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Mehr als 2.000 Klagen wegen Erdogan-Beleidigung

Von nachrichten.at/apa, 30. Juli 2016, 15:12 Uhr

ANKARA. Wegen Beleidigung des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan laufen derzeit mehr als 2.000 Klagen.

Erdogan hatte zuletzt angekündigt, alle Klagen wegen Beleidigung zurückzunehmen und von einer einmaligen Geste gesprochen. Ob der Präsident auch Anzeigen im Ausland fallen lassen will, war zunächst unklar.

Betroffen davon ist unter anderen der deutsche Satiriker Jan Böhmermann wegen eines Schmähgedichts. Der Medienanwalt Ralf Höcker erklärte unterdessen, die Ankündigung beziehe sich nur auf die Türkei. In Deutschland ändere sich vorerst nichts.

Erdogan hat neuerlich Kritik des Westens an Repressalien der türkischen Behörden nach dem gescheiterten Militärputsch scharf zurückgewiesen. "Kümmert Euch um Eure eigenen Angelegenheiten", meinte er. Der Präsident beklagte, dass kein einziger ranghoher westlicher Politiker seit dem Putsch vor zwei Wochen die Türkei besucht habe, um sein Mitgefühl auszudrücken.

"Diese Länder und Staatsführer, die sich nicht um die türkische Demokratie, das Leben unserer Bevölkerung und deren Zukunft sorgen, während sie so besorgt über das Schicksal der Putschisten sind, können nicht unsere Freunde sein", sagte Erdogan weiter.

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7  Kommentare
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Alwin1979 (14 Kommentare)
am 30.07.2016 23:19

Der Mannn ist vieles aber sicher weder des Wahnsinns noch unterbelichtet. Was ist denn seine Bilanz? Seit Jahren gewinnt er Wahlen und ist daher legitimiert. Jetzt nach dem erstaunlich primitiv durchgeführten (ev. Pseudo-)Putsch kann er sich problemlos alle vom Hals schaffen die ihm nicht passen. Weiters kann er, was meiner Meinung nach sehr bedenklich ist, mitten in Europa abertausende Anhänger in kürzester Zeit mobilisieren und auf die Straße schicken. Er ist wichtiges NATO-Mitglied. Nachdem er offenbar eingesehen hat, dass seine IS-Spezis in Syrien nicht gewinnen werden, hat er sich wieder mit Russland vertragen. Aus diesem Konflikt hat er auch die Flüchtlinge als Druckmittel gegen Europa in der Hand. Alles in allem also alles 1a. Das mit dem EU-Beitritt hat er ja sicher schon längst abgeschrieben, was bei den derzeitigen Geschehnissen in Europa und den globalen Verschiebungen ja auch kein Beinbruch für Ihn sein sollte.

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 30.07.2016 18:15

Nun dreht er bald durch zwinkern
wann läßt er sich zum Gott erklären ?

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gscheidle (4.093 Kommentare)
am 30.07.2016 17:41

Größenwahn
Rinderwahn
Erdowahn
Der Präsident beklagte, dass kein einziger ranghoher westlicher Politiker seit dem Putsch vor zwei Wochen die Türkei besucht habe, um sein Mitgefühl auszudrücken.
Für mich wäre so ein Besuch: Komplizenschaft!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.07.2016 16:44

Wenn ich jemanden wünsche zu den 72 Jungfrauen aufzusteigen dann ihm .

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herst (12.751 Kommentare)
am 30.07.2016 17:17

und wenn...der dapackt netmoi oane,weil er ohnehin schlapp ist.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.07.2016 16:43

im Artikel :

Der Präsident beklagte, dass kein einziger ranghoher westlicher Politiker seit dem Putsch vor zwei Wochen die Türkei besucht habe, um sein Mitgefühl auszudrücken.

wer wird den schon das Land besuchen wenn er den deutschen Abgeordneten es seit Wochen VERBIETET !!!
jetzt hat der Wahn sein HIRN schon ganz zerstört grinsen

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ricki99 (1.021 Kommentare)
am 30.07.2016 15:20

Der Erdowahn lebt in einer Traumwelt, anders kann man seine Aussagen zum Verhalten der westl. Welt nicht deuten.

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