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20 Jahre EU-Beitritt: Was hat er uns gebracht?

30. Dezember 2014, 00:04 Uhr
20 Jahre EU-Beitritt: Was hat er uns gebracht?
Ein historischer Moment: Die Unterhändler Österreichs nach den erfolgreichen Beitrittsverhandlungen, Wolfgang Schüssel (v.li.), Alois Mock und Brigitte Ederer Bild: ORF

LINZ/BRüSSEL. 80 Prozent der Gesetze werden bei uns schon vom EU-Recht beeinflusst. Österreichs Exporte haben sich seit 1995 auf 130 Milliarden Euro verdreifacht.

Zwei Drittel der Österreicher haben am 12. Juni 1994 für einen Beitritt zur Europäischen Union gestimmt. An der Abstimmung nahmen über 82,5 Prozent der Wahlberechtigten teil. Am 1. Jänner 1995 trat unser Land dann gemeinsam mit Schweden und Finnland der EU bei.

Was hat uns dieser Beitritt gebracht? Mehr Bürokratie? Wirtschaftliche Vorteile? Die Österreicher stehen der EU laut einer Analyse der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE) ambivalent gegenüber. Im Frühjahr 2014 gaben 44 Prozent an, dass Österreich durch die Mitgliedschaft "deutlich mehr" (14 Prozent) bzw. "etwas mehr" Vorteile (30 Prozent) hatte. Für 25 Prozent überwogen die Nachteile.

Wirtschaftlich war der Beitritt eindeutig eine Erfolgsgeschichte (siehe Artikel auf Seite 11). Aber die EU brachte auch viele kleine und größere Vor- und Nachteile. Ein Überblick:

Reisefreiheit: Die "Personenverkehrs-Freiheit" ist eines der Grundrechte der EU-Bürger. Es bedeutet: Wer im EU-Ausland arbeitet, darf dort auch wohnen. Bis zu drei Monate darf man sich auch ohne Arbeit in jedem anderen EU-Mitgliedsland aufhalten. Das freie Reisen ohne Grenzkontrollen beschränkt sich hingegen auf die Länder des Schengen-Raumes. EU-Länder, die bei Schengen nicht dabei sind, sind Großbritannien, Bulgarien, Rumänien, Zypern, Irland und Kroatien. 1998 trat das Schengener Abkommen in Österreich in Kraft.

EU-Recht: 80 Prozent der österreichischen Gesetze sind 20 Jahre nach dem Beitritt vom Unionsrecht beeinflusst. Der EU-Beitritt habe für das Rechtssystem überwiegend Positives gebracht, sagt Christoph Brenn, Sprecher des Obersten Gerichtshofes (OGH). Wesentliche Beispiele dafür seien etwa mehr Verbraucherrechte, verbesserte Rechte der Arbeitnehmer oder bei grenzüberschreitenden Fällen ein leichterer Zugang der Bürger zu ihrem Recht.

Verbraucherschutz: Mehr Rechte für Konsumenten brachte etwa die EU-Verbraucherrechte-Richtlinie, womit es vor allem einen verbesserten Rechtsschutz für den Online- und Versandhandel sowie für Verträge, die außerhalb von Geschäftsräumen abgeschlossen werden, gibt. Reisenden, vor allem Flugpassagieren, stehen nun bei Verspätungen oder Stornierungen Entschädigungsansprüche zu.

Mehr Bürokratie: Die Verordnung zur Gurkenkrümmung, die 2009 abgeschafft wurde, steht symbolisch für die Brüsseler Regulierungswut. Die Vorgaben aus Brüssel, die viele Bürger verärgert haben, gehen auf ein und dasselbe EU-Gesetz zurück: die Ökodesign-Richtlinie aus dem Jahr 2005. Zuerst wurden die Glühbirnen verboten. Dann folgte die Wattbeschränkung für Staubsauger. Auch andere Haushaltsgeräte werden auf ihr Potenzial beim Energiesparen hin überprüft. Der Hintergrund ist also durchaus löblich. Bei der Umsetzung könnte die EU ihre Bürger durchaus besser informieren.

Studentenprogramme: Das Programm Erasmus gibt es seit 1992. Österreich hat von Beginn an daran teilgenommen, seither können Studenten über das Programm an ausländischen Universitäten studieren. Die Teilnehmerzahlen sind seit dem EU-Beitritt Österreichs stark gestiegen, und das tun sie auch weiterhin jedes Jahr. Allein 2013 gingen mehr als 5700 Österreicher über Erasmus ins Ausland. 74.000 Studenten waren es insgesamt schon seit dem Start des Programms. Besonders beliebt sind Aufenthalte in Spanien, Frankreich, Großbritannien und Deutschland.

