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"Widerliche Terror-Attacke auf wehrlose junge Leute"

Von Jochen Wittmann aus London, 24. Mai 2017, 00:04 Uhr
Bild 1 von 44
Bildergalerie 19 Tote nach Explosion in Manchester
Bild: Reuters

Selbstmordanschlag nach Ende von Popkonzert in "Manchester Arena": Selbstgebauter Sprengsatz tötete 22 Menschen, darunter viele Kinder - von Jochen Wittmann aus London.

Der Abend fand ein schreckliches Ende. US-Sängerin Ariana Grande hatte gerade die letzte Zugabe in der "Manchester Arena" gegeben. Das Licht im Saal ging an, die ersten Konzertbesucher machten sich auf den Weg nach draußen. Es war kurz nach 21.30 Uhr, als die Bombe hochging. Im Eingangsfoyer sprengte sich ein Selbstmordattentäter in die Luft. 22 Menschen starben, 59 wurden verletzt.

Großbritannien traf der schlimmste Terroranschlag seit zwölf Jahren. Und er traf vornehmlich Kinder (das jüngste Opfer war erst acht Jahre), Teenager und die sie begleitenden Eltern, denn Ariana Grande hat eine sehr junge Fangemeinde. Das Konzert war ausverkauft – in der Arena, einem der größten Veranstaltungshäuser Europas, waren 18.000 Besucher. Nach dem Anschlag twittert die Sängerin: "Aus der Tiefe meines Herzens, es tut mir so, so leid. Ich habe keine Worte."

Video: Dass der Anschlag in Manchester so viele Kinder getroffen hat, sorgt für Entsetzen. Der Attentäter soll in Manchester geboren worden sein. Bettina Prendergast (ORF) berichtet.

"Sie sahen alle tot aus"

Augenzeugen erzählen von einem "totalen Chaos". Der selbst gebaute Sprengsatz, gefüllt mit Schrapnell aus Schrauben und Muttern, hatte zu fürchterlichen Verletzungen geführt. Im Eingangsbereich lagen "20 bis 30 Menschen am Boden", berichtet Andy Holey. "Ich kann nicht sagen, ob sie alle tot waren, aber sie sahen tot aus. Sie waren blutüberströmt." Andy hatte im Foyer auf Frau und Tochter gewartet, als ihn die Explosion zu Boden riss. Zum Glück konnte er seine Familie finden – unverletzt. In der Arena und dem angeschlossenen Bahnhof "Victoria Station" herrscht Pandämonium. Kreischende Kids rennen in Panik hinaus. Aufgeregte Eltern, die ihre Kinder abholen wollen, drängen in die Halle, um sie zu suchen. Innerhalb von Minuten treffen Ambulanzen und Polizeiwagen ein. Hubschrauber kreisen in der Luft, blaues Blinklicht blitzt, und der Lärm von Einsatzhörnern ist ohrenbetäubend. 60 Krankenwagen werden es schließlich, die die Opfer in sechs Spitäler bringen. Die Victoria Station wird geschlossen, die Polizei riegelt die Umgebung ab. Die Menschen wissen nicht, wie sie nach Hause kommen.

In dieser Situation erlebt Manchester eine Welle der Hilfsbereitschaft. Taxifahrer aus Liverpool bieten kostenlose Heimfahrten an. Sicherheitskräften und Sanitätern werden von Bürgern heißer Tee gebracht und Snacks. Privatpersonen bieten ihre Chauffeurdienste an. Ärzte, die sich auf einem Kongress in Manchester befinden, offerieren ihre Hilfe. Hotels versprechen kostenlose Zimmer. Auch in den sozialen Medien formiert sich eine Solidaritätsaktion.

Die Ereignisse im Liveticker zum Nachlesen

Noch in der Nacht rief Premierministerin Theresa May Oppositionsführer Jeremy Corbyn an und vereinbarte, dass der Wahlkampf für die Unterhauswahlen ausgesetzt wird. Nach einer Sitzung des Krisenkomitees COBRA, auf der die Spitzen von Polizei, Geheimdiensten und zuständigen Ministerien zusammen mit May die Lage beraten, trat diese vor die Tür des Regierungssitzes.

