Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Nonne brachte in Italien überraschend Kind zur Welt

Von nachrichten.at/apa, 18. Jänner 2014, 01:40 Uhr

RIETI. Die überraschende Niederkunft einer salvadorianischen Nonne sorgt in Italien für Aufregung: Wegen Bauchkrämpfen sei eine 31-jährige Ordensschwester ins Krankenhaus gebracht worden - und habe dort einen Buben zur Welt gebracht.

Dies berichteten italienische Medien am Freitag. "Ich wusste nicht, dass ich schwanger war. Ich hatte nur Bauchschmerzen", zitierte die Nachrichtenagentur Ansa die Nonne.

Sie soll ihren Sohn Francesco genannt haben - wie Papst Franziskus in Italien heißt. Die Zeitung "Repubblica" berichtete, das Kind sei am Mittwoch im Krankenhaus der Stadt Rieti zur Welt gekommen und wiege 3,5 Kilo. Ihm und der Mutter gehe es gut.

Die Nonne gehört den Berichten zufolge dem Orden "Die kleinen Schwestern Jesu" an. Ihr Kloster in Campomoro betreibt ein Altersheim. Ihre Ordensschwestern seien "überrascht" von der Geburt, hieß es in den Berichten weiter. Die Mutter wolle ihr unverhofftes Kind behalten.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Vermisster Alkolenker (29) löste Großeinsatz im Innviertel aus

Prozess um Kokainschmuggel: Sieben Jahre Haft für Frau

Hilfe beim Einkauf: Wie DIG von Urfahr aus in der Nische wächst

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

40  Kommentare
40  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
flexi (690 Kommentare)
am 18.01.2014 17:50

Hätt´s ja auch abtreiben lassen können, um sich all die blöden Kommentare zu ersparen. ...
... und hat ihm das Leben geschenkt.

lädt ...
melden
antworten
strasi (4.410 Kommentare)
am 18.01.2014 17:29

die Römer gebrauchten den Spruch: Mutter sein ist gewiss,
Vater sein nie.
Hier herrscht keine Gleichberechtigung zwischen Gott
versprochener Frau und geweihtem Mann.
Wird es wohl auch nicht geben, so lange Priester der
Zölibat verfolgt.
Hoffentlich bekennt sich der Nonnenverführer auch zu seiner
(Un)tat, falls er nicht gerade Pfarrer oder verheiratet ist.
Aber es muss ja nicht eine "Doppelsünde" vorliegen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.01.2014 15:49

Franziskus will sie ihn nennen, na bitte, der Papst wird wohl nicht der Vater sein .... grinsen

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.485 Kommentare)
am 18.01.2014 17:07

Weißt du das sicher? grinsen

lädt ...
melden
antworten
Bergretter (2.317 Kommentare)
am 18.01.2014 14:25

Dann stimmt das mit dem heiligen Geist ja doch, wenn er schon wieder zugeschlagen hat. A Wunder.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.01.2014 16:35

habe ich mir auch gerade gedacht.

aufklärung wäre auch für eine nonne gut.

lädt ...
melden
antworten
etrachsee (582 Kommentare)
am 18.01.2014 14:21

grinsen .-) zwinkern

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.01.2014 13:56

einen nonnen-verführer und eine verführte braut-christi... zwinkern

und PS: der hlg. geist woar´s ned.... zwinkern

lädt ...
melden
antworten
tja (4.605 Kommentare)
am 18.01.2014 16:10

Wohea woaßdas? Woast am End dabai, phoenix2134?

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.01.2014 16:18

nicht nur die Finger im Spiel.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.01.2014 13:53

Sitzen zwei ältere Pfarrer an einem Tisch, fragt der Eine: "Ob wir es noch erleben werden, daß Priester heiraten dürfen"? Antwort:"Wir nicht, aber unsere Kinder"!

lädt ...
melden
antworten
observer (22.129 Kommentare)
am 18.01.2014 13:46

oder gibt es in diesem Falle doch eine natürliche Erklärung ???
Hat sich ein Spermium auf einer Toilette auf den fruchtbringenden Weg gemacht - indirekte Zeugung sozusagen - oder ist das Kind so entstanden, wie die meisten anderen auch ?
Oder war es gar eine Jungfernzeugung - wie sie in der Natur bei anderer Spezies ja durchaus vorkommt ? Spannende Fragen, die wir wohl nie beantwortet kriegen werden - wenngleich die der Jungfernzeugung durch eine DNS Analyse eigentlich klärbar sein sollte. Ich wünsche aber der Nonne sowie ihrem Knaben für die Zukunft das Allerbeste. Problem könnte allenfalls sein, dass man in einem Frauenkloster wohl keinen - so kleinen Knaben brauchen kann. Wäre er schon wesentlich älter, liesse sich ja vielleicht darüber nachdenken ...

lädt ...
melden
antworten
tja (4.605 Kommentare)
am 18.01.2014 12:53

Irgendwie krieg' ich da was nicht auf die Reihe!

Nonnen sollten eigentlich, weil doch mit Jesus verheiratet, wie immer behauptet wird, keine Kinder kriegen. Ein solches Kind ist also ein eklatanter Fall von Ehebruch!