Ende der Monopole: Mehr Wettbewerb, Liberalisierung und das Ende der Monopole brauchte die EU auch. Schon vor dem Beitritt fiel in Österreich das Zementkartell, mit dem Beitritt folgte das Aus für das jahrhundertealte Salzmonopol. Es folgten Liberalisierung des Rundfunks, des Strom- und Gasmarktes und jene der Post. Das fördert seither zum einen den Wettbewerb und wirkt sich damit auch auf die Preise aus. Legendär war etwa auch der so genannte "Lombard-Klub" der Banker, der erst Mitte 1998 nicht zuletzt auf EU-Druck aufgelöst wurde. Den beteiligten Bank-Managern brummte die EU im Jahr 2002 eine Strafe von 124 Millionen Euro auf. Kritik und Bedenken gibt es aber in jenen Bereichen, die Dienstleistungen der Grundversorgung betreffen. Darunter etwa die Postzustellung, aber auch die Wasserversorgung, die bislang freilich noch nicht liberalisiert wurde. Eine von der EU-Kommission geplante weitgehende Liberalisierung der Dienstleistungsmärkte scheiterte am massiven Widerstand in den Mitgliedsstaaten.

Binnenmarkt: Bis zum EU-Beitritt wurde die Einfuhr von Waren auf den österreichischen Markt streng vom Staat reglementiert. Viele Produkte waren nur eingeschränkt verfügbar, vor allem, um die heimischen Produzenten vor allzu großer Konkurrenz zu schützen. Mit dem Beitritt konnten die Supermarktketten nach Belieben zukaufen. Das hatte Auswirkungen auf das Angebot und auf das Preisniveau, auch wenn letzteres bei Lebensmitteln in Österreich noch immer vergleichsweise hoch ist.

Landwirtschaft: Den Bauern brachte der EU-Beitritt massive Einschnitte. Ursprünglich habe unter den Bauern sehr große Sorge geherrscht, Marktanteile zu verlieren, sagt Landwirtschaftskammer-Generalsekretär August Astl. "In der Realität haben wir aber relativ wenig verloren, denn es ist uns gelungen, im Ausland – vor allem auf dem deutschen und italienischen Markt – Fuß zu fassen." Der Strukturwandel durch den EU-Beitritt ist aber deutlich sichtbar. Betrug die selbstbewirtschaftete Fläche pro Betrieb 1995 noch 29 Hektar, so stieg diese Fläche auf inzwischen knapp 45 Hektar. 1995 gab es noch 239.000 landwirtschaftliche Betriebe, zuletzt waren es knapp 170.000.

Weniger Inflation: Binnenmarkt und Währungsunion brachten eine Verlangsamung der Inflation, auch wenn das derzeit viele Österreicher nicht so recht glauben wollen. Die durchschnittliche jährliche Inflationsrate von 1995 bis 2013 betrug 1,9 Prozent. In den 1970er- und 1980er-Jahren lagen die jährlichen Preissteigerungen noch bei 6,3 bzw. 3,8 Prozent. Nicht alle Österreicher konnten von dieser Entwicklung in gleichem Ausmaß profitieren. Auf die Kaufkraft eines Arbeiters winkte sich der EU-Beitritt tendenziell aber eher negativ aus, geht aus Berechnungen des Wifo hervor. Die Löhne stiegen nicht so schnell wie die Preise. So musste ein Industriearbeiter im Herbst 2014 für typische Haushaltsprodukte im Durchschnitt länger arbeiten als noch im Jahr 2000. Überproportional teurer wurden demnach vor allem Nahrungsmittel, Dienstleistungen und Treibstoffe. Verhältnismäßig günstiger wurde etwa Bekleidung. Von 21 beispielhaft erfassten Waren und Dienstleistungen verteuerten sich 13 im Vergleich zum Lohnanstieg überproportional. (hn/pack)

Exporte verdreifachten sich im Binnenmarkt

Download zum Artikel

Seit dem EU-Beitritt 1995 hat sich der internationale Warenaustausch Österreichs massiv belebt. Damals hatte das Volumen der Ausfuhren 42,15 Milliarden Euro erreicht. „Mittlerweile haben sich die Exporte auf rund 130 Milliarden Euro verdreifacht“, sagt der Vize-Chef der Außenwirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich, Karl Hartleb.

Freilich ist diese Dynamik von anderen Faktoren überlagert. Denn zur Belebung des Außenhandels trug auch die starke Position Österreichs nach der Ostöffnung 1989 bei, die das österreichische Außenhandelsvolumen mit den Ländern Ost- und Südosteuropas spürbar ausdehnte. „Durch den Beitritt der zentral- und osteuropäischen Länder 2004 hat sich der EU-Effekt bei uns sicherlich verstärkt“, sagt Hartleb.
Das strukturelle Außenhandelsdefizit, das Österreich seit den 1970er/1980er-Jahren im weltweiten Warenaustausch ausweise, habe sich von gut acht Milliarden Euro im Jahr vor dem EU-Beitritt auf zuletzt etwas über vier Milliarden Euro halbiert. „Die Situation hat sich gebessert, weil wir wettbewerbsfähiger geworden sind“, sagt Hartleb.
Durch den EU-Beitritt und die Osterweiterung sei es Österreich auch gelungen, „einen kritischen Sprung in der Firmengröße“ zu machen. Aus österreichischen Mittelständlern seien europäische Mittelständler mit 1000 oder mehr Beschäftigten geworden. Und über die Größe der Unternehmen sei auch Österreichs Wettbewerbsfähigkeit gestiegen. Die heimischen Unternehmen hätten dann auch ein Netz von Niederlassungen über ganz Osteuropa gespannt.
Österreich sei einer der Hauptgewinner des EU-Binnenmarktes, neben Dänemark und Deutschland, strich der Chef der Außenwirtschaft in der Wirtschaftskammer, Walter Koren, kürzlich vor Journalisten hervor. Die EU-Integration habe hierzulande pro Kopf einen Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes von 280 Euro gebracht.

Währungsunion wächst auf 19 Mitgliedsländer

Der Euro-Club bekommt Zuwachs. Als 19. Mitglied der Währungsunion führt Litauen am 1. Jänner 2015 den Euro ein. Es ist der zweite Versuch. 2007 scheiterte das Land noch an seiner zu hohen Inflationsrate.
Die Begeisterung der 2,9 Millionen Bürger des Landes hält sich in Grenzen. Die Litauer befürchten Preiserhöhungen. Außerdem verlieren sie die nationale Währung, den Litas, den viele Bürger als Symbol der 1991 errungenen Unabhängigkeit von der Sowjetunion sehen.

Krise noch nicht überwunden

In Österreich wurde der Euro 2002 als Bargeld eingeführt. Auch bei uns gab es damals keine ungeteilte Begeisterung. Bald war die neue Währung als „Teuro“ verschrien, obwohl die offizielle Statistik das nicht bestätigte.
Die Finanzkrise hat der Euro mit einigen Schrammen bisher überlebt. Die Europäische Zentralbank, die Hüterin der Gemeinschaftswährung, kämpft noch immer gegen die Krise an. Ob sie in den nächsten Wochen so wie andere Notenbanken den Kauf von Staatsanleihen im großen Stil starten wird, ist noch nicht sicher. Es wird aber an den Finanzmärkten erwartet.

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35  Kommentare
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observer (22.145 Kommentare)
am 30.12.2014 23:13

so hat etwa die Ausnehmerei mittels der Marktordnungsgesetze mit den daraus resultierenden Höchstpreisen durch Abschottung und Importverbot für bäuerliche Produkte ihr Ende gefunden, die besseren Möglichkeiten für Exporteu.a., wash nicht aufzählen will, weil das ohnehin oft genug geschieht - hat es auch einige saftige Nachteile gegeben. Durch den Beitritt zum Schengenabkommen wurden die Grenzen ohne Kontrollen geöffnet und der Kriminaltourismus nahm dementsprechend zu. Und das der Anteil an nichtassimilierbaren Bevölkerungsgruppen schon sehr hoch ist, das ist auch eine Folge der EU und z.B.ihrer Präferenzverträge mit der Türkei, die ja gar kein EU Land ist, deren BürgerInnen sich aber praktisch der gleichen Vorteile wie die EU BürgerInnen erfreuen können. Weiters dürfen wir aufgrund unserer knieweichen österreichischen PolitikerInnen EU Richtlinien befolgen zu denen die zugestimmt haben und die oft schädlich für uns sind. Diese und andere Nachteile wurden aber vorher nicht kommuniziert

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.12.2014 21:56

Ist es daß Ziel Europa zu vernichten ? Hunderte islamist.Illegale auf einem Schiff in Richtung Europa UND Bewaffnete !!!-Wahnsinn -Diese EU hat keine Lösungen ,sie glaubt wenn sie sich totstellt gehts vorüber !

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( Kommentare)
am 30.12.2014 22:01

hupft ihn seinem Käfig gackernd von Stange zu Stange.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 30.12.2014 22:10

ich glaub du brauchst Urlaub!!
Du bist ja schon ganz heiser vom Herumgeschrei.
Willst weiter schreien oder ...

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( Kommentare)
am 30.12.2014 20:23

Solange sich in Österreich Mindestsicherungsbezieher, "Owezahrer", Wohlstandsverlierer immer noch ihren täglichen Rausch leisten können, sich Frühpensionisten a la zappo und pepone bis zu 16 Stunden in diversen Foren hocken, ist doch alles paletti.

Österreich ist industriell der verlängerte Arm deutscher Konzerne, siehe BMW, MAN, und diese Arbeitsplätze wären schon längst weg, wäre Österreich eine "Insel der Seligen" geblieben, allerdings ausserhalb der EU.

Dass natürlich der Wettbewerb im Berufsleben härter wurde, die Beamtenbonzen eher mehr statt weniger ihre Ärsche auf Sessel drücken, ist die zweite Seite, aber auch im letzteren Fall wird es eine Änderung geben müssen, denn diesen Beamtenwulst können wir uns schon heute nicht leisten.

Auch die Bauernsubventionen sind nicht mehr zeitgemäss, da wird sich aber noch länger nichts tun, die ÖVP schaut eben auf ihren Schafstall.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 30.12.2014 17:00

Lt Artikel haben sich die Exporte von 40 auf 130Mrd Verdreifacht und das Außenhandelsdefizit ist nur von 8 auf 4 MRD gesunken? Umkehrschluss: Dann müssten wir auch dreimal so viel Importiert haben - was aber sicher nicht der Fall ist. Also kommt die Summe nur von der allgemeinen Preissteigerung zusammen und wir sind immer noch von BRD voll Abhängig und das wäre mit oder ohne EU auch so. Exportsteigerungen nur im subventionierten Agrarbereich interessant. Und der Osten hat uns bis Dato weniger gebracht wie wir mit Italien durch die EU verloren haben.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 30.12.2014 16:31

wird sich der Wählerschaft stellen müssen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.12.2014 16:14

ohne die Vorteile zu sehen ... was solls ... grinsen

Österreich wird wieder Zoll einführen und die Exporte belasten ,Visa einführen , Reisefreiheit einschränken ,den Geldwechsel und wieder den Schilling einführen ...BRAVO !

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oneo (19.368 Kommentare)
am 30.12.2014 16:40

was hat es den österr.bürgern gebracht? will mich hier nicht auslassen, welche nachteile - es sind zuviele. und vorteile kann ich an einer hand aufzählen. einzig die wirtschaft hat profitiert.
für den bürger außer spesen nichts gewesen. übrigens: ich war bei der volksabstimmung dagegen, weil ich genau diese ahnung hatte, daß so ein bündnis auf dauer nicht funktionieren kann.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 30.12.2014 12:35

...haushoch. steigende arbeitslosigkeit, netto-reallohnverlus, schuldenberg, korruption, kriminalität, unkontrollierte zuwanderung, sinnlose zwangsverordnungen des brüsseler lobbyisten vereins. steuergeld an marode staaten. ESM, das grösste verbrechen für zukünftige generationen. über positives, denk ich oft stundenlang nach, aber mir fällt nix ein.

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( Kommentare)
am 30.12.2014 13:54

Hab Hr. Schulz Martin ( EU ) ein Mail geschrieben, mit der Frage ob er sich nicht schämt den Karlspreis entgegen zu nehmen, wo er doch kaum Steuern bezahlt. Komisch keine Rückantwort.....

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 30.12.2014 15:18

...einen brief an unsere EU lesbe LUNACEK geschrieben, wie sie dazu steht mit einen pädophilen (COHN BENDIT) in einer reihe zu sitzen. ebenfalls keine antwort. bei einer wahlveranstaltung, sprach ich sie zu diesen thema an, die antwort war "sie wisse von dem nichts und wenn ich keine anderen fragen habe, will sie sich mit mir nicht mehr unterhalten.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 30.12.2014 16:21

@eidgenosse - sitzen der Vilimsky oder andere blaune EUler nicht auch in den selbigen Reihen? Hunderte Mandatare sitzen in diesem Parlament und da sind sicher etliche kleinere und größere Gauner und Abzocker darunter und stell dir vor, auch blaune! Was seid ihr Blaunen doch Pharisäer! Sogar dein Sitznachbar könnte ein Pädophiler sein, oder nicht? An der Lunacek ihrer Stelle hätte ich dir die lange Nase gezeigt wegen so eine stumpfsinigen, hinterfotzigen Frage!

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( Kommentare)
am 30.12.2014 17:00

1) wie ich weis, gibt es in der eu keine Blaunen.
(die gibt es nur in der Phantasie einiger Postler)
2) Vilimsky ist ein Blauer
3) Lunacek + Kon Bendit gehören zu den Grünen.
4) Schulze ist ein Roter.
5) der Obmann des Vereins der Junker ist ein Schwarzer

6) Prozentuell sind aber in allen Fraktion
die gleichen Blitzer am Werk,
das heißt, daß eine Benotung zwischen 4 u. 5
zum Problem wird.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 30.12.2014 22:30

...sogar vorsitzender der grünen war und villeicht noch ist stört dich nicht. aber das der FPÖler VLIMSKY, der weder was verbrochen, nicht korrupt ist, ist dir ein dorn im auge. ach wie dick muss das brett sein, dass du vorm hirn hast.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 30.12.2014 15:21

...früher dachte ich einmal die EU ist ein friedensprojekt, aber bürgerkriegsähnliche zustände und das heraufbeschwören eines kalten krieges belehrten mich eines besseren.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 30.12.2014 12:25

Massenarbeitslosigkeit Massenzuwanderung Lohndumping Verschlechterungen im Gesundheitswesen Verteuerungen aber dafür einige tolle Jobs fuer so manchen Politiker bei der EU. Man kann nur hoffen dass endlich der erste aus der EU Austritt und dann die nächsten folgen

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( Kommentare)
am 30.12.2014 11:37

war damals schon schwer angeschlagen.

Indizien dafür sind
1) das Verhandlungsergebnis,
wir wurden nach vielen Schwierigkeiten
(Mock selber hat gesagt, wir waren in der eu nicht erwünscht)
in den Kreis der großzügigsten Nettozahler aufgenommen;

2) daß er die Ederer geküßt hat.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.12.2014 11:05

escorpio (1936) · 30.12.2014 10:58 Uhr
Was hat er uns gebracht?

Wie man auch in diesem Forum sieht, tummeln sich a meist Mindestsicherungsbezieher und sonstige "Owezahrer", die allesamt auf Kosten der Steuerzahler gut leben.

An ihrem persönlichen Scheitern ist natürlich die EU schuld, nicht das eigene Unvermögen, sich im Leben zu behaupten, sich Wohlstand zu schaffen ........... nein, da lebt es sich auf Staatskosten besser, da hat man Zeit, bis zu 16 Stunden täglich im Forum zu hocken und seine Unwichtigkeit zu betonen.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 30.12.2014 22:28

wie man an deinem Beispiel sieht, hat Escorpio nicht ganz Unrecht. Gell? zwinkern

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( Kommentare)
am 30.12.2014 10:58

Wie man auch in diesem Forum sieht, tummeln sich a meist Mindestsicherungsbezieher und sonstige "Owezahrer", die allesamt auf Kosten der Steuerzahler gut leben.

An ihrem persönlichen Scheitern ist natürlich die EU schuld, nicht das eigene Unvermögen, sich im Leben zu behaupten, sich Wohlstand zu schaffen ........... nein, da lebt es sich auf Staatskosten besser, da hat man Zeit, bis zu 16 Stunden täglich im Forum zu hocken und seine Unwichtigkeit zu betonen.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.12.2014 11:01

und was bist du für ei Typ ?

EU - NEIN DANKE

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 30.12.2014 10:52

noch nie wurde den Finanzeliten derartig viel hart erarbeitetes Steuergeld in den A... geschoben.

noch nie wurden wir soviel bespitzelt und ausgehorcht und in unsere Lebensbereiche eingegriffen wie jetzt.

noch nie war es den kriminellen Banden derartig einfach gemacht, unser Land als Selbstbedienungsladen zu missbrauchen

Wahrlich, die EU arbeitet effizient.

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derLESERich (116 Kommentare)
am 30.12.2014 10:44

Goldene KUH = ähu
Immer mehr Leute müssen Zweitjobs annehmen oder anderweitig Geld dazu verdienen. Bruttolohngehälter von 1300 - 1500 € reichen längst nicht mehr zum Leben bei ständig steigenden Kosten.
Dubiose Arbeitszeitmodelle beschleunigen den Weg in die Armut und nebenbei werden damit Vollarbeitszeitplätze vernichtet. Bei den Frauen wird es so kommen dass sich in ca. 15 - 20 Jahren keine mehr scheiden lassen kann da sie alleine mit ihren Einkünften nicht existieren können (Geringfügigkeit, Teilzeit ect. sei Dank).
Die "goldene Kuh (ähu mda. = EU)gehört schon längst geschlachtet, weil sie sich schon verselbstständigt hat und wir von Rindviecher verwaltet, bevormundet und regiert werden! Diese EU dient nur der Schaffung von neuen Absatzmärkten (das Armenhaus Osteuropas) und WIR ALLE dürfen denen dann die neuen Konsumgüter finanzieren. EWR hätte gereicht. Wirklich ARM sind nur unsere Politiker, aber im Geiste, wenn sie das nicht sehen oder sehen wollen.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 30.12.2014 10:18

Finanz und Wirtschaftsgiganten sehr sehr viel.
Und ganz wichtig, wie eine Gurke wachsen muß traurig

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.12.2014 08:16

Nur ärger !

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 30.12.2014 07:34

aber der "Ederer Tausender" wurde bislang noch nie überwiesen...

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 30.12.2014 22:22

Sie hat damals Schilling gemeint. Das sind so um die 70 €.

Also bei mir ist es eher der Tausender in Euronen, wenn nicht mehr. Danke Frau Ederer.

Jene, die den Tausender nicht einmal in Schilling erreicht haben: Ab zum HC. Der sammelt solche loser um sich.

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 30.12.2014 07:10

höchste staatsverschuldung, höchste steuerbelastung, höchste arbeitslosigkeit, höchste kriminaltätsrate, höchste anzahl an ungebildeten zuwanderern (neue spö-grün wähler) und höchste anzahl an menschen die sich wohnen und essen nicht mehr leisten können.

die eu ist das schlimmste was uns nach dem nationalsozialisten widerfahren konnte!

die eu führt eine diktatur ein, die eu lügt und betrügt, eu sagt was wir kaufen dürfen und müssen, eu sagt was wir denken sollen und müssen, eu sagt was wir schreiben dürfen und sollen. eu sagt was gut oder schlecht für uns ist, eu schreibt uns vor wie wir mit dem geld auskommen sollen und müssen, eu sagt wo wir unser geld hinüberweisen dürfen und müssen, eu sagt uns mit wem wir zusammen leben müssen, eu sagt uns was für essen gut oder schlecht für uns ist und was wir essen müssen oder dürfen, täglich nimmt uns die eu mehr von der freiheit die der mensch noch hat!

aber leider hat die eu auch schon die medien in ihren händen!

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taranis (2.032 Kommentare)
am 30.12.2014 07:38

Ausser vielleicht noch höchste Politikverdrossenheit ever, von Anbeginn der EU Verhandlungen (was haben die überhaupt FÜR UNS ausgehandelt?)bis zum heutigen Tag.

Verräter wie Schüssel, Ederer, Gusenbauer, Grasser, Riess-Passer, Vasilakuh, Mock, Vranitzky usw. bekamen vom Wähler das Vertrauen und bedankten sich mit LÜGEN und NIEDERTRACHT.

Aber die haben alle profitiert vom EU Beitritt, die müssen ja jubeln, diese Drecksäcke.

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 30.12.2014 08:00

für polit.-und wirtschaftsverbrecher,
der schamlos ausgenützt wird.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 30.12.2014 22:25

Stimmt. Am besten ausgenützt von der EU-Gegnern aus dem rechten Lager.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 30.12.2014 05:55

Arbeitslosigkeit, unleistbares Wohnen und Milliardenhaftungen - wirklich ein Grund zum Jubeln!

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musiker (4.075 Kommentare)
am 30.12.2014 16:32

Endlich haben die Effler-Krawallos wieder ihren OÖN-Spielplatz zum austoben nach ihrem Weihnachtsfrust, weils sie sich mit nichts anderem beschäftigen können, diese immer und ewigen Draufzahler! Direkt zum erbarmen diese blaunen Hascherl! Beim Ha-tsche wird alles besser, laut seinem Märchenbuch!

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 30.12.2014 22:23

Liebe Grüße vom Jörgl aus der Hölle.

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