 

"Widerliche Feigheit"

Die Bürger von Manchester seien Opfer einer gefühllosen Terror-Attacke geworden, die "wehrlose junge Leute" ins Visier genommen hätten. Sie verdammte die "widerliche Feigheit" der Tat. Die Terrorwarnstufe bleibe bei dem zweithöchsten Level "Severe": ernst. Und sie sprach davon, dass man sich nicht einschüchtern lasse: "Der Geist von Manchester und Großbritannien wird nie brechen. Der Terror wird nicht triumphieren. Unsere Werte werden siegen."

Attentäter in Manchester geboren

Am Dienstagnachmittag dann eine erste Festnahme: ein 23-Jähriger aus Chorlton, einem Vorort von Manchester. Und die Terrormiliz "IS" übernimmt die Verantwortung für das Selbstmordattentat. Die Sicherheitskräfte arbeiten fieberhaft. Man weiß, dass es sich nicht um einen Einzeltäter ohne Komplizen handeln kann. Dafür ist der Anschlag zu gut vorbereitet worden. "Es ist möglich", meinte der Ex-Chef der Nationalen Antiterror-Behörde Chris Phillips, "dass es einen weiteren Anschlag geben könnte." Am Abend wurde die Identität des Attentäters bekannt. Es handelt sich um den in Manchester geborenen Salman Abedi (22). Seine Eltern sollen Flüchtlinge aus Libyen sein.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 25.05.2017 20:22

Solange wir nicht aufhören Bomben auf Syrien, Irak, Afghanistan usw.abzuwerfen und dabei ebenfalls unschuldige Menschen töten, wird der Terror nicht enden.
Das soll keine Rechtfertigung sein.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 24.05.2017 18:49

Welch verhetzende Überschrift.
Nix Terror. Es handelt sich bei den Tätern um verwirrte Menschen, welche schlecht behandelt und immer benachteiligt wurden.

Also entschuldigen wir uns bei den Tätern und gehen auf sie zu.

Kein Sarkasmus! Dies ist die offizielle Reaktion von Politik und Medien auf solche "Unglücke" aufs Wesentliche reduziert.

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 24.05.2017 17:18

Die islamische Glaubensgemeinschaft Österreich hat es bis heute nicht geschafft sich von Terrorakten, wie dem gestrigen, aber auch vergangenen, deutlich zu distanzieren und dagegen aufzutreten. Auf ihrer Homepage findet man heute wieder kein Sterbenswort gegen den islamistischen Terror von gestern. Schön langsam orte ich hier ein stilles Einverständnis wenn nicht sogar Unterstützung für die mörderischen Aktionen des IS !

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tofu (6.975 Kommentare)
am 24.05.2017 19:09

Dies scheint der Fall zu sein. Ansonsten sind muslimische Vereine auch nicht so zurückhaltend, wenn ihnen was nicht gefällt.

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2good4U (17.508 Kommentare)
am 24.05.2017 16:46

Das Letzte was ich möchte ist solche Anschläge schönreden, daher bitte ich das nachfolgende nicht als Entschuldigung oder Rechtfertigung aufzufassen, sondern nur als Gedankenanstoß. Ich versuche hierbei auch keine Partei zu ergreifen sondern nur die unterschiedlichen Sichtweisen aufzuzeigen:

Großbritannien bombardiert in Syrien Kämpfer des IS. Auch wenn es sich offiziell nicht im Krieg befindet da ja der IS (zu Recht) nicht als Staat sondern als Terrororganisation gesehen wird, so bekämpft es dennoch den IS militärisch.

Im Zuge dieser Bekämpfung wirft GB Bomben aus sicherer Entfernung auf IS-Kämpfer. Die Piloten werden als Helden gefeiert.

