Tausende fliehen vor neuen Kämpfen im Südsudan
JUBA. Tausende Menschen sind im Südsudan in Todesangst vor neuen Kämpfen geflohen.
Die Lage nahe der nordwestlichen Stadt Wau sei besorgniserregend, erklärte das Rote Kreuz am Samstag. Der stellvertretende Delegationsleiter im Südsudan, Gregor Mueller, appellierte an die Konfliktparteien, weder Zivilbevölkerung noch medizinische Einrichtungen anzugreifen.
Zunächst blieb unklar, wer in Wau gegen wen kämpfte. Die verfeindeten Parteien unter ihren Anführern Riek Machar und Salva Kiir hatten zuletzt ein Friedensabkommen unterzeichnet. Im April bildeten sie in der Hauptstadt Juba eine Einheitsregierung.
Zuvor hatten sich Machars Rebellen und die Truppen von Präsident Salva Kiir zweieinhalb Jahre lang bekämpft. Mindestens Zehntausende Menschenleben wurden . Mehr als 2,3 Millionen Menschen befinden sich auf der Flucht.
Ja um dann unsere Kinder in freibädern etc. Zu belästigen bzw. Im schlimmsten Fall zu vergewaltigen..... Traurig ist unser Österreich das man das mittlerweile täglich lesen muss!!!!
Flucht.- Werbeschilder für Österreich aufstellen, bitte unbedingt bekannt machen, dass sie bei uns das Meiste bekommen, das muss man ihnen sagen, sonst gehen sie vielleicht wo anders hin, das wollen wir doch nicht.
Diese Menschen sind eine Bereicherung für uns, die werden einmal unsere Pensionen bezahlen.