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Arbeitslosigkeit bleibt bis 2016 hoch: „Wir haben keinen Fachkräftemangel“

Von Sigrid Brandstätter, 08. Juni 2013, 00:04 Uhr
Arbeitslosigkeit bleibt bis 2016 hoch „Wir haben keinen Fachkräftemangel“
Der Oberösterreicher Herbert Buchinger (56) ist seit 1994 im Leitungsgremium des Arbeitsmarktservice Bild: APA

LINZ. Chef des Arbeitsmarktservice, Herbert Buchinger, relativiert Klagen der Betriebe

Mit 1. Juli treten neue Regeln wie die Teilzeit-Bildungskarenz in Kraft. Warum dies kurzfristig kaum etwas bringen wird, erklärt der Chef des Arbeitsmarktservice Österreich (AMS), Herbert Buchinger, im OÖN-Interview.

 

OÖN: Die Prognosen für den Arbeitsmarkt sind sehr bescheiden. Erst in drei Jahren soll es eine leichte Entlastung geben. Ist das AMS dem komplett ausgeliefert?

Buchinger: Die Arbeitslosigkeit steigt tatsächlich 2013 und 2014 weiter, 2015 stagniert sie. 2016 soll es zu einer Absenkung kommen. Das AMS hat wenig Einfluss auf das Niveau der Arbeitslosigkeit. Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass sich die Arbeitslosigkeit trotz einer Steigerung nicht verfestigt. Dass Arbeitslose wieder Beschäftigung finden – auch um den Preis, dass andere arbeitslos werden. Strategisch arbeiten wir massiv daran, die Qualifizierung der Betroffenen zu heben.

Dennoch klagen die Betriebe über fehlende Fachkräfte. Greifen diese Bemühungen nicht?

Einen breiten Fachkräftemangel kann ich nicht bestätigen. Der beschränkt sich auf ganz wenige Bereiche. Der Konjunktureinbruch in der Industrie hat die Situation entlastet.

Sie sagen, der Facharbeitermangel ist nicht unser Problem?

Nein, das Niveau der Arbeitslosigkeit und insbesondere das Qualifikationsniveau sind die Themen. Wenn ein Betrieb nicht drei Wochen, sondern fünf suchen muss, spricht er von einem Mangel. Es ist nicht so, dass er niemanden findet. Wir haben keinen Fachkräftemangel, der eine Wachstumsbremse ist. Das traue ich mir zu behaupten. Wachstumsbremse ist die nachlassende Nachfrage vor allem im Export.

Was versprechen Sie sich von den neuen Instrumenten Facharbeiter-Stipendium und Teilzeit-Bildungskarenz?

Ich erwarte anfangs keine große Revolution, weil die Angebote erst entwickelt werden und die Leute sich daran gewöhnen müssen. Es muss auch beworben werden. Mittelfristig hat das alles Potenzial, die Arbeitslosigkeit zu senken.

In welcher Größenordnung?

Für das Fachkräftestipendium, das am 1. Juli in Kraft tritt, haben wir 25 Millionen Euro zur Verfügung, damit könnte man 4000 bis 5000 Personen unterstützen. Wir werden heuer nicht einmal die Hälfte ausgeben. Bei der Bildungskarenz wird sich heuer nicht viel tun, weil Interessierte erst mit ihren Arbeitgebern reden und sich eine Ausbildung suchen müssen.

Der Zugang zur Invaliditätspension wird eingeschränkt. Das bedeutet höhere Arbeitslose.

In der Tendenz schon. Zunächst aber nicht. Das wird anfangs keine große Gruppe sein, vielleicht 1000 Leute im ersten Jahr. Die Betroffenen müssen erst rehabilitiert und arbeitsfähig gemacht werden.

Wie geht das AMS damit um?

Wir haben viel Erfahrung, weil wir etliches machen, um Menschen, die in ihrer Arbeitsfähigkeit eingeschränkt, aber noch nicht berufsunfähig sind, in den Arbeitsmarkt zu bringen. Die Ansprüche an die Berufsunfähigen, was zumutbar ist, werden steigen. Da wurde ein Wertewandel eingeleitet. In den Köpfen wird sich etwas ändern. Betroffene können nicht an eine Pension denken, sondern daran, was könnte ich sonst lernen?

Wird es mehr geförderte Beschäftigungsprojekte geben?

