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Linzer Fotograf bei Skilift-Unfall in Georgien: „Es war wie im Horrorfilm“

Von Sandra Chociwski, 18. März 2018, 15:52 Uhr
Dieses Foto schoss der Linzer Gregor Hartl aus dem Lift. Bild: Gregor Hartl

GUDAURI. Es waren die längsten 90 Sekunden seines Lebens, als der Sessellift im georgischen Skigebiet Gudauri plötzlich anfing, mit doppelter Geschwindigkeit rückwärts zu fahren, sagt Gregor Hartl. Der Linzer Fotograf war mit Freunden eine Woche in Georgien auf Skiurlaub und saß Freitagnachmittag auf dem Unfall-Lift.

Für die neunköpfige Reisegruppe aus Oberösterreich war es die zweite Fahrt des Tages, als der Skilift plötzlich stehen blieb. „Wir waren im oberen Bereich und standen dort eine Weile. Anfangs haben wir noch gewitzelt, was wir machen, wenn irgendwas mit dem Lift nicht in Ordnung wäre. Irgendwann fuhr er dann rückwärts. Das wirkte normal, bis er immer schneller wurde“, erzählt Hartl im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Ein Dutzend Verletzte

Die Scherze schlugen in Panik um, als die Freunde sahen, wie die ersten Personen aus den Sesselliften sprangen. „Wir haben uns darauf eingestellt, auch zu springen, aber der Lift blieb Gott sei Dank stehen. Es war zum Fürchten“, sagt Hartl. Zwei seiner Freunde sprangen und blieben zum Glück unverletzt.

Dennoch forderte das Skilift-Unglück in Gudauri zwölf Verletzte, wie der georgische Gesundheitsminister David Sergeenko bestätigte. Eine schwangere Schwedin und ein Ukrainer wurden in das Krankenhaus nach Tiflis gebracht, sechs Georgier werden in umliegenden Kliniken behandelt. Eine Frau konnte Sonntagvormittag von der künstlichen Beatmung genommen werden.

Video: Augenzeugen berichten

Ursache wird zurzeit geklärt

Wie es zu dem folgenschweren Unfall kommen konnte, ist bislang unklar. Ein Sprecher des georgischen Wirtschaftsministeriums sagte im Gespräch mit den OÖNachrichten, dass die zuständige Stromfirma Energo Pro Georgia kein Problem an der Elektrizität feststellen konnte. Spezialisten des österreichischen Skilift-Herstellers Doppelmayr sind bereits seit Samstag früh am Unglücksort und wurden Sonntagnachmittag mit einem unabhängigen Prüfinstitut zur Anlage vorgelassen, sagt Unternehmenssprecher Ekkehard Assmann. Auch der georgische Wirtschaftsminister Dimitri Kumsishvili ist bereits in Gudauri. Mit ersten Ergebnissen könne man frühestens im Laufe der Woche rechnen, so Assmann.

„So was erlebt man nicht oft. Und ein zweites Mal will ich das auch nicht sehen“, sagt Hartl.

Der Urlaub endete für Hartl fast in der Katastrophe. Bild: Gregor Hartl

Der Urlaub endete für Hartl fast in der Katastrophe.Foto: Gregor Hartl

Video: Nachdem ein Sessellift in Georgien am Freitag außer Kontrolle geraten war, wird nach der Ursache des Unglücks gesucht. 

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64  Kommentare
64  Kommentare
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observer (22.145 Kommentare)
am 19.03.2018 09:57

Wenn die Ursache dieses unfalls geklärt ist und sich herausstellt, dass eine Ursache davon etwas ist, das man normalerweise nicht überprüft, dann sollte man auch die heimischen Sessellifte auf etwaige Mängel daingehend untersuchen.

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( Kommentare)
am 19.03.2018 08:49

Allen Verletzten alles Gute und dass sie wieder ganz gesund werden. Aber wenn ich nach GEORGIEN zum Schifahren fahre, darf ich mich nicht beschweren wenn etwas passiert. Sicherheits und Qualitätsstandards sind dort immer noch auf Ostblockniveau und offenbar hat Doppelmaier die Anlage nach diesen Standards aufgestellt.

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 19.03.2018 13:36

Wie oft warsd du denn schon in Georgien zum Skifahren weil du das so gut weisd? 10x? 20x? Warum gibt man eigentlich seinen Senf dazu wenn man sowas von keine Ahnung hat?

