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Irma" tobte mit weniger Kraft - Tropensturm aber weiter gefährlich

Von nachrichten.at/apa, 11. September 2017, 14:27 Uhr
Tote und Milliardenschäden: Mit mehr als 200 km/h wütete Irma über Florida
Auch in der Metropole Miami gab es Überschwemmungen. Die Versicherer stellen sich in Florida auf Schäden von 15 bis 50 Milliarden Dollar ein. Bild: APA

MIAMI/TAMPA/SAN JUAN. Bei seinem Durchzug durch den US-Bundesstaat Florida hat sich "Irma" am Montag zwar abgeschwächt und wurde von einem Hurrikan zu einem Tropensturm herabgestuft.

Dennoch gaben die US-Behörden längst keine Entwarnung. Weitere Sturzfluten und Überschwemmungen drohten. Aus Kuba, das "Irma" zuvor heimgesucht hatte, wurden zehn Todesopfer gemeldet. Damit stieg die Gesamtzahl der Opfer auf mindestens 40.

In Florida galt die Bucht von Tampa an der Westküste mit ihren weißen Sandstränden, großen Hotels und Millionen von Menschen nach wie vor als besonders gefährdet. Um 08.00 Uhr Ortszeit (14.00 Uhr MESZ) befand sich das Auge des Sturms nach Angaben des Nationalen Hurrikan-Zentrums (NHC) 170 Kilometer nördlich der Großstadt. Die Windgeschwindigkeiten betrugen weiterhin bis zu 110 km/h.

Für Tampa, die Stadt Jacksonville im Nordosten von Florida sowie zahlreiche andere Regionen des Bundesstaates galten weiterhin Sturmflutwarnungen. Gouverneur Rick Scott ermahnte die Bürger: "Bleiben Sie drinnen. Bleiben Sie in Sicherheit", schrieb er auf Twitter. "Sogar 15 Zentimeter Wasser, die sich bewegen, können Sie mitreißen."

"Hier hat man nur noch vom Hurrikan gesprochen", berichtete Ruth Hofer, eine in Bradenton bei Tampa wohnende Wienerin. Im Fernsehen, auf Facebook und per SMS, überall wurde gewarnt und aufgeklärt, was zu machen ist. Die Polizei sei durch die Straßen gefahren und habe Obdachlose in Sicherheit gebracht. "Ich lebe jetzt seit über vier Jahren hier und habe die Bewohner an der Golfküste noch nie so nervös erlebt."

"Wir haben uns am Samstag in der Früh entschlossen, zu Freunden nach Sarasota zu fahren und dort auf den Hurrikan zu warten. Unser Haus hat nur einen Stock und wir hatten Angst vor Hochwasser", erzählte die 42-Jährige. Sie sei mit all ihren zwischen Naples und Bradenton wohnenden Freunden pausenlos in Kontakt gewesen. "Naples hat es leider getroffen, aber sonst war es ein Wunder. Wir sind Marco Island zu Dank verpflichtet", dort habe sich der Sturm sehr abgeschwächt.

6,2 Millionen Menschen ohne Strom

Trotz der abgeflauten Winde sorgte "Irma" im als "Sonnenschein-Staat" bezeichneten Florida für chaotische Zustände. Zahllose Straßen, oft mitten in den Stadtzentren, waren überschwemmt, geparkte Autos versanken in den Fluten. 6,2 Millionen Menschen waren von Stromausfällen betroffen. Die Flughäfen von Miami und Fort Lauderdale blieben geschlossen.

Größte Evakuierungsaktion der US-Geschichte

Die Behörden hatten zuvor eine der größten Evakuierungsaktionen der US-Geschichte angeordnet. Rund 6,3 Millionen Einwohner - mehr als ein Drittel der Bevölkerung von Florida - wurden verbindlich aufgefordert, ihre Wohngebiete zu verlassen.

Besonders hart von dem Sturm getroffen wurden offenbar die Florida Keys, die der Südspitze des Bundesstaates vorgelagerte Inselkette. Dort war "Irma" am Sonntag mit der zweitstärksten Hurrikan-Stufe 4 aufgeprallt, bevor der Sturm später an Kraft verlor. Einen genaueren Überblick über die Verwüstungen auf den Florida Keys hatten die Behörden bis Montag aber noch nicht.

