Schockierende Kampagne gegen Böller in Italien
ROM. Um die Bürger davon abzuhalten, in der Silvesternacht Böller und Raketen zu schießen, die in Italien regelmäßig Tote und Verletzte verursachen, hat die Gemeinde Bacoli bei Neapel auf eine schockierende Kampagne gesetzt.
Die Gemeinde wurde mit Bildern plakatiert, auf denen amputierte Hände, Blut und Verletzte nach Umgang mit Böllern zu sehen ist.
"Silvester ist ein Fest, das nicht zur Tragödie werden darf", lautet ein Slogan der Kampagne. "Wir wollen unsere Mitbürger über die Gefahr in Zusammenhang mit illegalen Böllern sensibilisieren", betonte der Bürgermeister Bacolis, Ermanno Schiano.
Kurz vor Jahreswechsel floriert in Italien und insbesondere im Raum von Neapel traditionell der Schwarzmarkt mit illegalen Knallern, die oftmals große Mengen Pulver enthalten und gegen die Sicherheitsbestimmungen verstoßen. In mehreren Regionen Italiens wurden illegale Böller beschlagnahmt.
Bei Unfällen mit Knallkörpern werden jedes Jahr Hunderte Italiener verletzt. Regelmäßig sterben auch Menschen bei den Detonationen. In mehreren Städten wurden Knallkörper zu Silvester verboten.
was "legal" betrifft allzu sehr überzustrapazieren.
Auch die legalen Böller sind gefährlich: auch wenn die Sicherheitsvorschriften ok sind und die Überwachung auch, bleibt DAS übrig: der Staat spielt sich als Kindergartentante hoch. Er haftet ja nicht bei einer Verletzung mit einem "legalen" Böller.
alles was die idiotische knallerei zu silvester eindämmt, ist auch bei uns zu begrüßen. würden die beträge, die hier in die luft geschossen werden gespendet, wäre sehr vielen mitbürgern geholfen.
werden leider nie alle so denken, geschweige denn Gelder statt dessen spenden
... dann noch wofür, stellt sich die Frage
...
schule machen........