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"Künstliche Intelligenz muss Menschen helfen"

21. Jänner 2017, 00:04 Uhr
"Künstliche Intelligenz muss Menschen helfen"
Sie kommen. Zahlen sie Steuern? Bild: cb

Technologie-Führer befürworten Demokratisierung, Robotersteuern und Grundeinkommen.

Jürgen Schmidhuber, wissenschaftlicher Direktor des Schweizerischen Labors für Künstliche Intelligenz (IDSIA) befürwortet ein bedingungsloses Grundeinkommen. "Irgendwann werden Roboter viele Dinge erledigen, die heute Menschen tun. Sie werden Smartphones zusammenbauen und Brombeeren pflücken", sagt Schmidhuber, einer der weltweit führenden Forscher zu künstlicher Intelligenz. Diese Veränderung der Arbeitswelt würde zu einem neuen Besteuerungsmodell führen. "Roboterbesitzer werden Steuern zahlen müssen, um die Mitglieder unserer Gesellschaft zu ernähren, die keine existenziell notwendigen Jobs mehr ausüben." Wer dies nicht bis zu einem gewissen Grad unterstütze, beschwöre geradezu die Revolution Mensch gegen Maschine herauf. Er vermute daher, dass die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens immer mehr Anhänger finden werde.

Microsoft-Chef Satya Nadella sagte kürzlich auf einer Konferenz in München, künstliche Intelligenz (KI) müsse den Menschen helfen, statt sie zu ersetzen. Die Technologie-Branche müsse sich ihrer Verantwortung stellen und die Leute fit für die Zukunft machen, betonte er mit Blick auf die Sorge vor der Verdrängung von Jobs durch Maschinen. "Der nächste Schritt für mich ist: Wie können wir den Zugang zu künstlicher Intelligenz demokratisieren", sagte Nadella. KI müsse breiter verfügbar werden.

Microsoft, Google, Amazon, IBM und Apple sind die führenden Entwickler von KI. Sichtbar wird dies durch deren konkurrenzierende, persönliche Assistenten Cortana (MS), Alexa (Amazon) und Siri.

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