Andere Teile von Florida kamen hingegen wohl relativ glimpflich davon. Dies galt etwa für die Metropole Miami an der Atlantikküste, wo am Montag bereits die Aufräumarbeiten begannen.

Am Golf von Mexiko, also an der Westseite von Florida, löste "Irma" zunächst sogar das Phänomen aus, dass die Wellen von der Küste weggesogen wurden. Meteorologen warnten allerdings, dass dort später bei einem möglichen Drehen der Winde noch hohe Sturmfluten auf die Ufer prallen könnten. Bis Montag kamen durch "Irma" in den USA mindestens drei Menschen ums Leben. Sie starben bei Verkehrsunfällen in Florida, die durch den Sturm ausgelöst wurden.

Trump rief Katastrophenfall für Florida aus

US-Präsident Donald Trump rief für Florida offiziell den Katastrophenfall aus. Dies bedeutet, dass der Kongress ermächtigt ist, Gelder aus dem Bundeshaushalt für die Nothilfe freizugeben. Trump kündigte auch an, "sehr bald" nach Florida zu reisen. Erst kürzlich hatte er die Bundesstaaten Texas und Louisiana besucht, wo der Hurrikan "Harvey" im August schwere Verwüstungen angerichtet hatte.

Zehn Tote in Kuba

Der Zivilschutz in Kuba teilte unterdessen mit, dass dort zehn Menschen infolge des Sturms getötet worden seien. Manche der Opfer ertranken in den Fluten, andere wurden durch Stromschläge, einstürzende Bauwerke oder den Absturz eines Balkons auf einen vorbeifahrenden Bus getötet. Von anderen Karibikinseln waren zuvor bereits insgesamt 27 Todesopfer gemeldet worden.

Macron besuchte vom Sturm beschädigte Karibikinseln

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron besucht am Dienstag die von "Irma" massiv beschädigten Karibikinseln Saint-Martin und Saint-Barthelemy. Der Staatschef will Experten und Hilfsgüter mitnehmen. Saint-Martin teilt sich in einen französischen und einen niederländischen Teil, genannt Sint Maarten. Weite Teile der Insel wurden vom Hurrikan zerstört oder beschädigt. Mindestens zehn Menschen kamen auf französischer Seite um, die niederländischen Behörden zählten mindestens vier Todesopfer.

Viele Bewohner wollen Saint-Martin und Saint-Barthelemy verlassen. Alte Menschen oder Familien mit kleinen Kindern haben dabei Vorrang, wie der französische Premier Edouard Philippe am Montag in Paris sagte. Ziele seien die Karibikinsel Guadeloupe oder das Mutterland Frankreich. Es könnten pro Tag 2.000 bis 2.500 Menschen in Sicherheit gebracht werden, falls die Verkehrsverbindungen wiederhergestellt seien. Philippe kündigte an, ein Marineschiff werde den südfranzösischen Hafen Toulon in Richtung Karibik verlassen. Das Schiff habe unter anderem eine große Krankenstation an Bord.

ORF-Bericht zum Hurrikan:

 

Video: ORF-Reporter Robert Uitz-Dallinger berichtet aus Miami, dass die Stadt unter Wasser steh, die Elektrizität zum Teil ausgefallen ist und der Sturm noch einige Stunden andauern wird.

 

 

Video: Robert Uitz-Dallinger (ORF) berichtet aus Miami über die letzten Stunden mit Hurrikan "Irma". Die Straßen in der Stadt sind leer, die meisten Menschen warten zuhause, dass der Sturm zu Ende geht.

Millionen von Haushalten ohne Strom 

Floridas Gouverneur Rick Scott riet Einwohnern, die sich mit privaten Generatoren helfen, Benzinvorräte sicher zu lagern. Der Generator solle mindestens fünf Meter vom Haus entfernt stehen und das Benzin von jeglichen Zündquellen ferngehalten werden, schrieb Scott im Kurznachrichtendienst Twitter.

Niederländischer König besucht Karibikinsel Sint Maarten

Der niederländische König Willem-Alexander (50) ist auf der vom Hurrikan "Irma" schwer getroffenen Karibikinsel Sint Maarten eingetroffen. Der Monarch war am Montagmittag (Ortszeit) von der niederländischen Insel Curacao aus losgeflogen. Er spreche auf Sint Maarten mit Opfern und Hilfskräften, teilte die Regierung in Den Haag mit.

