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AMS: Vorerst kein substanzieller Arbeitslosenrückgang in Sicht

Von nachrichten.at/apa, 02. Jänner 2014, 13:00 Uhr
(Symbolfoto) Bild: Volker Weihbold

WIEN. AMS-Vorstand Herbert Buchinger rechnet für die nächsten Jahre mit "keinem substanziellem Rückgang" der Arbeitslosigkeit. Wenn die Konjunktur wieder anspringt, kommen auch mehr Personen aus den Nachbarländern auf den österreichischen Arbeitsmarkt, sagte Buchinger.

Im Dezember schnellte die nationale Arbeitslosenquote im Vergleich zur Vorjahresperiode um 0,9 Prozentpunkte auf 9,5 Prozent.

Ab 1. Jänner 2014 haben auch Arbeitnehmer aus den jungen EU-Ländern Rumänien und Bulgarien freien Zugang zum Arbeitsmarkt in Österreich.

Eine Studie von IHS und WIIW im Auftrag von Sozial- und Wirtschaftsministerium hat errechnet, dass jährlich zusätzlich 5500 Menschen nach Österreich ziehen werden, davon drei Viertel aus Rumänien. Wenn das Wirtschaftswachstum in Österreich wieder stärker steigt als zuletzt, könnten auch mehr Personen aus Rumänien und Bulgarien nach Österreich kommen, erwartet Buchinger. Derzeit sei dies aber aufgrund der schwachen Konjunkturentwicklung nicht zu erwarten.

Für 2014 will das Arbeitsmarktservice die Ausbildungsgarantie für Jugendliche wieder ausbauen: Die Differenz zwischen Lehrstellensuchenden und offenen Lehrstellen ("Lehrstellenlücke") erhöhte sich im Dezember im Vergleich zum Vorjahresmonat um 968 auf 3.345. Auch um ältere Arbeitslose mit gesundheitlichen Einschränkungen will sich das Arbeitsmarktservice verstärkt kümmern. Die Arbeitslosigkeit bei Über-50-Jährigen stieg im Dezember um 23 Prozent auf 88.287 Personen.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 02.01.2014 20:45

bei den Pensionen haben Sie es auch geschafft. zwinkern)

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 02.01.2014 20:48

sollte als Antwort von Herrn Zappo1410 gelten. zwinkern)

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 02.01.2014 20:42

seit den 60igr. Jahren.
Gesagte 65....tausend Umschulungen .
Genauer gesagt: in Kursen steckende , damit das Radl für
die Gewissen rennt.
"014 kommt dann noch der Arbeitsmarkt für Romansky & Bullarsky dazu .
Sehe schon eine größere Krise voraus , obwohl ich kein Wahrsager bin.
Es läuft einfach alles gegen die Wand , in diesem Vaterland. zwinkern)

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ichauchnoch (9.793 Kommentare)
am 02.01.2014 19:35

ist offenbar das neue Modewort. Arbeitslos ist arbeitslos, substanziell arbeitslos heisst auch nichts anderes.
Und keiner sagt, dass die Rumänen und Bulgaren, die jetzt kommen dürfen, ihren Arbeitslosenanspruch mitbringen, also bei denen genügt eine ganz kurze Arbeitszeit in Österreich und ihre "Vordienstzeiten" in den Heimatländern berechigen sie,
in Österreich Arbeitslose zu beziehen, so schaut's aus.
Und zu den gebotenen Ausbildungen oder Umschulungen vom AMS, die muss man sich genau anschauen, da gibt es auch solche und solche. Und bitte was nützt es z. B., wenn man einen 58jährigen, der sein Leben lang am Bau war, in einen Computerkurs schickt?? Da weiss man doch von vornherein, dass das nur deswegen ist, dass die Zeit irgendwie "sinnvoll" verbracht wird. Oder wenn eine 57jährige, die seit Jahrzehnten am Computer arbeitet, in einen Computerkurs geschickt wird und der Trainerin zeigen kann, was der Blechtrottel noch alles kann.
Die Trainer sind auch nicht immer die Richtigen.

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hubsssi (826 Kommentare)
am 02.01.2014 17:26

bei uns auf dem Arbeitsmarkt laut so manchem Politiker.
Österreich ist ja nach deren Darstellung angeblich in der EU eine Insel der Seeligen (das Paradies)am Arbeitsmarkt (wenn man geschickt die Frühpensionen + Leuten in Schulungsmaßnahmen + nicht Berechtigten für Arbeitslose aus den Statistiken entfernt).
Aber dass bei uns die Löhne im freien Fall sind merken wohl die meisten oder? Und das Leute ab 45+ massenweise von Firmen beim AMS enstorgt werden möchten bzw. wollen gewisse verantwortliche Politiker auch nicht hören und sehen oder?

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felixh (4.906 Kommentare)
am 02.01.2014 13:20

* Gleiche Lohn für Östterreicher und Gastarbeiter
* Job muss mehrmals ausgeschrieben werden bevor er an ++Ausländern geht.
* Mindestlohn.
* keine neuen Ausländer
* Ausbildung Ausbildung Ausbildung (aber keine Wischiwaschi ++Kurse)

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.01.2014 13:26

moanst du richtige ausländer oder die EU-bürger und deren weiber ?

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 02.01.2014 13:36

Das Problem ist, dass es bei vielen "innere" Widerstände gegen Schulung und Weiterbildung gibt.

In diesen Fällen ist auch das AMS machtlos, oft wirkt nicht einmal der ausgeübte Druck. Und in manchen Fällen bekommen die AMS-Mitarbeiter auch noch Probleme, wenn sie erhöhten Druck ausüben.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.01.2014 13:12

werden das mit "SICHERER HAND" schon richten !

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