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386.772 Österreicher im Juni ohne Job

Von nachrichten.at/apa, 01. Juli 2016, 09:35 Uhr
Schulden Arbeitslosigkeit
(Symbolfoto) Bild: colourbox.com

WIEN. Ende Juni waren in Österreich 319.969 Menschen auf Jobsuche, das ist ein Rückgang um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Gleichzeitig ist aber die Anzahl der Schulungsteilnehmer um 8,2 Prozent auf 66.803 gestiegen - insgesamt waren also 386.772 Menschen ohne Arbeit, um 1,3 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Die Arbeitslosenquote hat sich nach österreichischer Berechnungsmethode um einen Prozentpunkt auf 8,1 Prozent reduziert, wie das Arbeitsministerium am Freitag mitteilte. Nach Eurostat-Berechnungsmethode beträgt die Arbeitslosenquote 6,1 Prozent (+0,2 Prozentpunkte).

Deutlich erhöht hat sich zuletzt die Anzahl der gemeldeten offenen Stellen, nämlich um 48 Prozent auf 44.209.

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15  Kommentare
15  Kommentare
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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 01.07.2016 19:50

Die Arbeitslosenzahl wird sich auch in den nächsten Jahren nicht reduzieren sondern eklatant erhöhen.

Firmen wandern ab, die Automation fordert weiteren Tribut und tausende Zuwanderer verschönern noch die Statistik.

Auch so hat es 1934 angefangen, die Geschichte wiederholt sich.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 01.07.2016 16:05

jetzt hab ich das Erfolgsrezept für unsere verantwortlichen Politiker für sinkende Arbeitslosenzahlen in Österreich:
Man braucht nur jährlich um 10% mehr Leute in Schulungen schicken und schon haben wir rückgängige Arbeitslosenzahlen in Österreich oder?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 01.07.2016 12:45

Die deutschen haben 50.000 mehr Jobs und die Quote UNTER 6 % !

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 01.07.2016 11:53

"386.772 Österreicher im Juni ohne Job"

Falsch, in Österreich lebende Menschen.
Die Staatsbürgerschaft hat damit nichts zu tun.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 01.07.2016 12:48

Ende Juni waren in Österreich 319.969 Menschen auf Jobsuche,

Menschen steht im Artikel !
da steht NIX von Staatsbürgerschaft .

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( Kommentare)
am 01.07.2016 13:26

Die Headline gehört auch zum Artikel.

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 01.07.2016 11:51

eine neue berechnungsformel
und schon sind wir unter 2 %,
situationselastische fälschungen bestimmt doch den
politalltag.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.07.2016 11:30

mehr als 44tsd offene stellen sollten auch dem ams zu denken geben.
aber die sind zu unfähig dazu....

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 01.07.2016 13:31

Geb dir recht. Da schickend 66 Tsd. in Schulung anstatt Arbeitsplätze zu besetzten. Mir kommt oft vor, die offenen Stellen sind Alibis vieler Firmen. Weiß es aber nicht.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 01.07.2016 10:41

die Arbeitslosigkeit ist nicht zu bremsen, solange man diese neoliberale Politik weiter betreibt in der alles vom Wirtschaftswachstum abhängt.
Wie soll denn die Wirtschaft weiter wachsen, wenn immer mehr Menschen weniger Geld zum Ausgeben haben, und jene die Geld haben schon alles besitzen was zum guten Leben gebraucht wird.

Die "Freizügigkeit" des Kapital- und Warenverkehrs tut seinen Teil dazu, dass wir aus Billiglohnländern Waren importieren oder unsere Produktion in Länder verlegen in denen wenig Umweltstandards vorgeschrieben sind.

Das wird uns eines Tages in Erinnerung rufen, dass es unmöglich ist mit unterschiedlichen Standards eine gemeinsame Währung zu erhalten in welcher die Armen täglich mehr werden, während die Aktionäre und Investoren von den Dividenden etc. fürstlich leben, die aber von den Hacklern erarbeitet werden müssen.

Es ist eine Frage der Zeit wie lange sich das neoliberale System des ewigen Wachstums noch halten kann.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 01.07.2016 10:23

coole Rechnung bei den Verantwortlichen in Österreich - man steckt mehr Leute in Schulungen und dadurch kann man die Arbeitslosenrate wenigstens noch konstant halten.
Anstatt endlich hier ordentliche Aktionen zu machen oder?

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Abraxas (1.592 Kommentare)
am 01.07.2016 10:49

was wären den "ordentliche Aktionen" Ihrer Meinung nach?

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 01.07.2016 10:53

nun, die Arbeitslosen den abgewanderten Firmen hinterher schicken grinsen

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fotoeder (340 Kommentare)
am 01.07.2016 10:10

Aber die Politiker beschäftigen sich mit Klettersteigen usw. Am besten auf 3 Bundesländer zusammenlegen und die Herumsitzer reduzieren.

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 01.07.2016 10:05

a e nur 386.000, do haum nu vü plotz, oiso eina mit de wirtschoftsflüchtling

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