Ein Attentäter der im Auftrag des IS Menschen in GB tötet und dabei sein eigenes Leben riskiert oder verliert wird hingegen als Feigling bezeichnet.

Ich bin absolut kein IS-Freund und was die aufführen ist Wahnsinn, aber man sollte sich dennoch immer wieder in Erinnerung rufen dass GB mit dem IS Krieg führt, auch wenn die Medien nichts berichten.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 25.05.2017 20:14

Würden die Medien die Wahrheit publizieren,würden sie sich in kürzester Zeit vor dem Ruin befinden. Sämtliche Förderungen und Werbeeinnahmen gingen verloren. Da belügen und manipulieren wir lieber,das einfache Fußvolk.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 24.05.2017 10:48

Wenn 8-Jährige das Konzert einer Lolita besuchen - Dekadenz oder Werte?

Ariana Grande: „Der Ausdruck von Sexualität in der Kunst ist keine Einladung zu Respektlosigkeit ... genau wie ein kurzer Rock keine Einladung für einen sexuellen Übergriff ist.“

Ob das die Achtjährigen auch so verstehen? Ob jede Schülerin weiß, dass sie nicht auf der Bühne oder im Videoclip lebt? Ich zweifle, wenn ich mich morgens auf der Straße umsehe.

Welche Werte vertreten Menschen, die sich im Unglücksfall gegenseitig niedertrampeln?

Der Täter war Sohn muslimischer Zuwanderer, seine Tat Ausdruck der Verachtung für Dekadenz.

Decadere, ver- zerfallen, ablaufen, verkommen.

Warum ging er nicht zurück in die Heimat? Auch dort gibt viel zu verbessern

Wir müssen uns hier um unsere „Kultur“ kümmern.

Muslime sollten sich dort um die ihre kümmern.

Beide Kulturen sind stark verbesserungswürdig.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.05.2017 12:57

von Selten (1273) · 24.05.2017 10:48 Uhr
Wenn 8-Jährige das Konzert einer Lolita besuchen - Dekadenz oder Werte?
...
Ob das die Achtjährigen auch so verstehen? Ob jede Schülerin weiß, dass sie nicht auf der Bühne oder im Videoclip lebt? Ich zweifle, wenn ich mich morgens auf der Straße umsehe."

Von ihnen liest sich das, als wären die Kinder und Jugendlichen und deren Eltern selbst Schuld, getötet oder verletzt worden zu sein.

"Welche Werte vertreten Menschen, die sich im Unglücksfall gegenseitig niedertrampeln?"

Das setzt dem noch eins drauf. Vielleicht haben sie mal das "Glück" in eine Stampede zu geraten, wenn blankes Entsetzen herrscht. Da können sie sich dann besinnen und eine Armlänge Abstand erflehen.

"Der Täter war Sohn muslimischer Zuwanderer, seine Tat Ausdruck der Verachtung für Dekadenz."

Seine Eltern sind aus Libyen geflohen, er wurde in England geboren. Wenn man nichts lernt und nix kann, wird man aus Hass gegen jene die was aus sich gemacht haben halt Gotteskrieger

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Selten (13.716 Kommentare)
am 24.05.2017 17:44

Ich habe wohl deutlich genug gesagt, dass der Attentäter besser daran getan hätte, sich um die Fehler jener Kultur zu kümmern, der er sich offensichtlich verbunden fühlt.

Nichts rechtfertigt seine Tat, gar nichts.

Ich meine nur, dass wir uns selbst auch kritisch hinterfragen sollten.

Denn auch bei bei den Schülern, die ich mir jeden Morgen ansehen muss, habe ich den Verdacht, dass wenn "man nichts lernt und nix kann" und offensichtlich genau so wenig Bewusstsein hat, wo man sich gerade befindet und was dort angesagt ist wie diverse Kulturfremde, auch mal Hass gegen jene, die was aus sich gemacht haben, entstehen könnte.

Und was bringt man Achtjährigen bei?

