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Papst stellte Leidende in aller Welt in Mittelpunkt des Osterfests

Von nachrichten.at/apa, 16. April 2017, 07:22 Uhr
Papst Franziskus Bild: Afp

VATIKANSTADT. Bei den diesjährigen Osterfeierlichkeiten hat Papst Franziskus die allgegenwärtige Last und den Schmerz von Flüchtlingen, Migranten, Ausgebeuteten und Kriegsopfern in den Mittelpunkt gestellt.

Gemeinsam mit Tausenden Gläubigen feierte er am Samstagabend die traditionelle Osternacht im Andenken an die Auferstehung Christi im Petersdom in Rom.

Die Liturgie begann im Atrium der Vatikan-Basilika mit der Weihe des Osterfeuers, mit dem dann die Osterkerze entzündet wurde. Beim Einzug in den noch dunklen Dom wurden dann zum Ruf "Lumen Christi" (Licht Christi) die Kerzen der Priester und dann die aller Gläubigen entzündet. Anschließend zog der Papst in einer langen Prozession mit Kardinälen und Bischöfen in die Peterskirche ein. Die Kerzen symbolisieren die Auferstehung Jesu, die von den Christen weltweit gefeiert wird.

Prozession in die Kirche Bild: (AFP)

In seiner Predigt erinnerte der Papst dann an diejenigen, "die in der Gesellschaft den Schmerz des Elends, der Ausbeutung und des Menschenhandels spüren, (...) die Verachtung erfahren, weil sie immigriert sind, heimatlos ohne Heim und Familie". Der biblischen Überlieferung nach besuchten nach Jesus' Tod am Kreuz zwei Frauen sein Grab. Das katholische Kirchenoberhaupt nahm die Gesichter der Frauen als Sinnbild für die Leidenden der Welt, "all jener, die in der Gesellschaft die menschliche Würde gekreuzigt sehen". "Sie spiegeln das Gesicht von Frauen und Müttern wider, die weinen, weil sie sehen, wie das Leben ihrer Kinder unter der Last der Korruption begraben wird", sagte das aus Argentinien stammende Kirchenoberhaupt. Neben der Korruption, die Kinder all ihrer Rechte beraube, beklagte der 80-Jährige auch die "Bürokratie, die eine Änderung der Dinge nicht zulässt".

Den Karfreitag hatte Franziskus ebenfalls zum Anlass genommen, um nicht nur des Leidenswegs Christi zu gedenken, sondern um auf das Leid in der heutigen Welt aufmerksam zu machen. Beim traditionellen Kreuzweg in Rom sprach er von "Scham für alle Bilder der Verwüstung, der Zerstörung und des Untergangs, die in unserem Leben so alltäglich geworden sind". In der Tat: Am Samstag berichteten mehrere Hilfsorganisationen von Tausenden Menschen, die auf dem Mittelmeer in Seenot geraten waren. Viele wurden gerettet, es gab aber mindestens sechs Tote. Die traditionelle "Via Crucis" (Kreuzweg) am und im Kolosseum hatten am Freitagabend 20.000 Gläubige im Schein von Kerzen und Fackeln verfolgt. Die Zeremonie gilt als eine der schönsten Andachten im römischen Kirchenjahr.

Scharfe Sicherheitsvorkehrungen

Rund um die Osterfeierlichkeiten sind in Rom schärfste Sicherheitsvorkehrungen in Kraft. Anti-Terror-Einheiten und Spezialkräfte der Polizei überwachen das Gelände rund um den Vatikan. Das Areal um den Petersplatz wurde weiträumig abgesperrt und mit Metalldetektoren ausgestattet. Pilger konnten vom Petersplatz aus auf Bildschirmen die Zeremonie mit dem Papst verfolgen.

Am Sonntag feiert der Papst ab 10.00 Uhr die Ostermesse auf dem Petersplatz und spendet von der Mittelloggia der Basilika aus den Segen "Urbi et orbi". Dazu werden bis zu 60.000 Pilger und Besucher erwartet.