Ja, es werden viele Rehabilitierten nicht Vollzeit arbeiten können. Wir werden sehr stark mit Beschäftigungsprojekten nachhelfen müssen.

Beschäftigungsprojekte sind sehr teuer. Diese auch?

Wir sind in der Schweiz fündig geworden, wie man effizient vorgehen kann. Dort gibt es Projekte, die sehr industrienah sind. Es funktioniert nach dem Ansatz, Arbeitsplätze in die Schweiz zurückzuholen, die in billigere Länder ausgelagert wurden. Der Zuschussbedarf begrenzt sich dabei im Ausgleich der Lohndifferenz. Wenn beispielsweise ein Kabelwerk verlagert werden soll, kann man sagen: Welchen Preis braucht ihr, damit die Produktion in Österreich bleiben kann? Dort könnten dann Betroffene geförderte Jobs finden.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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( Kommentare)
am 10.06.2013 07:25

würde jedem Wünschen sich zu erkundigen,
welche Arbeitslose es gibt!

Da werden gut ausgebildete Menschen +45 auf Kosten
der Jugendlichen arbeitslos gehalten!

Die Firmen orientieren sich an einer Polemik
welche jede ausbildung ad absurdum führt.

Arbeitszeiten bzw. Erfahrungen werden reduziert
auf sich nicht anpassende Gehaltsvorstellungen der Firmen!

Die Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer ist das egal!

Warum nicht endlich Verwaltungsreformen!

Es kann nicht sien, dass so viele Kollekitv Verträge niedriger sind, als nichts zu tun!

Wenn die Bezahlung stimmt, für ein lebenswertes aufbauendes Weiterkommen Entfalten, werden sich auch wieder die Fachkräfte dazu erniedrigen lassen zu arbeiten! grinsen

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am 09.06.2013 14:57

Wie man untenstehend unschwer sieht, haben sich die Forumsrassisten wiederum des Themas angenommen, besonders eine ist dabei, die zwar behauptet, vier Sprachen zu beherrschen aber es dürfte sich da wohl um "O, V, A + SOMA" handeln.

Kundige können sich wohl einen Reim darauf machen !

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am 09.06.2013 15:06

Wir sonnen uns in deiner Hilflosigkeit! grinsen

Ich hab von Dir noch keine Zeile gelesen, was auf Bildung hinweisen könnte, die ganzen Postings (13528) von Dir stammen wohl eher aus der Feder eines Antagonisten, der nicht weiss, wo er hingehört! grinsen

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am 09.06.2013 16:20

sehen nur, dass du immer das Gleiche schreibst...

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am 09.06.2013 16:39

grinsen zwinkern D !!!!!

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am 09.06.2013 18:01

Man kann nie genug vor euch Rassisten und Effler-Parteigänger warnen !

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.06.2013 00:51

megasuper.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 08.06.2013 23:46

NATÜRLICH haben wir einen FACHKRÄFTE-Mangel!

Weil das was jetzt in der größten Not genommen wird, sind vieles aber bei weitem keine Fachkräfte gewohnter Qualität!

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 08.06.2013 20:03

...mit dem Rösslwirt nach Griechenland gefahren, um dort Gastronomiefachkräfte anzuheuern - offenbar mit mäßigem Erfolg! Damit man den heimischen Beschäftigten ja nicht zu viel zahlen muß, werden die Arbeitskräfte herangekarrt, auch wenn sie nichts taugen! Die für eine Lehre geeigneten Jugendlichen verschwinden mit Ach und Krach in Schulen. Und die wenigen Begabten in privaten Eliteschmieden, weil die öffentlichen Schulen großteils nichts mehr taugen. Dann Fachhochschule und Kurzstudien (die Guten gehen nach St. Gallen, Zürich , London) und werden dann in Billigjobs oder öffentlich geförderten Sozialinstituten untergebracht! Die Schlauen gehen in die Politik! Und dann beginnt der Kreislauf von vorne!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 08.06.2013 22:25

brauchen gar nichts lernen, ziehen ins Salzkammergut und werden Wilderer.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 09.06.2013 12:20

grinsen

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am 09.06.2013 15:21

billigsten Arbeits-Kräfte ins Land geholt....

warum wohl ?????

und die Politik hat ihr übriges dazu getan...

warum wohl ?????