Dass einschlägig zweideutige Optik einen respektierten Star ausmacht, den man bewundern und dem man nacheifern muss.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.05.2017 08:49

"von pepone (37510) · 24.05.2017 07:40 Uhr

wenn ALLE nur negativ agieren kann es KEINE Lösung geben ...es liegt an UNS daran zu arbeiten denn WIR ALLE sind betroffen !"

Bitte erklären sie uns, wie und warum WIR (=UNS) daran arbeiten sollen? Brüderchen komm tanz mit mir, meine Hände reich ich dir?
Obwohl die gar nicht MIT, sondern nur BEI uns leben wollen?
Die einzige Arbeit kann und muss sein, das Aufkommen von dubiosen Koranschulen zu verbieten und die fragwürdigen Kulturvereine und Moscheen zu durchleuchten.

"im Forum sind 90 % der Posting über Moslems , Flüchtlinge und Migranten radikal geschrieben ABER unbegründet ... so kann es niemals ein MIT-einander geben und KEINE Integration ."

Könnte dran liegen, was derzeit so abgeht in Europa und was wir noch zu erwarten haben. Siehe Aussage Kurz. Es gibt keine Sicherheit mehr.

Weil sie schon wieder von Integration schreiben, ich kann das Wort nicht mehr hören oder lesen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/integration-merkel-e

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.05.2017 08:51

Der Link den ich posten wollte ist dieser hier:
https://www.youtube.com/watch?v=BE6dR7T-zIQ

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 24.05.2017 08:44

Zu dieser widerlichen Terror-Attacke gibt es viele Mittäter

Die toleranten Moslems lehnen den Terror ab,
weigern sich aber die vielen mörderischen Stellen im Koran zu streichen,
die auffordern die Ungläubigen zu töten.
Sie sind daher für den Terror mitverantwortlich/Mittäter.

Für unsere Politiker und Gutmenschen ist Deradikalisierung das wichtigste Anliegen
Und erlauben die öffentliche Verteilung des Korans
Und dann kann jeder darin lesen:
„Tötet die Ungläubigen wo überall ihr sie trefft.“
Auch sie sind mitverantwortlich/Mittäter.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 24.05.2017 08:40

STOP!

So geht das nicht!
Was sich IS da herausnimmt im Namen eines Gottes, ist unerhört.

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Gaia13 (483 Kommentare)
am 24.05.2017 08:26

Welcher Schalter wird da umgelegt?
Welcher religiöse Hassvirus wird da geimpft?

Werden wir, die wir in Frieden aufgewachsen sind, Religions-u.
Meinungsfreiheit genießen dürfen, diese Taten je verstehen?

Die wahren Verbrecher sind die Anstifter, Manipulateure, und die leben schon lange unter uns.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 24.05.2017 08:38

sie bauen Schulen.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 24.05.2017 07:54

Feiger Massenmord im Namen Allahs!

In Wahrheit handelt es sich auch bei diesem hinterhältigen Terroranschlag in Manchester um einen Kriegsakt des islamischen Dschihads gegen die "Ungläubigen" Europas.

Die Mitverantwortlichen sind die englischen Politiker, vor allem Tony Blair, der, wie Merkel in Deutschland, England dem Islam geöffnet hat.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 24.05.2017 08:42

Statement Karin Kneissl

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 24.05.2017 08:49

Servus TV ist, im Gegensatz zum ORF, ein objektiver Sender.

Danke für den Link, ein interessantes (kurzes) Interview.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 24.05.2017 08:50

Servus TV ist, im Gegensatz zum ORF, ein objektiver Sender.

Danke für den Link, ein interessantes (kurzes) Interview.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 24.05.2017 10:50

K Kneissl ist wirklich sachkundig, wird aber leider im Staatsfunk ausgesperrt.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 24.05.2017 07:22

Mich schockiert, daß man diese Subjekte kennt.
Man weiß in welche Moscheen sie gehen, welche Kontakte sie haben, viele sind vorher kriminell geworden.
Wir sollten uns überlegen, wie wir mit DIESEN Informationen umgehen.
Eines ist klar: Appeasement ist aber so was vor vorbei!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 24.05.2017 07:28

Die politische Korrektheit wird unser Untergang sein.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2017 07:40

Motzi

wenn ALLE nur negativ agieren kann es KEINE Lösung geben ...es liegt an UNS daran zu arbeiten denn WIR ALLE sind betroffen !

im Forum sind 90 % der Posting über Moslems , Flüchtlinge und Migranten radikal geschrieben ABER unbegründet ... so kann es niemals ein MIT-einander geben und KEINE Integration .