Während der Osterwache taufte der Papst, einer Tradition folgend, elf Personen im Alter zwischen neun und 50 Jahre. Sie stammen aus Italien, Spanien, der Tschechischen Republik, den USA, Albanien, Malta, Malaysia und China. In Österreich wurden in der Osternacht laut Kathpress mehr als 400 Erwachsene getauft. Insgesamt verzeichneten die heimischen Diözesen fast 650 Taufwerber für das heurige Jahr. Diese Zahl bedeute einen über 50-prozentigen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr. Hauptgrund sei die hohe Zahl von Taufbewerbern - sogenannten "Katechumenen" - aus muslimischen Ländern, die im Zuge der Flüchtlingsbewegung nach Österreich gekommen seien und Christen werden wollten.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.04.2017 13:12

Lieber Atheist als heuchlerischer Katholik!

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( Kommentare)
am 16.04.2017 19:01

Heuchlerische Atheisten sind wo einzuordnen? Die gibt es auch.
Toleranz ist ein hartes Brot.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.04.2017 21:16

Einen heuchlerischen Atheisten kann i ned zuordnen - jetzt hob i googet - na, da schau her...

http://www.sueddeutsche.de/panorama/vatikan-papst-franziskus-lieber-atheist-sein-als-ein-heuchlerischer-katholik-1.3393582

grinsen

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( Kommentare)
am 16.04.2017 22:27

"Statt so ein Katholik zu sein, ist es besser, ein Atheist zu sein.' Das ist es, ein Skandal" der Papst sagts erfrischend direkt!

Zum Heucheln braucht man keine Religion, zum Gefühle vorspielen etwa. Wir kennen das, die Spiele der Erwachsenen, das "Opfer" z.B. oder "Wenn du nicht wärst" und viele andere tragische Varianten.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.04.2017 23:37

"die Spiele der Erwachsenen" - gut formuliert.
Da muss ich an Groër und Konsorten denken - bzw. an die "Züchtigung" in meiner Ministrantenzeit in meiner Jugend.

Die röm.kath. überlebt durch geschickte Verhandlung (Konkordat usw.)
Sie können gerne an ihren "wirtschaftlichen/brutalen" Gott glauben, der mehr Schaden als Nutzen anrichtet.
-------
Zu einem glücklichen, zufriedenen Leben benötige ich keinen "Gott".

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( Kommentare)
am 16.04.2017 23:45

Das ist ein Buch von Eric Berne, er ist Psychologe, ein Standardwerk mittlerweile, einfach und erhellend.

Psychologie und Religion passen gut zusammen, es menschelt halt überall und Macht korrumpiert schnell.

Das Gottesbild ist wie ein Weltbild nichts fixes, es wandelt sich im Lauf des Lebens, hoffentlich, sonst bleibt es ein Kinderbild.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.04.2017 00:16

Psychologie und Religion - gut, ich begebe mich nicht gerne auf Glatteis.
Aber danke für den Buchtipp.

Bibel, Koran und Co. - erschienen zu einer Zeit, wo bestimmt 99,9% der Menschen werde lesen noch schreiben konnten - eine Manipulation also ein Leichtes.
Wie würde das heute aussehen?

-----
Ich bin jetzt weg, aber mal Danke für die Diskussion - ist hier selten geworden (ohne Untergriffe meine ich).

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( Kommentare)
am 17.04.2017 00:21

Geht mir ja ähnlich. Gute Nacht!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2017 11:10

Es wird zu Ostern immer vom Retter gesprochen und soeben spricht der Papst im Fernsehen darüber...ich höre zu !

Wie kann es sein dass SO VIEL LEID auf der Welt passiert ???????
Wo wird gerettet ?
Wer wird gerettet ?
WARUM SO VIEL ARMUT ? usw usw...
Macht sich da die Kirche nicht lächerlich mit der Predig ?

die EINZIGEN die Menschen aus der Patsche retten ist das RK und ALLE Sanis und Menschen die sich in der Entwicklungshilfe engagieren ...inkl. Mediziner !

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.04.2017 11:20

Die RK verhält sich immer ruhig - ganz egal wo es scheppert.

Wünsche schöne Feiertage!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.04.2017 11:21

Ich meine da jetzt nicht das Rote Kreuz! zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2017 11:34

von kleinerdrache (5603) · 16.04.2017 11:20 Uhr

Die RK verhält sich immer ruhig - ganz egal wo es scheppert.

Wünsche schöne Feiertage!

