probleme eine stärkere Bedeutung“, sagte Portfoliomanager Eric Wiegand von U.S.Bank.

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21  Kommentare
21  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 20.06.2016 21:42

Uns wenn 90% für den Brexit stimmen und der Finanzmarkt den Bach runter geht... Die Welt dreht sich weiter...

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 20.06.2016 22:27

und viele glaubten die welt wird gedreht..(die idee habe ich schon vor langem patentieren lassen..)

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 20.06.2016 21:04

Antanas Guoga,der lithauische Abgeordnete wettet mit Nigel Farage um 1 mio euro um das brexit ergebnis.

falls jemand die wette mit mir annehmen will..ich wette um 1 mio euro dass der brexit kommt ,im alle des sieges spende ich die million den bürgern londons für gratis bier.

falls der brexit nicht kommt,kann der gegner die million wie gewohnt in die dunklen budgetkammern brüssels stecken und hoffen von der führenden eu kommission ein lächeln zu bekommen.

ich lege noch 18 mio drauf falls ich gewinne,und 19 staaten sind bei der wirtschaftsunion.(währungsunion,EWWU oder "eurozone" genannt) und gross britannien hat ja noch seine eigene währung..

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.06.2016 15:00

Freischuetz

Ich empfehle Dir das Buch von Jesse Livermore zu lesen :
Das Spiel der Spiele .
damit du lernst welche Funktionen die Börse hatte und immer NOCH hat .

https://www.amazon.de/Jesse-Livermore-Spiele-Folgen-Spekulation/dp/3930851040

Hätte es damals nicht die Börseninvestoren gegeben , es wären niemals Bahnverbindungen, Industrie, usw.in USA entstanden .
Siehe die Biographie von Rockefeller .

https://de.wikipedia.org/wiki/David_Rockefeller

Der Aktienmarkt ist immer noch der beste Weg um Geld zu verdienen , gerade heute wo Sparzinsen im Keller sind .

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 20.06.2016 17:49

Hallo Roserl,
danke für die Rückmeldung, auf die ich schon sehnsüchtig wartete.
Schreibst wohl gerade an der Dissertation für Wirtschaftsgeschichte, bezahlt von RLB oder der Wiener Börse? grinsenTitel: "Alles Heil kam von der Börse".
Du, die sogenannten Fachbücher les' ich nimmer, weil Papier ist so geduldig, da kann man alles d'rauf schreiben. Vielleicht liest's auch wer. Mach' Dir lieber selber eine Meinung, hör und sieh' Dich um, was die CEOs und andere vermeintliche Machobetzkis so offiziell von sich geben und vergleiche wie sie wirklich sind, denken und handeln, wenn es eng wird.
Glaube schon, dass sinnvolle Investitionen durch die Börse finanziert wurden, dass an der Börse manche sehr reich wurden,aber sehr viele verloren auch alles. Übrigens, der Bau der US Eisenbahn förderte auch das Aussterben der indigenen Bevölkerung - mein Buchtipp: "Das Feuerross erreicht das große Wasser" von Dee Brown. Es gibt keine Sonne ohne Schatten.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 20.06.2016 10:22

Sie haben lange zugeschaut, doch jetzt kommen sie aus ihren Glas Palasten heraus - die Herren des Kapitals. Der Zusammenbruch des Finanzsystems, die Apokalypse schlechthin postulieren sie im Falle eines BREXIT.
Nun sehen wir wieder einmal deutlich, was die Welt im Innersten zusammenhält - das Kapital. Dieses soll entscheiden, ob GB im Verband der EU bleibt oder nicht, doch nicht das "dumme" Volk! Also, schaffen wir doch die Demokratie = Herrschaft des Volkes ab und ersetzen sie durch die Herrschaft des Kapitals. Wer K. sein eigen neint, darf mitreden und mitbestimmen, wer keines hat, muss schweigen, dienen und leiden.
Zum Glück ist es noch nicht so weit und ein Volk darf entscheiden, ob sie im Verband des Verwaltungsmonster EU bleiben wollen oder nicht. Ich würde ein NEIN der Briten begrüßen, denn
a) sind sie sowieso ein alien
b) es wäre der Beginn eines Erneuerungs- und - Schrumpfungsprozesses der EU

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( Kommentare)
am 20.06.2016 07:59

Die "Finanzindustrie"! Blöder gehts nicht mehr. Was geschieht den mit dem Geld, welches am Finanplatz London gehandelt wird?
Stecken sich das ein paar Reiche in die Tasche? Horten die dieses Geld unter dem Kopfpolster?

