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Kellner: Vom Kuckuckskind zum Millionenerbe

Von nachrichten.at/apa, 21. Oktober 2014, 15:15 Uhr

PALMA. Ein Kellner auf der spanischen Ferieninsel Mallorca hat ein Millionenerbe zugesprochen bekommen. Der 54-Jährige wurde ohne DNA-Abgleich von einem Gericht als unehelicher Sohn eines andalusischen Großgrundbesitzers anerkannt.

Der 2001 gestorbene Millionär hatte den Nachkommen nie akzeptiert und in seinem Testament nicht berücksichtigt.

Die Mutter des Kellners hatte bei der Familie des Großgrundbesitzers in Utrera bei Sevilla als Haushaltshilfe gearbeitet und war schwanger geworden. Das Gericht in Utrera sah es nach einem fünfjährigen Rechtsstreit als erwiesen an, dass der Millionär der Vater des Kindes war. Es traf die Entscheidung ohne einen DNA-Test. Die Familie des Grundbesitzers hatte dessen Überreste einäschern lassen, als das Gericht eine Exhumierung anordnete.

Der Kellner, Vater von fünf Kindern, sagte der Zeitung "Ultima Hora" nach dem Urteil: "Ich will nur das Geld haben, den Familiennamen möchte ich nicht. Mein Vater hatte mir nie etwas gegeben, nicht einmal ein Stück Brot."

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3  Kommentare
3  Kommentare
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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 21.10.2014 20:11

Der Begriff Kuckuckskind wird hier falsch und unpassend verwendet, ein Kuckuckskind hätte nur die Gattin des Millionärs zur Welt bringen können.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 21.10.2014 19:10

4 uneheliche Kinder. Sagt die vorjährige Weinkönigin und auch die Wega. grinsen
Irgendwie schräg, der Typ.
Ob er Millionär ist weiß ich nicht, so stark wie er immer tut ist er halt doch nicht.
Von der eigenen Frau im Keller eingesperrt?!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 21.10.2014 19:22

Aber schnell sein, so etwas mögen die Zensoren nicht ...

http://wissenschaft3000.wordpress.com/2014/09/19/no-das-sondereinsatzkommando-cobra-war-beim-lh-dr-erwin-proll/

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