Danke für die Wünsche die ich zurücksende . grinsen

was meinst du mit RK ?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 16.04.2017 12:17

Interessant, dass vor allem Atheisten Gott anklagen, dass er so viel Leid zulässt.
Dabei hat Gott, die bedingungslose Liebe noch nie jemanden umgebracht,
es waren immer Menschen, getrieben von einem Satanischen Geist, die in der gefallenen Schöpfung dieses Leid verursachen.

Joh 10,10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.

Es gibt nur zwei geistige Kräfte in dieser Welt
Eine will zerstören, rauben, töten... das ist Satan
Die andere will auferbauen, heilen, das leben in der Fülle geben... Jesus Christus

Es geht nicht um gut oder böse, weil die Unterscheidung der Geister nicht einfach ist.
Luzifer als Engel des Lichts kann viele Menschen blenden und verführe.
Es geht nur darum, ob ich in Christus (im Geist Christi) bin, oder im noch derzeitigen Herrschaftsgebiet Satans, dem Weltsystem.

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sholey (1.360 Kommentare)
am 16.04.2017 12:29

Der Naturwissenschafter glaubt an den Satan. Das finde ich wiederum erstaunlich.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 16.04.2017 19:51

Hab ich da was falsch in Erinnerung?
Der Windischgarstener ist doch der, der an den Satan glaubt!!

Das Böse ist immer und überall!!!
Bei Südföhn blast'sas aus dem Garstnertal heraus,
über das ganze Land ......

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( Kommentare)
am 16.04.2017 20:17

Vinzenz, eine spirituelle Selbstbedieungsmentalität hat sich breit gemacht, manche geistigen Fertigprodukte halte ich für ziemlich ungesund. Oder, mir schmecken sie halt nicht.

Naturwissenschafter und Teufel, das ist eigenartig. Die Menschen, die ich getroffen habe, denen der Teufel besonders wichtig war, die kamen mir alle irgendwie komisch vor.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2017 12:39

Karlchristian

ich weiß nicht ob es nur Atheisten sind die Gott anklagen ..

ich bin katholisch , so erzogen und bin jahrelang der Kirche gefolgt im Glauben dass die Geschichten die mir (uns ) erzählt wurden stimmen .
ich habe auch im Heim erlebt wie sich die katholischen Brüder gegenüber der Jugend benimmt und sie behandelt . ! traurig
Als ich Menschen zugehört hatte die mir die WAHRHEIT aufzeigten bin ich der Sache nachgegangen und erst dann ein KRITIKER des kirchlichen System geworden. Den Radikalismus ,wie einigen Kirchenmitglieder ihn mit VEHEMENZ verbreiten, ist BRUTAL und lässt den gläubigen KEINEN Spielraum ...DAS DARF NICHT SEIN !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2017 12:40

Ratzinger war einer deren ... Franziskus ist liberaler !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2017 12:47

beginnend mit dem Zwang der Taufe die Menschen danach unter Zwang stellt Kirchensteuern zu bezahlen , obwohl sich die Betroffenen NICHT wehren konnten und jetzt aus dem Verein-Kirche aussteigen sollten dem sie FREIWILLIG NIE eingetreten sind . usw usw .. mit ALLEN negativen Konsequenzen .
WIE PASST DA ZUSAMMEN ?

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( Kommentare)
am 16.04.2017 19:16

Dann hast du schlechte Erfahrungen gemacht, keine guten?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 16.04.2017 19:47

Mein Gott, mein Gott, WARUM hast du mich verlassen?

= keine Anklage?
Wer hat das geschrien?
Jesus am Kreuz!

Gott darf angeklagt werden!!!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 16.04.2017 20:02

Du bist mir ein schöner Wissenschaftler!
Atheisten glauben nicht an Gott, also kann er von ihnen auch nicht angeklagt werden.
Bleib bei deinem Koran und Mohammeds Mädchen.

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( Kommentare)
am 16.04.2017 19:14

Pepone, warum lässt Gott das Leid zu? Die vielmal gestellte Frage.

Dorothee Sölle „Wie man nach Auschwitz den Gott loben soll, der alles so herrlich regieret, das weiß ich auch nicht.“

Der freie Wille des Menschen führt zu der Welt, die wir haben.

