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Altlastenbeiträge hinterzogen? Voestalpine angezeigt

Von nachrichten.at, 13. April 2013, 09:20 Uhr
Voest Arbeiter
(Symbolbild) Bild: Reuters

LINZ. Der Umweltdachverband hat die Voestalpine bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft angezeigt. Der Stahlkonzern soll Altlastenbeiträge für Schlacke, die bei der Stahlproduktion anfällt, hinerzogen haben, lautet der Verdacht.

"Wir vermuten, dass für die rund 450.000 Tonnen Schlacke, die jährlich auf den Werkshalden gelagert werden, zu Unrecht keine Beiträge bezahlt wurden." Dem Staat seien dadurch in den vergangenen fünf Jahren über 40 Millionen Euro an Steuereinnahmen entgangen, sagt Gerhard Heilingbrunner, Präsident des Umweltdachverbands. Voest-Sprecher Peter Felsbach wollte gegenüber dem nachrichtenmagazin "profil", das in seiner neuen Ausgabe über die Anzeige berichtet, nicht genauer Stellung nehmen, wies aber "alle Vorwürfe von 'Abgabenhinterziehung' generell zurück".

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18  Kommentare
18  Kommentare
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hofetob (1.000 Kommentare)
am 14.04.2013 15:02

so eine Schlackenaufbereitungsanlage könnte man leicht ins WERTSTOFFzentrum eingliedern ,dann würden die ganzen Deponiekosten wegfallen und auch noch was zum Verkauf anfallen.
Die Zinkschlacke aus den FVZ könnte man dann auch Hauseigen aufbereiten und nichtmehr teuer extern vergeben.

Die Schottermizzi und ihr Familien@Clan bekommen im Gegenzug das Monopol der Straßenbau Zusätze und können den Strassenbaupreis in die Höhe treiben mit ihrem Schotter.

Für voestler gibts nur Lösungen, die sind nur leicht lästig wollen Medienaufmerksamkeit

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 14.04.2013 10:51

alles nicht. zwinkern
Hab so eine schöne VOEST-WERBUNG im TV gesehen.
Die Gutmenschen retten gerade die Welt grinsen
So nebenbei bemerkt: nach dem Krieg hat man mit der Schwefelschlacke viel Bombentrichter rund ums Werk zugeschüttet und auch Schlackenziegel zum Hausbauen fabriziert.

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am 14.04.2013 11:06

Seit Monaten überall Voest-Imagewerbung (Fernsehen, Internet, Zeitungen, ...)

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michaelbunny (1.002 Kommentare)
am 14.04.2013 21:54

grinsen Kurt der Rosenkäfer ...

Das große Schiff bewegt sich langsam aber stetig - rückwärts, gut stört bei einem Geisterschiff auch nicht wirklich.

Beim radioaktiv verstrahlten Schrott hat sich keiner aufgeregt, komisch. Aber bei der Schlacke wachen auf einmal die anderen Gutmenschen auf ...

Gutmenschen vs. Gutmenschen. Alien vs. die Schlümpfe ...

Es wird Zeit für NWO ... bitte liebe Illumination, wenn ich Weihnachten eine Liste für das Christkind oder den Weihnachtsmann (triffts wohl eher) aufs Fenster lege, könntet ihr nicht so nebenbei mal ein paar Gutmenschen auf die gemütliche ... so ganz nebenbei ... wisst's eh schon ... wir setzen auf euch.

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 14.04.2013 08:46

Die "GRÜNE CHAOTEN" hat schon Franz Josef Strauss gesagt: Sie bestreiten alles, nur nicht den eigenen Lebensunterhalt. Diese Typen können nur Arbeitsplätze ruinieren oder Investitionen schaffen, wo hohe Förderungen ( auch wieder nur aus Steuergeldern) notwendig sind. Alles unwirtschaftlich. siehe Windräder, Fotovoltaik usw. Ohne Förderung und zusätzlicher Verteuerung des Stromes keine Chance. Die GRÜNEN haben noch immer nicht kapiert, dass wir auch in Zukunft Industriearbeitsplätze dringend brauchen werden.Mit ihren Forderungen wird aber die Industrie mit den überdtriebenen Auflagen ruiniert! Leider versteht das die Jugend auch noch nicht. Mit gegenseitig Haareschneiden und Demonstrieren werden wir den Lebensstandard nicht halten können. Dramatisch auch die Umfrageergebnisse bei den Absolventen der UNI Linz. Nur mehr 20 % wollen eine Führungsaufgabe übernehmen. Da haben die GRÜNEN Professoren wirklich ganze Arbeit geleistet. Und die UNI Beiräte haben das auch noch nicht erkannt!!

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konkel (2.667 Kommentare)
am 14.04.2013 13:54

Entweder es liegt ein Verstoß gegen ein Gesetz vor oder nicht.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 15.04.2013 14:01

er verstehts halt nicht besser. "Wenn es in der Voest raucht dann gehts den Leuten gut", mit diesem Spruch wurde bis Mitte der 80er Jahre jeder Dreck bei der Stahlproduktion gut geheissen. An welcher Uni der alte Loisl "grüne Professoren" findet würde mich interessieren, für den alten loisl ist wohl eine einfärbige Schule schon eine Uni (falls er dieses Wortspiel versteht?)