Nein, dieses Geld wird in die Industrie, die Landwirtschaft, die Dienstleistung investiert. Was machen die mit diesem Geld? Die produzieren, oder leisten Dienste und geben dadurch Menschen eine Arbeit, erhöhen das Bruttoinlandprodukt = den Wert eines Landes.

Ja, zum Beispiel liegen deine Pensionen nicht in Wien in einem Keller, nein die werden am Finanzplatz u.a. London verwaltet, gehandelt, in sicheren Papieren angelegt.

Ach sind das böse Kapitalisten! Denen gönne ich alles Schlechte!
Hirn einschalten bitte!

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 20.06.2016 13:31

Was du da schreibst, ist nur teilweise richtig! Den gerade einer wie du, den ich eher mittelinks einschätze (laut deinen div. Postings) sollte nicht zum Verfechter der massiv steuerschonenden Hochspekulation werden
Aber... natürlich wird auch ein (wahrscheinlich kleiner) Teil des Kapitals in dem von dir beschriebenen Sinne verwendet werden...

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 20.06.2016 07:44

Die Finanzindustrie hat also Angst? Angst davor, dass die Spekulationsgewinne, die durch Ausreizen und zum Teil überschreiten der gesetzlichen Bestimmungen zustande gekommen sind, den Bach runter gehen. Mein Mitleid hält sich in durchaus überschaubaren Grenzen.
Leid tun mir lediglich die kleinen Anleger, die sich im Gegensatz zu oben genannter Finanzindustrie kaum helfen können.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.06.2016 08:25

goldfinger1707

Leid tun mir lediglich die kleinen Anleger, die sich im Gegensatz zu oben genannter Finanzindustrie kaum helfen können.

Wie meinst du das mit " kleinen Anleger " ?
Wer sich mit Aktien an der Wirtschaft beteiligt ist ein GEWINNER .
1)denn er sichert Arbeitsplätze ab
2)vielleicht sogar sein EIGENEN
3)er kassiert Aktiengewinne und Dividende je nach Wertpapier und Engagement.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.06.2016 08:27

da ist es auch egal ob Gross oder Kleinanleger, denn BEIDE kassieren mit , die Einem mehr , die Anderen weniger. grinsen

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 20.06.2016 10:11

geh Almroserl,
bist Du wirklich so naiv, dass Du an St. Nikolaus an der Börse glaubst, nach dem Motto - "WIN / WIN" oder eine PR Officer Lady, deren Company einen Börsengang plant?
Dem Kapital geht es nicht um Arbeitsplätze oder dass es allen Menschen gut geht, sie gaukeln den unbedarften Menschen eine WIN / WIN Welt vor, die es aber nicht gibt. Es ist dem Kapital egal, wie es den Massen geht, Hauptsache, es vermehrt sich, auf Kosten wessen ist dem K. egal

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( Kommentare)
am 20.06.2016 10:38

Freischuetz,
was glaubst du, dass der "Kapitalist" davon hat, wenn er das Geld in eine Firma steckt, welche keinen gewinn macht?
Was glaubst du, dass der Geldverleiher davon hat. wenn er das Geld in eine Firma steckt, welche Gewinne macht?

Und wie macht eine Firma Gewinne? Durch tüchtige Arbeiter, welche auch tüchtig sind, wenn sie einen ordentlichen Lohn bekommen.

Du willst dir ein Haus bauen und brauchst dazu einen Kredit! Woher kommt dieser Kredit? Vom Geldverleiher, welcher dieses auf der Bank liegen hat. Warum leiht er dir das Geld zum Hausbauen? Weil du ihm dafür Zinsen bezahlst. Also, was ist dann wirklich eine, wie du schreibst Win/Win - Situation?

Ein gutes Geschäft ist dann ein gutes Geschäft, wenn zum Schluss beide zufrieden sind. Du bekommst einen Kredit, um das Haus bauen und fertigstellen zu können, damit du darin früher leben kannst.
Der Geldverleiher bekommt für das Geld, welches er dir lieh Zinsen. Ist das ein Geschäft, oder ein Betrug?
Denken wäre halt gefragt!

