Kinder verkaufen gegrillte Mäuse als Delikatesse
HARARE. Gegrillte und gesalzene Mäuse verkaufen Kinder in Simbabwe als Delikatesse am Straßenrand.
Sie jagen die Tiere nachts auf Maisfeldern: Mit Taschenlampen suchen die Kinder im Ort Chidza auf den Äckern ihre alten Holzfallen ab, in die die Nagetiere tappen. Für zehn Mäuse, die sich zuvor am Mais sattgefressen haben, verlangen die Kinder einen US-Dollar (0,93 Euro).
Die Kinder sagen, dass sie nachts 50 bis 100 Mäuse fangen können. Die Kunden aus Chidza in der südlichen Provinz Masvingo sind demnach vor allem Autofahrer, die auf der Überlandstraße nach Südafrika fahren.
Simbabwe gehört einem UN-Index zufolge zu den ärmsten Ländern der Welt. In Folge einer schweren Wirtschaftskrise im Jahr 2008 musste Simbabwe seine eigene Währung aufgeben und nutzt seither den US-Dollar. Die Arbeitslosenrate in dem Land im südlichen Afrika wird auf über 80 Prozent geschätzt, offizielle Zahlen gelten als nicht aussagekräftig. Viele Simbabwer auf dem Land leben vom eigenen Anbau und verkaufen am Straßenrand Produkte, um etwas Geld zu verdienen.
dachhasen gabs wurde mir erzählt
auch bei uns,in kriegszeiten,wenn
man nichts anderes hat,mag man auch
dass.
Na und? anderswo essen sie Singvögel, Frösche, Heuschrecken, Eidechsen, Igel, Kuhaugen....... die Liste ist unendlich.
Was sagen unsere GRÜNEN/INNEN dazu???
I mog a gern "bochane Mäuse".
andere Länder andere Sitten, mußte nicht vor Jahren die VOEST in einem afrikanischen Land Strafe zahlen weil Monteure Ratten vergifteten, eine Nahrungsquelle des Landes
Pssstt..... so etwas zu sagen zieht vermutlich eine saftige Sperre nach sich.
Sind sie auch ! Voll lecker 😋