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Beben der Stärke 6,8 erschütterte Burma

26. März 2011, 00:04 Uhr
Erdbeben Burma
Bild: OÖN Grafik

RANGUN. In einer schwer zugänglichen Region Burmas sind bei einem heftigen Erdbeben mindestens 74 Menschen ums Leben gekommen. 111 Menschen wurden an der Grenze zu Thailand und Laos verletzt.

Die Erde bebte am Donnerstagabend nach Einbruch der Dunkelheit mindestens drei Minuten bei einer Stärke von 6,8. Auf Fotos waren eingestürzte Häuser und Straßen mit tiefen Rissen zu sehen. Das Epizentrum lag 50 Kilometer nördlich von Tachilek an der Grenze zu Thailand. Das Gebiet liegt 1300 Kilometer nordöstlich der Hafenstadt Rangun. Es gebe keinen Zusammenhang mit dem Beben in Japan, sagte Geophysiker Birger Lühr vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam.

„Es gibt offenbar keine katastrophalen Infrastrukturschäden, aber an vielen Gebäuden sind Risse zu sehen“, berichtete die Hilfsorganisation World Vision, die eigene Mitarbeiter vor Ort hat.

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