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Verdeckte FBI-Ermittler als Terroranstifter

23. Juli 2014, 00:04 Uhr

WASHINGTON. Menschenrechtler kritisieren Terrorermittlungen.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat das Vorgehen der US-Bundespolizei FBI bei verdeckten Terrorermittlungen scharf kritisiert. Das FBI habe Muslime nach den Anschlägen vom 11. September 2001 zu Terrorplänen angestiftet und bisweilen dafür bezahlt, heißt es in einem HRW-Bericht.

Mit Hilfe von Juristen der Columbia-Universität nahm die Organisation 27 "Sting Operations" unter die Lupe, bei denen die Bundespolizei mit dem Einsatz verdeckter Ermittler gegen mutmaßliche Terroristen vorging. "In einigen Fällen könnte das FBI aus unbescholtenen Bürgern Terroristen gemacht haben, indem die Idee eines Terrorakts vorgeschlagen oder die Zielperson zum Handeln ermutigt wurde." Bei der Hälfte der begutachteten Fälle waren die Verurteilungen demnach direkte Folge einer "Sting Operation". Bei 30 Prozent dieser Fälle hätten verdeckte Ermittler eine aktive Rolle bei der Terrorplanung gespielt.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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( Kommentare)
am 23.07.2014 11:29

Amerikaner in die Ereignisse in der Ukraine im letzten Jahr(Putsch) wird man auch nicht mehr lange verleugnen können.

Zu leicht lässt sich die Bevölkerung mit wiederholten Falschmeldungen für dumm verkaufen, viele Idoten springen auf jeden noch so dämlichen Shitstorm auf.

Mittlerweile arbeitet die Amipropaganda intensiv an einem europäischen Boykott der Fussball WM 2018 in Russland, wenn sie sich da nicht ins eigene Fleisch schneiden.

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kyniker (652 Kommentare)
am 23.07.2014 11:17

....

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