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Wilderei in Bayern nimmt zu

Von nachrichten.at/apa, 14. September 2017, 07:29 Uhr

MÜNCHEN. Die Fälle von Wilderei in Bayern nehmen zu. 209 Anzeigen registrierte die Polizei allein im vergangenen Jahr - in den Vorjahren waren es mit 150 bis 180 deutlich weniger.

Wie aus der jüngsten Kriminalitätsstatistik hervorgeht, lag die Aufklärungsquote bei der Jagdwilderei bei 29,2 Prozent.

Die Statistik allein ergibt aber noch kein vollständiges Bild. Denn zum einen rechnen Experten mit einer hohen Dunkelziffer: Viele Fälle werden gar nicht erst bemerkt, geschweige denn angezeigt. Zum anderen fällt in den Straftatbestand juristisch etwa auch, wenn freilaufende Hunde einem Wild nachstellen, ein Autofahrer nach einem Unfall ein totgefahrenes Reh in den Kofferraum packt oder ein Jäger ohne Ankündigung in ein fremdes Revier eindringt.

Neben der Jagdwilderei erfasst die Kriminalitätsstatistik auch Fischwilderei. 351 Mal wurden "Wildangler" im vergangenen Jahr angezeigt, hier liegt die Aufklärungsquote bei 95,4 Prozent - Anzeigen gibt es hier in aller Regel nur, wenn die Täter in flagranti erwischt werden.

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4  Kommentare
4  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
il-capone (10.341 Kommentare)
am 14.09.2017 08:57

Bei uns gang u. gäbe ...
... im Auftrag der Katzenbesitzer, denen es wurscht ist, was der Stubenlöwe draussen so treibt.
Wahrscheinlich konsumierens nur Luft u. Wasser ...

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 15.09.2017 11:42

Ja ja, bei uns schleichen viele Katzenhasser herum, die Giftköder auslegen!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 16.09.2017 08:36

Und an ihrem Geschreibsel werdet ihr sie erkennen!

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 14.09.2017 07:48

es wird eben der wildschütz
jennerwein sein!!!

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