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( Kommentare)
am 08.06.2013 19:02

Tja, das ist das Motto des AMS, damit will es sich aus dem Schneider bringen.
Es ist eine der grössten Lügen, die ich da lesen muss, von wegen kein Fachkräftemangel.
Von diesem Mann hab ich noch nie was vernommen, ausser geschönten Statistiken.

Die Industrie ächzt unter dem Facharbeitermangel, die klaffende Bildungslücke ist die Hauptschuldige, welche man verleugnen will.
Die Betriebe sollen ihre Unternehmers - Philosophie überdenken, sie sollen nicht um fachkräfte jammern, sondern die vorhandenen besser bezahlen, und nicht billige Migranten in ihren 4 Wänden rekrutieren.

Die überbordende Zuwanderung gehört gestoppt, das Geld soll in Weiter - Bildung & Ausbildung für Inländer investiert werden - und nicht an NGO`s - Sozialmatten "verfüttert" werden.

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 08.06.2013 22:26

Viele Inländer sind einfach zu faul oder
zu dumm für diese Art der Förderung.

Ausländer nehmen keine Arbeitsplätze weg,
sondern füllen in der Regel Lücken auf,
wo Österreicher nicht geeignet oder zu stolz sind.

Die Industrie bildet sich übrigens ihre Facharbeitskräfte mehr oder weniger selber aus. Deutlich mehr als selbst benötigt, weil viele später in den KMU-Bereich abwandern, wo deutlich weniger ausgebildet wird.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 09.06.2013 09:23

beschrieben....
ewige Studenten, Super gescheite...solche die keine Industrie
braucht, weil sie nicht fähig sind einen Eimer Wasser auszuschütten , solche sagen: Ja ,zur Bildung, und Nein , zur
Arbeit.

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( Kommentare)
am 09.06.2013 10:33

Eine typische FPÖ-Propaganda, rassistisch und fremdenfeindlich.

Dafür sollte in diesem Forum kein Platz sein ! traurig

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( Kommentare)
am 09.06.2013 12:09

Du siehst alles aus den Augen D(einer) Partei, ich selbst hab mit Rassismus nichts am Hut, den erzeugst Du mit Deinen hilflosen Rundumschlägen, wenn Dir die Argumentation abhanden kommt.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 09.06.2013 12:21

Mit Rassismus nichts am Hut?
Ich schon...
grinsen

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( Kommentare)
am 09.06.2013 12:45

aha..... Rassisismus ist das Lieblings - Instrument der Parteiposter und deren Coleurs.
Wie heisst denn das, wenn Unternehmer aus lauter Geldgier ihre Fachkräfte auf die Strasse setzen, und durch ungelernte Zuwanderer ersetzen?

Dann schreien die Migranten, es ist Rassismus, weil man sie nicht beschäftigen will!
Ein abgekartertes Spiel von Lobbyisten, bis hinauf in höchste Kreise. PFUI!!!!!!!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 09.06.2013 13:00

Ich schmeiss der linken Dumpfgemeinschaft ganz gern mal a Bröckerl hin-die beissen sich so schön in den Hintern vor Wut...
grinsen

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( Kommentare)
am 09.06.2013 16:24

zu deinem bemitleidenswerten Kommentar enthält obiges Posting Aussagen...

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 08.06.2013 18:38

"Der Zugang zur Invaliditätspension wird eingeschränkt. Das bedeutet höhere Arbeitslose."
Und was heisst das jetzt auf deutsch???
Heisst das dass die Betroffenen eine höhere Arbeitslose also sprich mehr Geld bekommen oder heisst das, dass die Zahl der Arbeitslosen steigt. Höher könnte aber auch heissen, dass die Leute grösser werden - Letzteres ist nicht ganz ernst gemeint, aber wenn man ganz genau ist, könnte man es auch so auslegen.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 08.06.2013 18:24

die ganzen Wirtschaftsflüchtlinge werden also zur Kleearbeit
und zum Gurkerlpflücken gebraucht, oder wie soll das OTTO-
Normalbürger verstehen. zwinkern)

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andre3000 (82 Kommentare)
am 08.06.2013 16:45

Ich sehe auch keinen Facharbeitermangel. Die Firmen müssen doch jammern um aus dem Ausland wie Spanien oder Griechenland Arbeiter holen zu können, ohne das die Öffentlichkeit in Aufruhr gebracht zu werden. Ich sehe das bei meiner Firma. Mein Bruder hätte sich um eine Stelle beworben, jedoch hätten sie nur Kollektiv bezahlt. Daher blieb er bei seiner Firma. Stattdessen kam ein Arbeiter aus Spanien.

