Syrien: 1600 Tote durch Luftschläge
DAMASKUS. Bei den Luftangriffen der US-geführten Allianz auf Dschihadisten in Syrien sind bereits mehr als 1600 Menschen getötet worden.
Unter den Opfern seien 62 Zivilisten, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Bei der Mehrheit der Opfer handle es sich um Extremisten, erklärten die Menschenrechtler. So seien 1465 IS-Kämpfer ums Leben gekommen. Die USA und ihre Verbündeten fliegen seitSeptember Luftangriffe gegen die Dschihadisten in Syrien und im Irak.
Frankreichs Flugzeugträger
Frankreich setzt unterdessen den Flugzeugträger "Charles de Gaulle" gegen den IS ein. Das Schiff sei in den Kampf gegen die Miliz im Norden des Irak eingebunden worden, hieß es. Die auch mit Atomwaffen ausgerüstete "Charles de Gaulle" hat 21 Kampfflugzeuge, ein Radarflugzeug Hawkeye und vier Hubschrauber an Bord. In der Anti-IS-Koalition rückt Paris nun zum wichtigsten Partner der USA auf.
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