Lesben könnten ohne die moderne Medizin keine Kinder kriegen ...?

Naja, ich gönn's beiden, denn irgendwann ist biologisch Schluß - und ich kann noch bevor ich in die Grube kipp!

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.481 Kommentare)
am 18.01.2014 12:59

"Lesben könnten ohne die moderne Medizin keine Kinder kriegen"

sollen diese jetzt Nonnen werden..... grinsen

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 18.01.2014 13:01

bräuchten nur mal zum Zwecke ihrer Grundsätze nicht ganz treu bleiben zwinkern

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.735 Kommentare)
am 18.01.2014 13:08

Nicht auf die Reihe?
Ehebruch?
Was sieht das Kirchengesetz
für Ehebrüchige vor?

Jesus meinte dazu:
"Wer ohne Schuld,
der werfe den 1. Stein!"
(Oder so ähnlich)

Also lassen wir doch der
überraschten Mutter die
Entscheidung, welche
Lebensplanung sie hat!
Grüße aus dem vernebelten Linz!

lädt ...
melden
antworten
tja (4.605 Kommentare)
am 18.01.2014 15:47

Da geht meinereiner kapitulierenderweise glatt in die Knie!

Schöne Grüße aus dem sonnigen Bonn!

lädt ...
melden
antworten
herst (12.747 Kommentare)
am 18.01.2014 12:26

sind auch Vater?

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 18.01.2014 12:53

mit dem Ergebnis konfrontiert zwinkern

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.01.2014 11:17

Es gibt sie also doch, die unbefleckte Empfängnis.

lädt ...
melden
antworten
flexi (690 Kommentare)
am 18.01.2014 17:45

Da hat einer keine Ahnung, was mit der "Unbefleckten Empfängnis" gemeint ist.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 18.01.2014 20:46

dazuzählen: nicht nur einer.

lädt ...
melden
antworten
fujikura (175 Kommentare)
am 18.01.2014 10:34

In den letzten 5 Jahren wurden 570 pädophile Priester rausgeschmissen, da wundert´s mich nicht, dass die Natur wieder zum Zug kommt!

lädt ...
melden
antworten
medusa88 (90 Kommentare)
am 18.01.2014 10:34

empfängnis ...... endlich isser/sie da ! HALELUJA !

lädt ...
melden
antworten
strasi (4.410 Kommentare)
am 18.01.2014 10:05

geht es mit der "sündigen" Mutter weiter.
Mutter und Kind alles Gute zu wünschen ist zu wenig.
Wichtig ist, wie der Orden, der Vater es Kindes auf
die Wünsche (Notwendigkeiten im Sinne des Kindes) der Mutter reagieren.
Wahrscheinliche Wunschvorstellung der Mutter eine
Familie zu gründen. Dazu die besten Wünsche.

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 18.01.2014 09:57

wartet auf einen neuen Messias?

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.481 Kommentare)
am 18.01.2014 09:47

Erfreuliche Meldung - prima

der Mutter und dem Kind ALLES GUTE....

lädt ...
melden
antworten
tja (4.605 Kommentare)
am 18.01.2014 12:38

Man muß auch Gönnen können! zwinkern

lädt ...
melden
antworten
sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 18.01.2014 09:27

Kardinalfehler ??

lädt ...
melden
antworten
Ameise (45.683 Kommentare)
am 18.01.2014 09:37

KARDINALFEHLER-
grinsen grinsen grinsen

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.01.2014 09:25

wird eng zusammen gearbeitet.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.01.2014 08:53

wenigstens sie selber hat ein kind bekommen und sie lassen andere kinder ungeschoren

lädt ...
melden
antworten
FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 18.01.2014 08:26

Er müsse mich mit dem neuen bischofstab weihen. Und jetzt ein kleiner christ. Ein wunder!

lädt ...
melden
antworten
hepusepp (6.259 Kommentare)
am 18.01.2014 08:02

und alle waren überrascht!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 18.01.2014 20:53

ganz anders. Da war ein Botschafter namens Gabriel und (laut "Angelus") sagte die Maria zu ihm "ich bin die Untergebene des Herrn, mit mir soll geschehen wie du sagst".

Und überrascht war niemand. Eine Engelschar hat die Geburt erwartet: "Gloria in excelsis deo..." - allerdings bezweifle ich, dass die Engel lateinisch gesungen haben grinsen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.01.2014 06:49

überrascht

lädt ...
melden
antworten
medicop (514 Kommentare)
am 18.01.2014 06:42

Da war wahrscheinlich wieder der "Heilige Geist" im Spiel.

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.735 Kommentare)
am 18.01.2014 09:16

Wie auch immer das Ereignis zustande kam,
alles Gute der Mutter und dem Kind!
grinsen

lädt ...
melden
antworten
tja (4.605 Kommentare)
am 18.01.2014 12:44

Für so eine Aussage wie "unheiliger Geist" hätte man Dich vor 5oo-4oo Jahren sehr zurecht als Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt! zwinkern

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.735 Kommentare)
am 18.01.2014 16:22

Gotteseidank werden Scheiterhaufen
nur mehr ganz selten genehmigt und
gelten obendrein noch als Umweltgefahr!
Hob i a Glück! zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen