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15-jährige Afghanin fünf Monate in Toilette eingesperrt

Von nachrichten.at/apa, 27. Dezember 2011, 19:04 Uhr

KABUL. In Afghanistan ist ein 15-jähriges Mädchen nach seiner frühen Verheiratung von der Familie ihres Mannes fünf Monate lang in einer Toilette eingesperrt worden.

Dem Mädchen seien die Fingernägel der linken Hand ausgerissen und ein Arm gebrochen worden, teilte die Polizei am Dienstag mit. Die Familie des Mannes habe sie zur Prostitution zwingen wollen. Wer für die Misshandlung vor allem verantwortlich war, stand zunächst nicht fest. Drei Frauen einschließlich der Schwiegermutter wurden festgenommen, der Ehemann war flüchtig.

Die Misshandlung ereignete sich in der nordöstlichen Provinz Baghlan. Die Eltern der 15-Jährigen waren beunruhigt, weil sie sie nicht erreichen konnten. Die Hochzeit hatte in der benachbarten Provinz Badachschan stattgefunden. Die Afghanische Menschenrechtskommission registrierte im Jahr 2010 insgesamt 2.700 Fälle von Gewalt gegen Frauen. Ein Bericht der Hilfsorganisation Oxfam beklagte, 87 Prozent der afghanischen Frauen hätten schon körperliche, sexuelle oder seelische Gewalt erlitten oder seien zwangsverheiratet worden.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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( Kommentare)
am 04.01.2012 14:40

die Menschen in Europa mit solchen Berichten über hinterbliebene Länder. Es reicht schon vollkommen aus dass in Europa eine muslimische Massenzuwanderung stattfindet die der Europäer über das Sozialamt auch noch (zwangs) finanzieren muss.

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 31.12.2011 19:28

... um diesen teilweise dazu benützen, Frauen wie Sklavinnen zu behandeln. Diese mittelalterlichen Standards haben Migranten leider auch in die EU und damit nach Österreich mitgebracht. Laut einem veröffentlichten Bericht verschwinden in Großbritannien jedes Jahr ca. 5.000 minderjährige Musliminnen, weil sie zwangsverheiratet oder zwangsverschleppt werden. Eine Zweiklassengesellschaft, wo einerseits Grüne und Sozis nach der Quotenfrau bei Managerposten, etc. schreien, aber sich andererseits nicht einmal um Mindeststandards bei islamischen Migrantinnen scheren. Diese werden einfach versklavt und es wird seitens Rot/Grün so hingenommen. In was für einer verlogenen Gesellschaft leben wir eigentlich? Es muß endlich ein Umdenken bei uns und in den islamisch dominierten Ländern stattfinden - ein Umdenken dahingehend, daß Frauen den Männern gleichgestellt werden und auch gleiche Rechte bekommen.

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 28.12.2011 08:59

Zeiten als es in der Kirche beim "Amt" die Männer und die Weiberseite gab!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.12.2011 21:38

bei uns um"Asyl"ansuchen-werden wir"Kulturell bereichert".Schöne,neue Zeit...

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( Kommentare)
am 27.12.2011 19:15

wie Frauen in der Region behandelt werden!!!! Die Afghanen die so was tun werden von dem Verhalten noch mehr in die Gottlosigkeit übergehen. Wenn es einen Gott im Himmel gibt wird er dieser Barbarei nicht mehr lange zuschauen! Ich hoffe die Afghanischen Frauen erheben sich gegen diese Talibans!

Ich halte es für ein Verbrechen, wenn jemand, der brutaler Gewalt ausgesetzt ist, sich diese Gewalt gefallen lässt, ohne irgend etwas für seine eigene Verteidigung zu tun. Und wenn die »christliche« Lehre so auszulegen ist, wenn Gandhis Philosophie uns das lehrt, dann nenne ich diese Philosophie kriminell.

Malcolm X

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.12.2011 22:13

gleich die auslegung des korans denn dort stehen so mein wissen auch nichts drin von geschlechter trennung , auch nichts über die praktizierende " familien ehre " die in manche länder mit tod der familien mitglieder verteidigt wird nur weil meistens junge frauen ihre meinungsfreiheit ausüben und sich nicht verheiraten lassen !

erst heute hatte ich diese zeilen unter dem artikel der fanatiker in Israel geschrieben ...

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