Studie: Lange Asylverfahren verhindern Integration
GÜTERSLOH. Die lange Ungewissheit bei Asylverfahren in Deutschland verhindert nach einer Studie der Bertelsmann-Stiftung, die am Dienstag veröffentlicht wurde, die schnelle Eingliederung von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt.
Im Schnitt dauert das Verfahren beim deutschen Bundesamt für Migration und Flüchtlingen (BAMF) 7,1 Monate.
Zwar habe die Regierung die Residenzpflicht und das Arbeitsverbot für Asylbewerber auf drei Monate verkürzt. Während der Wartezeit aber bleibe der Weg in den Job versperrt. Arbeitgebern sei die Unsicherheit zu hoch, stellt Studienautor Professor Dietrich Thränhardt in der veröffentlichen Untersuchung fest.
Eine große Mehrheit der Deutschen befürwortet dagegen eine schnellere Aufnahme von Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt. Laut Studie sprechen sich 84 Prozent der Bevölkerung dafür aus.
als ich im lager traiskirchen war, war meine erste tätigkeit nach dem ich mein taschengeld von 300 euro bekam, ins geschäft zu gehen und ein wörteruch, heft und bleistift zu kaufen.
es war sowas von glasklar, was ich tun soll! wieso denen nicht?
(war leicht enttäuscht, dass im lager kein deutschunterricht/kurs gab - aber selbststudium war als alternative der nahelegendste)
WARUM es im Schnitt 7,1 Monate dauert .
ist es um die " Wahre " Identität festzustellen da viele Menschen ihre Papiere wegwerfen ...
oder um festzustellen ob es Flüchtlinge nach der Genfer Konvention sind ..
oder nur Wirtschaftsflüchtlinge ...
oder weil viele Rechtsmitteln in Anspruch nehmen ...
und und und ...
und wenn die leiseste zweifel aufkommt, dass der asylwerber nicht aus mosambik oder sonstnochwo ist (weil zb. die nationalfeiertage nicht nennen kann), wird seine stimme aufgenommen und nach sweden geschickt, wo zwei voneinander unabhängige sprachkundler es anhören und ein meinung dazu abgeben.
kurzform aus der buch wimmer: asylconnection - es ist fünf nach zwölf
als was ? ohne Sprachkenntnisse ? ohne Wohnung ? ohne Kleidung ? wer verliert den Arbeitsplatz für die Flüchtlinge ? die Türken ? die Exyugo ? die zugewanderten EU Bürger ?
Fragen die nur die sichere Hand beantworten kann........
ich würde sie auch beschleunigen, wir brauchen ja die arbeitskräftigen und gebärfreudigen neuen Mitbürger.
. .. wir sind Schuld daß die Asylwerber &-Betrüger so leiden müssen !
Das müßte alles nicht sein, wenn die im Nahen Osten bleiben und nur von dort aus einen gültigen Asylantrag einreichen für Europa könnten.
So wird nur die Schleppermafia reich und der Leidensdruck gesteigert.
Wenn man dann noch solche Sachen lesen muß :
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. .. greift mann sich aufs Hirn welche Leute da für uns in Wien und in Brüssel Entscheidungen treffen.