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am 15.04.2013 19:06

der glaubt, dass wir uns unseren Lebensstandard mit Kaffeeservieren und Schuachplattln erhalten können. Wahrscheinlich auch einer von den 80% Oberfranzln im Ösiland, die Nettonehmer sind und von 20% derjenigen, die tatsächlich Werte schaffen, leben. Der Kommunismus funkt nicht und schon gar nicht der Dienstleistungskommunismus.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 15.04.2013 13:56

das ist kein gutes Beispiel, einer der größten Gauner der bayrischen Geschichte. Klar kann man alles wirtschaftlichen Interessen unterordnen und das wird weltweit leider auch oft so genmacht, aber die Folgen dieses Handelns holen und langsam überall ein. Um das zu Erkennen muss man kein "grüner Chaot" sein, dazu reicht normalerweise der "gesunde" Hausverstand, aber der schaltet bei vielen ab wenn es um Geld geht und das wohl dümmste Argument sind immer Arbeitsplätze

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am 14.04.2013 08:44

ohne Leistungen wichtig machen.

Sowas gehört wegen der Veröffentlichung von Falschangaben schon wegen Mobbing bzw. Imageschädigung geklagt.

Falls dies von Steuergeldgehälterbezahlten Gewerkschaftern ins Rollen gebracht wurde, gehören diese entlassen.

Staatsschädlinge im öffentlichen Betrieb die sich wichtig machen, gibts schon genug!

Wer immer das war, die sollen sich für Leistungen einsetzen, wenn wer eingeklagte Forderungen hat als Privater oder EPU.

Da versagt der Staat/Justiz viel mehr und verschleißt, vernichtet leistungswillige Bürger!

Das zeigt welche Interessen bei den Staatsdienern herrschen.

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 13.04.2013 16:59

Wie kommt dieser Hr. Heilingbrunner bei summierten 2,25 Mio Tonnen auf 40 Mio. Euro? Selbst wenn die Alsag 2008 schon EURO 9,20 / to betragen hätte, was ja nicht stimmt (es waren "nur" 8,0 Euro), käme unterm Strich "nur" 20,7 Mio Euro raus .... Mein Tipp: Nur weiter so! Wir brauchen keine Konkurrenz, wir würgen uns unsere Wirtschaft eh selber ab!

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am 15.04.2013 10:15

ganz so abwegig ist die Rechnung vom UDV gar nicht. Die Schlacke liegt auf Halde und nicht auf Deponie. Auf Halde ist der AlSAG 87 € pro Tonne und bei 450000 macht das fast 40 mio. Die Frage ist schlicht, ob es sich bei der Schlacke um Abfall oder Nebenprodukt handelt. In ganz Europa ist Schlacke ein wertvolles Nebenprodukt. Bei uns in Absurdistan ist das derzeit aber strittig. Wir wollen halt offensichtlich keine Industrie sondern glauben noch immer mit gegenseitigem Kaffeeservieren einen Staat machen zu können.

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 13.04.2013 16:47

resumè: auf diesem globus wohl kaum jmd...

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 14.04.2013 07:19

bestimmen zwinkern

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( Kommentare)
am 14.04.2013 08:26

ganz so abwegig ist die Rechnung vom UDV gar nicht. Die Schlacke liegt auf Halde und nicht auf Deponie. Auf Halde ist der AlSAG 87 € pro Tonne und bei 450000 macht das fast 40 mio. Die Frage ist schlicht, ob es sich bei der Schlacke um Abfall oder Nebenprodukt handelt. In ganz Europa ist Schlacke ein wertvolles Nebenprodukt. Bei uns in Absurdistan ist das derzeit aber strittig. Wir wollen halt offensichtlich keine Industrie sondern glauben noch immer mit gegenseitigem Kaffeeservieren einen Staat machen zu können.

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( Kommentare)
am 14.04.2013 08:28

die nö Schotteranten, die um ihre Marktanteile fürchten

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Easy1234 (137 Kommentare)
am 13.04.2013 10:22

nicht nur das die voest alpine in den letzten 10 jahren massivst in die reduktion von schadstoffausstössen investiert hat, sich im bereich umwelt zu einem absoluten vorzeigeunternehmen entwickelt hat. ich möchte gar nicht wissen wieviele steuern direkt und auch indirekt (zulieferfirmen, servicebetriebe etc.) dem staat abgeliefert werden......

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 15.04.2013 14:06

vor allem was die Entwicklung des Umweltschutzes anbelangt steht die Vostalpine sehr gut da, bei den Steuergeldern wäre ich aber vorsichtig, hier bedient sich die Voestalpine (zu Recht) auch an den entsprechenden Fördermitteln bei Forschung und Umweltschutz

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