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( Kommentare)
am 18.03.2018 21:35

cochran,
völlig richtig. Schilift Hellmonsödt bieter alles und ist gleich vor den Toren von Linz. Der gewaltig flache Steilhang ist gefürchtet von den Schifahrern. Die Slalomstrecke, kein Vergleich mit Georgien.
Unverständlich, dass man da nach Georgien zum Schifahren hin muss, wo es doch dort einfach nur die sicherste Schneezeit im Winter gibt.
Ja, ja, cochran, d'Welt steht halt nicht mehr lang!

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 19.03.2018 08:18

auweh, hat der frühschoppen bis 21:00 dauert? kein wunder dass du dann nur noch blödsinn schreibst

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 18.03.2018 16:09

daß auch auf Technik nicht 100% verlass ist darauf müssen wir uns in der Zukunft auch einstellen, gerade im Hinblick auf die neuen Autos mit viel elektronischem Schnick Schnack

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ooeusa (732 Kommentare)
am 18.03.2018 14:57

Da war sicher ungeschultes Personal und Pfuscher am Werk ... und jetzt wollen sie alles vertuschen und Doppelmayr “ abkassieren”...

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leapingfox (615 Kommentare)
am 18.03.2018 16:22

Genau so ist es!
Alle Plätze bergauf besetzt, keine bergab.
Anlage überlastet => Abschaltung.
Ahnungsloser dreht die Drehrichtung des Motors um!

Ergebnis siehe Bericht.

Die Technik ist in Ordnung.
Die Bediener sind das Problem!

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 18.03.2018 16:39

Bei welchem Lift ist es nicht so dass er nach oben voll ist und nach unten leer?? Deshalb darf er nicht überlasten, das ist auch klar. Und gleich von Pfuschern und Abkassierern zu reden ist eigentlich eine Frechheit

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( Kommentare)
am 18.03.2018 21:26

Dipl. Ing. leapingfox.
du hast es genau erraten, nein sogar gewusst.. Warum da Doppelmayer nicht draufgekommen ist? Bekommst eine Geistauszeichnung für deine Idee.

Es stimmt, wie du sagst, das geht nicht, wenn die Schifahrer immer nur hinauffahren und keiner mehr mit dem Schilift herunterfährt. Da muss doch der Schilift wegen Überbelastung auf einmal zurückfahren. Auch du hast die Lösung gefunden. Wie ich bei einigen anderen Forenschreibern lesen kann, haben auch diese genau das Problem so erkannt.

Ich hoffe nur, dass die Firma Dopplmayer dieses Forum liest und ihren Chefkonstrukteur mit euch wirklich gscheiten Foreteilnehmern hier in den OÖN, endlich ersetzt.
zwinkern grinsen zwinkern

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bergere (3.190 Kommentare)
am 18.03.2018 21:45

Kann es sein das Sie von der Materie keinen Tau haben und nur posten weil Ihnen am Abend fad ist.Sie können sicher sein das die Firma Dopplmayer die Ursache ďes Unglūcks binnen kūrzerster Zeit an den Tag bringt.

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( Kommentare)
am 18.03.2018 22:18

Die Technik kann eine ordentliche

sein. Glaub mir's bergere
grinsen

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bergere (3.190 Kommentare)
am 18.03.2018 22:22

Richtig!Aber nur wenn man sie nicht versteht.

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hn1971 (1.989 Kommentare)
am 18.03.2018 18:27

Sehe ich auch so. Gewinnmaximierung auf Kosten der Qualität. Vermutlich kein Service oder Wartung. Dass man die Jungs von Doppelmayr nicht hinauf lässt könnte vielleicht was mit Verschleierung zu tun haben!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 18.03.2018 11:31

Hier wäre das Augenmerk auf jeden Fall auf die mech.Rūcklaufsperre zu richten,die in der Lage sein muss und (sollte nicht vom Betreiber herumgepfuscht werden)es auch ist zu richten.Auch bei falscher Laufrichtung desE-Motor oder mehrfacher Ūberlast ist diese in der Lage die Anlage gegen Rūcklauf zu sichern.Fūr Fachleute kein grosses Kunststūck dies nachzuweisen.(sofern man sie läst.)

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leapingfox (615 Kommentare)
am 18.03.2018 16:24

Glaubst Du der weltbeste Liftbauer kennt nicht Alle Sicherung'smöglichkeiten und plant sie auch ein.
Die Pfuschen vor Ort bauen sie nicht ein!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 18.03.2018 17:02

Ich glaube es nicht nur,ich weis es nach 45 jähriger Tätigkeit weltweit auf Förderanlagen das diese Firma alle Sicherheitbestimmungen bestens kennt.Du musst nur mein posting richtig lesen.Alles klar.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 18.03.2018 10:07

spät drauf gekommen, dass das Unglück mit nem öst.Lift passierte.