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 20.06.2016 11:48

Lieber Till,
das Monopol auf Denken darfst aber nicht für Dich alleine beanspruchen.
Du beschreibst eine heile Welt des Kapitalverkehrs, wie sie in den Hochglanz Prospekten steht. Gut, es steckt grundsätzlich auch Wahres d'rinnen, ohne Fremdkapital gingen Investitionen nicht. Doch, die Finanzwirtschaft hat sich von der Realwirtschaft, die Güter und Dienstleistungen produziert, verselbstständigt und deren Exzesse und Perversionen erleben und erleiden wir spätestens klar erkennbar seit 2008 alle . Ja, die Kapitalwirtschaft hat ihre Berechtigung, doch es darf nicht eine Abstraktion = Mammon = Kapital allein unser Leben bestimmen.
Zurück zur BREXIT Abstimmung - ein Volk muss das Recht haben selbst zu entscheiden, ob sie in einen "Klub der machtlosen Vereintheitlicher und Abgehobener = EU Kommission und Präsidium" dabei bleiben wollen oder nicht. Die Welt wird sich auch bei einem NEIN weiter drehen.
Als Till E. müsstest Du eigentlich ein Spitzbub und kein Konservativer sein grinsen

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 20.06.2016 13:34

Kann man Kaum besser formulieren!

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( Kommentare)
am 20.06.2016 14:41

Freischuetz,
musst mir schon erklären, was die von dir, eigentlich nie definierte "Hochfinanz" eigentlich macht mit dem Geld, wenn du mir meine Erklärung abstreitest.

Selbstverständlich ist meine Erklärung nicht auf das gesamte Finanzwesen abgestimmt. Es soll eine Verständlichkeit dessen abgeben, dass es für jeden uns Bürger gut ist, wenn wir den Finanzdienstleister haben.

Dass hier natürlich Geschäfte abgewickelt werden, welche für den Otto Normalverbraucher nicht so leicht erklärlich sind ist auch anzunehmen. Aber diese Geschäfte, weil du sie nicht verstehst, deshalb in ein schlechtes Licht zu rücken ist eben der Fehler, wenn jemand etwas nicht versteht, dann ist es schlecht. Glaube es mir, es ist nicht schlechter.

Jeder, ob Arbeiter, Dienstleister, Finanzdienstleister-(Speklulant) alle wollen aus ihrer Leistung das Maximum heraus holen. Das ist nicht schlecht, sondern verständlich. Nur derjenige, welcher es nicht versteht, für den ist es etwas Schlechtes.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 20.06.2016 17:36

Also waren die Auswirkungen der Finanzkrise 2008 nicht schlecht. Und die Malversationen von Lehmann Brothers auch nicht. Und das verlorene Geld der Meinl Anleger "is halt a Pech". Und die BAWAG hat die Stadt Linz mit ihrem unglücklichen Entscheidungsträger auch nicht hinein "theatert". Und Griechenland hat man auch nicht die Kredite in den A... geschoben, dass das Land heute de facto unter Sachwalterschaft steht und die Bevölkerung darbt. Und woher hat der IS seine Finanzmittel um sein Waffenarsenal zu finanzieren?
Natürlich habe ich nichts gegen einen fairen Finanzdienstleistungsektor einzuwenden, aber so blauäuig zu sein und von einen schönen, heilen Finanzwelt zu schreiben, wie Du, das ist schon zuviel des Guten.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.06.2016 07:26

Die Turbulenzen an den Devisen- und Anleihemärkten, aber auch im Aktienhandel dürften dann nur mit dem "Schwarzen Mittwoch" im September 1992 vergleichbar sein,

na und ?
ALLE Schwarzen Tage an den Weltbörsen wurden ausgeglichen ! einmal schneller , einmal langsamer, sei es in den Jahren 1929-1930, oder auch 2000 und 2008 zwinkern
Vielleicht ändert sich dann wieder was an den Zinsen .

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 20.06.2016 07:34

Für mich als Häuslbauer können die Zinsen so bleiben grinsen

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.06.2016 08:20

goldfinger1707

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max1 (11.582 Kommentare)
am 20.06.2016 06:23

Die $,£,€ Blasen platzen, das Eiter fliesst heraus, die Steuerzahler blechen und die Banken sind gerettet.
Das kennen wir schon seit Jahrzehnten.
Es wird sich anschliessend nichts ändern.
Solange die einzelnen Volkswirtschaften nicht in etwa gleiche Bedingungen haben, werden die Banken und ihre Investoren die Staaten ausspielen.
Ein europäischer Neubeginn von Null weg ist noch möglich.
Sollte die USA ihre Probleme der Währung und des Wachstums wie immer mit einem Krieg lösen ist ein Neubeginn erzwungen worden.
Die Menschen verstehen langsam dass die Politik vollkommen aus dem Ruder läuft.
Das Waffengeschäft läuft ja bestens, diese werden gebaut um sie zu verwenden, nicht einzumotten. Einseitige Betrachtung ist zwar einfach jedoch irreführend.

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