Legalität und gesetzeskonform JA ... Illegalität NEIN !

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 24.05.2017 09:01

So einfach ist das mit der Illegalität nicht.
Es agieren verschiedene Gruppen wie die grauen Wölfe, Milli Görus, AKP-Ableger, Wahabiten, Koranverteiler, Salafisten oft völlig "legal"
In Wien (und wahrscheinlich ganz Österreich) gibt es Islamkindergärten, wo alles, nur keine westlichen Werte gelehrt werden.
In der Iman Hatib Schule in Linz gibt es Arabisch Kurse auf türkisch.
Alles legal, aber alles dient der Segregation.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 24.05.2017 07:30

Mich kotzen mittlerweile auch diese lauwarmen Stehsätze unserer Politiker an. Am Tag 1+2 nach Attentaten zeigt man sich bestürzt, drückt Mitgefühl aus. Danke.
Macht lieber euren Job und überlegt wie ihr die Nester dieser Salafisten und Extremisten ausräuchert. Ihr kennt sie.
Und an die muslimischen Gemeinden: Ja, die meisten Muslime haben KEIN Verständnis für diese Täter.
Die Allermeisten leben hier friedlich und fühlen sich wohl, arbeiten, schicken ihre Kinder in die Schulen, und alles ist fein.
Aber -herrje- wenn ihr Wind bekommt, daß irgend ein Prediger gegen die europäische Gesellschaft hetzt, dann ERWARTE ICH, daß der mit der Mistgabel aus euren Behausungen gejagt wird und der Staatsanwaltschaft ausgeliefert wird!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2017 07:33

suzieQ

da gebe ich dir absolut recht ...
aber wie sollte man mit dem " netten " Nachbar umgehen der Moslem ist , im Lande geboren , im Lande in die Schule gegangen und somit im Lande aufgewachsen und tag ein tag aus freundlich gegrüßt hat ???

wie war es in Deutschland in der Internetzeit möglich dass ein Amri mehreren Identitäten annehmen kann ohne dass es auffällt?
was haben die Innenminister getan ? sind sie zu blöd um eine zentrale Registrierung binnen Wochen einzurichten ?
WARUM haben sie FREMDE Menschen gar nicht gefragt WO sie herkommen ? siehe der deutsche Soldat ... usw usw usw...

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 24.05.2017 08:38

Das sehe ich auch so.
Zu Punkt 1: ganz normal, wer hat was gegen normale nette Mitbürger? Der Glaube ist egal.
Was mich stört ist, daß man diese Netzwerke KENNT.
Warum friert man nicht sofort die Konten der Verdächtigen ein??

zu2. Es ist mir ABSOLUT UNVERSTÄNDLICH warum nicht sofort von allen "Zuwanderern" Fingerabdrücke nimmt! Auf jedem Flughafen muß ich Fingerabdruck geben!!
Und wenn einer nur MINIMAL kriminell ist -raus!

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 24.05.2017 08:52

*klatsch*
Wir haben auch nette Türken, viele haben nette Türken, nette Moslemnachbarn DIE sind jetzt alle miteinander nicht zu beneiden, die Anständigen, Ehrlichen.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 24.05.2017 08:51

Fingerabdruck?
WIR müssen ihn auch für einen Pass her geben - was ich völlig korrekt finde.
An unserer GRenze gab es diesbezüglich - Abdruckverweigerung - allerdings Probleme. FÜhlten sich glatt als Verbrecher behandelt. Ein Schelm, de Böses dabei denkt.

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