Mich irritiert, dass da 9 Österreicher auf Schiurlaub waren - ist das dort soviel billiger als hier (allerdings Anreisekosten?!?)

Soll ja ein "aufstrebendes Land" sein.
Da stellt sich mir dann allerdings die Frage, warum wir soviele Schutzsuchende hier in Ö haben - wovor die fliehen (vor Gesetz und Ordnung?!). Dass Georgier überhaupt die Möglichkeit haben, hier um Asyl anzusuchen.
Ist Georgien nicht als sicheres Land eingestuft, dass wir die Leute sofort zurück schicken können?

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.03.2018 11:37

Auch Georgien ist so bunt wie Österreich. Obwohl die ausländischen Journalisten bei uns nur viel Wien und ein wenig Tirol sehen und die Korruption nicht.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.03.2018 12:32

Warum nicht Schifahren? Baden im Ausland ist doch auch nicht ungewöhnlich, obwohl wir einen Attersee haben.
Und Sicherheit. Was ist dort sicher, bei solchen Liften?

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alpe (3.482 Kommentare)
am 18.03.2018 15:31

Georgien ist ein traumhaft schönes Land mit sehr gastfreundlichen Menschen.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 18.03.2018 16:33

es soll Österreicher mit Migrationshintergrund geben grinsen

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 18.03.2018 17:34

Was willst denn du überhaupt? Sogar bei dem Thema deinen ausländerfeindlichen Müll abzuladen ist schon unglaublich

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 18.03.2018 17:48

Unglaublich! Bei diesem "Unfall" gab es zig Verletzte und du kannst auch hier dein Bashing nicht lassen.

traurig

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( Kommentare)
am 18.03.2018 18:05

vjeverica,
dein Horizont ist aber schon ziemlich klein geworden. Da muss man selber viel daran arbeiten, dass das nicht so passiert, wie bei dir zu erkennen wird. Im Alter, wenn man nichts unternimmt, dann wird eben der Horizont, ohne dass man es selber merkt immer kleiner. So klein, dass man nur mehr das Thema "Wie schlecht sind doch die Ausländer" im Kopf hat. Wahnsinn und dabei kommt man sich noch gut und wichtig vor.

Sogar bei einem Schilift einer Vorarlberger Weltfirma bringst du deine Hass gegen Ausländer an. Damit du weiter jammern darfst, ich kenne den Betrieb von einigen Entwicklungen aus sehr gut und weiß, dass dort sogar Ausländer beschäftigt sind. Nicht nur als Hilfsarbeiter, nein in Konstruktion, Planung und noch vielen anderen wichtigen Abteilungen. Stell dir das vor.

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 19.03.2018 15:58

Frau/Herr Fortunas: Sei nicht so streng, sie/er kann nimmer anders, sie/er wurde sicher einmal massiv traumatisiert...

PS: Ich liebe deine Kommentare grinsen

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 18.03.2018 20:20

Südossetien und Abchasien gehören zwar zu Georgien, wollen aber nicht.
Dass diese Konflikte, in denen ein Nachbarstaat seine Interessen auch militärisch vertritt, auch Opfer fordern, liegt auf der Hand.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 18.03.2018 04:56

Mit zwei Tagen Verspätung ist die OÖN auch noch auf den defekten Sessellift „aufgesprungen“....

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spoe (13.470 Kommentare)
am 17.03.2018 20:26

Normalerweise gibt es mehrere gut sichtbare rote NOT-AUS-Schalter bei der Berg- und Talstation. Am Video sieht man nichts davon.

Hoffentlich hat man das für das Linzer PR-Projekt zumindest vorgesehen, wenn man den Schlossberg mit dem neuen LASK-Stadion in Pichling verbinden wird. zwinkern

