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Taucher fanden offenbar russisches U-Boot-Wrack vor Schweden

Von nachrichten.at/apa, 28. Juli 2015, 07:18 Uhr

STOCKHOLM. In schwedischen Gewässern haben Taucher das Wrack eines offenbar russischen U-Bootes gefunden. "Das U-Boot ist komplett intakt, hat keine sichtbaren Schäden am Schiffskörper und die Luken sind geschlossen."

Das erklärte Stefan Hogeborn vom Ocean X Team am Montag in Stockholm. Es sei zu befürchten, dass sich die Besatzung nicht habe retten können, als das U-Boot havarierte.

Die schwedische Armee reagierte zurückhaltend auf die Erklärung. Der Armeesprecher Anders Kallin sagte der Nachrichtenagentur AFP, es sei das Ocean X Team, das behaupte, dass es ein U-Boot sei. Die Experten der Armee würden ihre Einschätzung in den "kommenden Tagen" präsentieren, wenn sie Fotos des Taucherteams gesehen hätten. Das Ocean X Team erklärte, es sei unklar, wie alt das U-Boot sei oder wie lange es auf dem Meeresgrund gelegen habe. Die kyrillischen Buchstaben auf dem Rumpf zeigten, dass es russisch ist.

Die Taucher von Ocean X Team gaben den genauen Standort des Wracks des U-Bootes, das 20 Meter lang und 3,5 Meter breit sein soll, nicht bekannt. Nach Angaben der Zeitung "Expressen" soll es sich rund 2,8 Kilometer vor der schwedischen Ostküste befinden. Peter Linberg vom Ocean X Team sagte "Expressen", sie glaubten nicht, dass der Fund etwas mit der Suche der schwedischen Marine vergangenen Oktober nach einem russischen U-Boot zu tun habe.

Im Oktober 2014 hatte Schweden eine groß angelegte Suchaktion nach einem mutmaßlich russischen U-Boot gestartet, das angeblich vor Stockholm gesichtet worden war. Damals hatte die schwedische Marine eine Woche lang nach dem vermeintlichen Eindringling in den schwedischen Hoheitsgewässern gesucht, aber nichts gefunden.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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herst (12.748 Kommentare)
am 28.07.2015 11:35

Da hat bestimmt a griechischer Reeder sei U(nbekanntes) Boot geparkt und als gstohlen gmeldet...

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.07.2015 09:49

Das Boot hat den Namen "Nautilus" und jagt schon seit vielen Jahren durch die Meere.

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 28.07.2015 08:33

Und bei einer Länge von 20 m und Breite von 3,5m ist es ja ein Riesending. Wahrscheinlich Sturmtruppen. 3000 Mann oder mehr. Und Randvoll mit Atomraketen.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 28.07.2015 07:46

"Die kyrillischen Buchstaben auf dem Rumpf zeigten, dass es russisch ist."

Hoch wissenschaftlich, diese Erkenntnis. grinsen

Und die Rolex, die man am Strand kauft, ist auch sicher echt, weil doch Rolex drauf steht. grinsen

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 28.07.2015 11:20

Dann ist es vielleicht ein getarntes österreichisches U-Boot?

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