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( Kommentare)
am 08.06.2013 16:35

sind die Förderungen!

Wennst alles bezahlt bekommst ohne Gegenleistung
werden die Leistungen auch zurückgeschraubt,
weil keine Motivation da ist "mehr" als
notwendig zu leisten!

Am Besten ersichtlich in den Ämtern und öffen. Einrichtungen,
wo auch ein Generationenkonflikt entsteht.

Die Jungen sollen als "Billigarbeiter"
mit Zeitverträgen
die alten Generationen
die von der Aufbauphase Nachkriegszeiten
unterstützen!

Amtliche Beantwortungen innerhalb von zwei Wochen
Leistungskatalog der öffent. Bediensteten für die all. Bevölkerung usw.

Leider hat sich eine Schmarotzerkaste von Personen in öffent. Ämtern eingenistet derer Arbeit nur aus Mobbing besteht Ausreden Polemiken oder Gesetzestexte zu finden,
warum etwas nicht machbar ist!

In öffent. Steuergehaltsburgen gehören Lösungsorientierte Menschen und keine die nur auf Ihre Pension warten/absitzen!

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 08.06.2013 06:53

Die Kluft zwischen arm und reich kann man auch umlegen auf die Ausbildung. Da klafft auch ein immer größer werdendes Loch. Durch den immer größer werdenden Ausländeranteil und deren zum Teil schlechte Integration wird diese Tendenz gefördert. In unserem Betrieb wird der Anteil an Hilfskräften mit Migrationshintergrung immer größer. Sehr viele haben die österreichische Staatsbürgerschaft, aber wenn man sie fragt wo sie im Urlaub hinfahren bekommt man die Antwort - nach Hause! Damit ist nicht Österreich sondern die alte Heimat gemeint. Sie sitzen auch in den Pausenräumen nach Herkunftsländern getrennt beisammen und sprechen in ihrer "Muttersprache" obwohl sie in Österreich geboren wurden. Da gehen die Probleme los. Und wenn die Zeiten schlecht sind werden genau diese Leute als erstes arbeitslos.Daher glaube ich dass man viel mehr in Aus- und Weiterbildung setzen muss als ins Durchfüttern. Wobei ich da nicht an Kurse denke "Wie bewerbe ich mich richtig"!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 08.06.2013 21:46

nach Hause fahren UND dort BLEIBEN, so blieben UNS viele Sorgen erspart UND mehr Geld für UNSERE Bürger .

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 09.06.2013 09:47

durchaus ihre Kritik.
Denn es macht keinen Sinn, wenn wir uns Einwanderer holen,
die später die Schicht der Arbeitslosen bilden .
Dann kommen noch die Scheinasylanten, die durch den Glauben ihre
Daseinsberechtigung einfordern.

Überall wird auf einmal Freundlich "Grüss-Gott" gesagt.
Ich sage: "serwas"

Dumme aber eindeutige Antwort folgt: "Nix verstehen."
Mehr sog i net.

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cicero (6.590 Kommentare)
am 09.06.2013 16:47

Das Problem ist ja ganz einfach:

Das Zauberwort ist Bildung.
Damit meine ich nicht unbedingt "Jus-Studium" für alle.
Damit haben wir nur mehr arbeitslose Akademiker.

Mit Bildung meine ich:
Sprache
Soziale Bildung
Facharbeiterausbildung

Diese wird von den Einheimischen, aber noch mehr von den Zuwanderern sträflich vernachlässigt.

Die Zuwanderer kommen zu uns, und glauben damit sind sie im Schlaraffenland.
Dann kommt das böse Erwachen.
Dann lernen sie, dass mit NULL Kenntnissen nur Arbeitslosigkeit oder Billigjobs winken.

Dann beschimpfen sie noch die Heimischen als Nazis.
So kann es mit dem ungezügelten Zuzug Ungebildeter nicht weitergehen.
Jede Arbeitlosenstatistik zeigt diesen Zusammenhang ganz deutlich, da können unsere rot/grünen Gutis noch so herumreden !

Europa muss schon froh sein, dass wir unsere eigenen hellen Köpfe beschäftigen.

Das Boot ist voll, wir haben keinen Platz für alle Armen dieser Welt.

Da ist es ehrlicher , wir sagen ihnen ganz klar:
Bleibt zu Hause ! zwinkern

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