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.03.2018 22:45

wieso der Not Aus nicht funktioniert hat, das dürfte auf einen groben Pfusch diesbezüglich hinweisen. das mit der Schubumkehr kennt man ja bei manchen Elektromotoren, wenn die Phasen falsch gepolt sind, aber das man das Werk nicht sicher zum Stehen bringt, daran ist etwas ganz gewaltig faul. Von SChicki Micki Firmen Apfel Handys kennt man ja die Probleme, das die bei unter Null Grad nicht funktionieren, aber eine Abschaltung muss so mechanisch aufgebaut sein, das sie geht und zwar die Zuleitung trennt.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.03.2018 22:52

jedenfalls kommt bei diesem Unfall, bei ja im Verhältnis simplen Anlagen zum Ausdruck, welche Gefahren durch Atomkraftwerke ausgehen, bei denen im Störfall das Not Stop Programm nicht funktioniert. Und nur dumme Laien, auch wenn sie hochdekorierte Physiker sind, können dann von sicherer Atomenergie sprechen.
Die Praxis ist halt ganz was Anderes als Intelligenz auf anderen Baustellen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 17.03.2018 15:26

Sowas derf net passieren 👎🏻😡

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.03.2018 16:09

Widerspruch! Manche Fehlfunktionen passieren trotz korrekter Wartung, weil das "Material" statistischen Schwankungen unterliegt. Da kann menschliches Fehlverhalten dahinter stecken, muss aber nicht.

Früher galt das eherne Gesetz "shit happens". Meistens ist eine Anlage mehrfach gesichert, damit "shit" wenigstens nur örtliche Folgen hat.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.03.2018 14:16

So ein Video online zu stellen und am Leid anderer zu ergötzen, ist schon abartig. Das ist genau so widerlich, wie die Spanner bei Verkehrsunfällen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 17.03.2018 15:12

Hast Dir aber auch sicher das Video angesehen,sonst könntest ja nicht so scheinheilig daherquaseln,typisch eben Vollholler/in....👎

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.03.2018 15:20

Gusch. Kümmere dich lieber um die Verletzten.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 17.03.2018 20:33

Gusch gusch,schnell ab ins Gitterbettchen,is scho Zeit....👅

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.03.2018 16:03

Ich habe "mir" das Video nicht angesehen, nur das Standbild. Das hat mir für meine Aufregung gereicht.

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 17.03.2018 18:25

Quaseln 😅😅 geiles Wort

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alpe (3.482 Kommentare)
am 17.03.2018 20:18

Anscheinend hast du dich daran ergötzt?

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kana (1.782 Kommentare)
am 18.03.2018 17:17

Vernünftiger wäre es vielleicht als Hilfe betrachten, sollte dir das mal passieren, vielleicht erinnerst du dich daran, was ist das vernünftigste möglichst Heil davonzukommen!

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 18.03.2018 19:50

Noch widerlicher ist es, dieses Video anzusehen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.03.2018 14:05

Wenn ein frei laufender Drehstrommotor mit nur 2 Phasen versorgt wird, dann wählt er selber, in welche Richtung er laufen möchte. Er läuft in die Drehrichtung an, die für ihn "leichter" ist.

Damit das nicht passiert, gibt es eine mechanische Rücklaufsperre oder eine Bremse am Motor.

IMHO müsste der Antriebsmotor eine angebaute, mechanische Bremse haben, die nur bei korrekten 3 Phasen unter Strom öffnet. Die kenne ich von Materialaufzügen die sowohl auf als auch ab fahren und keine Rücklaufsperre haben.

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kana (1.782 Kommentare)
am 17.03.2018 14:54

Aha, das muss man wissen. Aber irgedwas scheint doch nicht in Ordung gewesen zu sein! Danke für die Info.

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meisteral (11.613 Kommentare)
am 17.03.2018 16:05

Wenn die Antriebswelle Reisetipp, nützt alles nix mehr.

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meisteral (11.613 Kommentare)
am 17.03.2018 16:06

Reisetipp = reißt

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kana (1.782 Kommentare)
am 17.03.2018 16:35

Könnte sein, er ist nähmlich schneller zurückgelaufen als er normalerweise bergauf transportiert!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.03.2018 17:18

Ist er nicht nämlich bergaufhh womöglich schneller gelaufen?

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kana (1.782 Kommentare)
am 18.03.2018 17:19

Hatte gesten schon recht, er lief auch nach Zeugenaussagen zurück schneller als vorwärts!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 18.03.2018 00:04

aber ob das so eine Verkehrt Beschleunigung geben würde wo doch auch Reibungskräfte dämpfen und ob keine zusätzliche Sicherheits Bremse möglich wäre? interessant auch dazu, Stromausfall vorher... vielleicht Phasen falsch, aber das alleine müsste ja trotzdem eine Notabschaltung ermöglichen http://www.tt.com/panorama/unfall/14140640-91/sessellift-au%C3%9Fer-kontrolle-schleuderte-skifahrer-durch-die-luft.csp

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