Die Kirchen haben den selbstgewählten gesellschaftspolitischen Auftrag und bemühen sich um das Wohl aller Menschen, verkürzt gesagt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2017 09:54

habt ihr ihn schon gsehen der neue Auferstandenen ?

i hab scho überall gsuacht , im kastl in da kuchl , unterm bett , im bad, in da Schreibtisch laden , im kölla, NIX ! zwinkern

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 16.04.2017 10:08

man muß nur fest daran glauben das ist ja der Grundgedanke am Gaube grinsen wie in der Politik grinsen

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 16.04.2017 10:35

...womöglich sitzen sie im Schrank...🐇🐝 zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2017 10:58

Biene1

moanst den Kühlschrank damit er bis nächst joa frisch bleibt ? zwinkern zwinkern

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( Kommentare)
am 16.04.2017 10:42

pepone,
Wärst du bitte so nett und würdest dich nicht derart lächerlich über den Glauben der Christen äussern, auch wenn du Agnostiker, oder andersgläubig bist. Die Mehrheit der Österreicher sind Christen.
Danke!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 16.04.2017 10:50

darum sind die Kirchen so leer zwinkern

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 16.04.2017 10:51

... das war sicher nicht bösartig von Pepone gemeint, das muss eine Religion aushalten können...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2017 10:59

DANKE !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2017 11:02

Till-Eulenspiegel

wos is mit dia passiert heit ?
san da de Ostereier im hals gtecken blieben ?

ich habe niemand beleidigt , sondern Satire gesendet ...

und noch eines :

wenn jemand aufersteht DANN NUR EINMAL im Leben und NICHT JAHR JÄHRLICH .. so viele Vera......auf einmal ist ZUVIEL !

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( Kommentare)
am 16.04.2017 11:04

pepone,
Satire hat Intelligenz und nicht dumme Bemerkungen. Das ist der Unterschied.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2017 11:11

Till-Eulenspiegel

Satire hat viele Facetten ...nicht jede/r versteht sie ...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2017 11:14

und noch was :
dumme Bemerkungen werden in der Satire genützt UND gebraucht !
siehe die Aussagen von Politiker und viele anderen ...

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sholey (1.360 Kommentare)
am 16.04.2017 12:27

Dein Witz ist zwar brutal und verletzend, aber mit dem Suchen hast du recht.
Die Gottsuche ist das Wesen aller Religionen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 16.04.2017 09:43

Eines hat sicher bewusst vergessen, die Wurzel des Übels anzuklagen, die religiöse Manipulation, Versklavung und Verblödung in allen Religionen, besonders im Islam.

Die Frohbotschaft hat er auch nicht erwähnt, wie über alle Maßen wir in Christus gesegnet sind und welch göttliches Leben wir in Christus empfangen haben.

Einheitsübersetzung:
2Tim 3,5 Den Schein der Frömmigkeit werden sie wahren, doch die Kraft der Frömmigkeit werden sie verleugnen. Wende dich von diesen Menschen ab.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2017 09:55

Karlchristian

Frage ;

bis du Pfarrer, Theologe , Immam , oder nur Suren Sammler ?
oda wos ? zwinkern

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 16.04.2017 10:24

Keines der Obigen
Ich bin Naturwissenschaftler

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2017 10:56

OK Danke für die Antwort ! zwinkern

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 16.04.2017 11:15

Naturwissenschaftler, wie schön
ich hatte einen trockenen Bürojob, und nebenbei hab ich mich dafür interessiert warum wir Menschen so sind wie wir sind, hab dafür die halbe Welt bereist, begegnete Naturvölker dies heut nicht mehr gibt, mit einem Wort ein schönes spirituelles Leben. Bin nur traurig darüber wie einfältig die Masse ist, den Dogmen gehorcht und sich für Kriege mißbrauchen läßt.

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sholey (1.360 Kommentare)
am 16.04.2017 12:25

Dem Naturwissenschafter fehlt das Wissen, was Leben ist.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 16.04.2017 19:57

Du sollst den Namen des Herrn deines Gottes nicht missbruachen ...!!
Das war das Problem der Pharisäer,
derer, die gelobt haben
bis auf den Buchstaben genau dem Wort Gottes zu befolgen!!!

Kommt Ihnen nicht bekannt vor?

Naja, ein Naturwissenschaftler, der die Evolution als unbiblisch ablehnt ....

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