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Rätselhafter Tod zweier Rucksack-Touristinnen

Von OÖN, 16. November 2017, 00:04 Uhr
Rätselhafter Tod zweier Rucksack-Touristinnen
Letztes Foto der Freundinnen Bild: (instagram)

PHNOM PENH. Britin und Kanadierin starben in Kambodscha.

Es sollte eine Traumreise werden, doch für die beiden Backpackerinnen aus England und Kanada endete der Trip tödlich. Sie wurden in ihrem Hostel-Bett in Kambodscha leblos aufgefunden. Natalie Jade S. (22) aus Großbritannien und Abbey Gail A. (27) aus Kanada sollen vor ihrem Tod über Magenprobleme geklagt und rezeptfreie Medikamente zu sich genommen haben, berichtete die britische "Daily Mail". Woran genau die beiden jungen Frauen starben, soll jetzt eine Obduktion klären.

Die Mutter der Britin sagte der "Daily Mail", dass sie kurz vor Natalie Jades Tod noch eine WhatsApp-Nachricht von ihr bekommen hatte: "Meine Tochter schrieb mir, dass es ihr nicht gut ging und sie losgehen wollte, um sich Medikamente zu besorgen", sagte Mutter Wendy. Der Hostelmanager habe sich noch um die Freundinnen gekümmert, sie mit Wasser versorgt und ihnen geraten, einen Arzt aufzusuchen. Diesen Rat hätten sie jedoch nicht befolgt. "Sie entschieden sich, die Nacht abzuwarten. Doch sie wachten nie mehr auf."

In der Vorwoche war die reisebegeisterte Britin Natalie Jade S. von Shefford nach Asien aufgebrochen, wo sie ihre Freundin traf.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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hn1971 (2.002 Kommentare)
am 19.11.2017 09:37

Vielleicht Drogen?

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felixh (4.906 Kommentare)
am 18.11.2017 08:14

Ich reise sehr 25 Jahren quer über den Globus. Australien, Asien, Papua Neuguinea, USA, Indien,...Nichts ist passiert. Allerdings gibt's immer bestimmte Regeln und Verhaltensregeln einzuhalten. Beispiel: keine offene Getränke. Salate, usw..

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felixh (4.906 Kommentare)
am 18.11.2017 08:10

Immer gleich zum Arzt.
Andere Länder, andere Viren usw.

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( Kommentare)
am 16.11.2017 14:54

Frei nach Grünwald: Backpackerinnen? Des hoaßt auf guad Deitsch Rucksacktouristinnen!

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Bawlo (609 Kommentare)
am 16.11.2017 09:39

Das ist nicht neu, das weiß man schon seit eh und je, was dort für Hygiene herrscht!

Von den Bakterien gar nicht zu reden,alleine dort was zu unternehmen ist unverantwortlich!

Wann dann nur eine Reise, mit einem Reiseveranstalter!

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 17.11.2017 14:11

29 Millionen Urlauber kamen im Jahr 2015 nach Thailand

So traurig das dieser Vorfall ist, aber bei den Mengen an Touristen die in Thailand unterwegs sind muss es allein durch die Statistik zu solchen Ereignissen kommen.

Kaum ein Land dieser Erde ist so gut auf Individualtouristen eingestellt wie Thailand. Das man nicht mehr in Westeuropa ist muss einen aber trotzdem bewusst sein.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 17.11.2017 14:15

Tschuldigung, ich ging irgendwie davon aus das dies in Thailand passiert ist.

In Kambodscha war ich noch nie, könnte mir aber vorstellen das meine obige Meinung auf ganz SO-Asien übertragen warden kann. Wobei Thai wahrscheinlich am besten erschlossen ist.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 17.11.2017 16:25

Es ist auch in Thailand besser, mit einer geführten Tour in das Hinterland zu reisen. Die Preise sind angemessen.

Wer sich gut auskennt und die Ortsnamen lesen kann, der kann auch die Überland-Busse benutzen.

Keinesfalls sollte sich der Tourist im Hinterland oder an den Landesgrenzen auf "Geschäfte" einlassen. Es könnte sein, dass ihm die Mafia gegenüber steht. Es geht da um einen versteckten Drogen-Transport, um echte Edelsteine und Imitationen,...

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 16.11.2017 02:00

Das Metronidazol - das man für eine Salmonellen-Infektion benötigt - bekommt man rezeptfrei in der Apotheke. So ist das in Thailand.

In Südostasien kann man mit diversen Parasiten infiziert werden. Die Tropenmediziner in den Uni-Kliniken kennen das, aber als Europäer kommt man nicht dort_hin.

* Elephantisiasis - Infektion durch Brugia malayi,..
* Schistosomiasis - Infektion durch Pärchen-Egel - Baden in Binnengewässern
* Larva Migrans - Infektion mit Hakenwürmern von Hunden unter der Haut

https://de.wikipedia.org/wiki/Brugia_malayi

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 16.11.2017 01:51

Es ist in Südost-Asien gefährlich, als Rucksack-Tourist unterwegs zu sein. Manche Europäer oder Amerikaner wollen das nicht glauben. Meine Einwände wurden in den Foren und Blogs als "Halbwissen" eingeordnet.

Ich sehe das Risiko vor allem in der persönlichen Sicherheit.

In diesem Falle scheint es eine mangelhafte medizinische Versorgung, bzw. Selbstmedikation mit zweifelhaften "Arzneimitteln" zu sein.

In Thailand ist die medizinische Versorgung noch etwas besser als in Kambodscha. Allerdings bekommt man die verschreibungspflichtigen Medikamente weder in der Apotheke noch beim Allgemein-Mediziner - man muss da ein Krankenhaus aufsuchen.

Dort muss man stundenlang warten, bis die gezogene Nummer an der Reihe ist. Dann muss man dem Doktor umständlich erklären, welche Leiden man hat. Die Verständigungsprobleme sind erdrückend! Natürlich will der Arzt im Krankenhaus erst mal Geld sehen, sonst tut er nichts.

Gegen Lebensmittel-Vergiftungen durch Bakterien > Fortsetzung...

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