Philippsburg. Der König wollte sich gemeinsam mit dem niederländischen Innenminister Ronald Plasterk einen Überblick über die Lage und die angelaufene Hilfe verschaffen. Die niederländisch-französische Insel war in der vergangenen Woche schwer von dem Hurrikan getroffen worden.

Sint Maarten gehört als autonomes Land zum Königreich Niederlande. Der König sollte auf der Insel übernachten und am Dienstag zu zwei kleineren niederländischen Antillen-Inseln weiterreisen, die weniger stark unter "Irma" zu leiden haben.

Das niederländische Militär versorgen die rund 40.000 Einwohner mit Wasser und Nahrungsmitteln. Soldaten bewahren auch die öffentliche Sicherheit. Nach dem Orkan hatte es Plünderungen und bewaffnete Überfälle gegeben.

TUI fliegt Urlauber von Kubas Tourismusregion aus

Der Reisekonzern TUI hat am Montag beschlossen, österreichische und deutsche Urlauber "so schnell wie möglich" aus Kuba zurückzuholen. Derzeit befinden sich 600 Österreicher und Deutsche in Kuba. Hurrikan "Irma" hat laut TUI-Aussendung auf Kuba teilweise schwere Schäden verursacht, vor allem in der Tourismusregion Varadero. Deshalb können gebuchte Leistungen derzeit nicht erbracht werden.

Betroffene werden kontaktiert und bekommen ihr Geld zurückerstattet. Reisen nach Varadero mit Anreisedatum bis 18. September werden abgesagt.

Die Situation in der Hauptstadt Havanna sei unübersichtlich. Es gibt keine gesicherten Erkenntnisse über mögliche Schäden. Der Flughafen soll im Laufe des Montags wieder geöffnet werden. Aus der Provinz Holguin kommen keine Schadensmeldungen. Diese Region war weniger stark vom Hurrikan betroffen und der Flughafen ist wieder geöffnet.

Für Florida gilt weiterhin der Notstand. TUI bietet deshalb kostenfreie Umbuchungen und Stornierungen für alle Anreisen bis 14. Dezember.

Verheerenden Folgen für Europa

Angesichts des Wirbelsturms "Irma" warnt der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber, vor verheerenden Folgen auch für Europa: "Das Jahr 2017 zeigt uns auf bitterste Weise, warum die Wissenschaft seit Jahrzehnten vor dem Klima-Chaos warnt: Die Elemente Feuer, Wasser und Luft wenden sich nun gegen uns, weil wir den Planeten aus dem Gleichgewicht bringen."

Viele weitere Wirbelstürme könnten die Menschheit heimsuchen, meint der Experte. "Und über Andalusien und Sizilien könnte noch in diesem Jahrhundert die Sahara nach Europa eindringen." Zugleich kritisierte Schellhuber, dass das Thema im deutschen Bundestagswahlkampf nahezu völlig ausgeblendet werde. Stattdessen häuften sich "unnötige Bekenntnisse zu den Geschäftsmodellen von gestern", wie Dieselantrieb, Kohleverstromung und industrielle Landwirtschaft.

Während Hurrikan "Irma" noch über dem US-Staat Florida tobte, drohte bereits der nächste tropische Wirbelsturm. Westlich von Afrika liege eine neue Störung, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 40 Prozent der nächste Hurrikan wird, erklärte Meteorologe Andreas Friedrich vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Hurrikan "Jose", der voraussichtlich noch mehrere Tage in der Karibik bestehen soll, werde nach jetzigem Stand wohl keine bewohnten Gebiete treffen.

Künftig mehr starke Hurrikans

Der Klimaexperte Anders Levermann rechnet aufgrund des Klimawandels künftig mit immer mehr starken Hurrikans. "Wenn ein Hurrikan entstanden ist, nimmt er die Energie aus dem Wasser - und davon ist mehr da durch die globale Erwärmung", sagte Levermann im ZDF-Morgenmagazin. "Es ist nicht so, dass jetzt immer Hurrikans entstehen. Aber wenn sie entstehen, dann haben sie mehr Energie zur Verfügung", sagte der Wissenschafter des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Die diesjährige Hurrikan-Saison beschrieb er als "wirklich enorm".

"Irma" hat riesige Ausmaße

Laut DWD gab es zuletzt in einem Umkreis von 130 Kilometern um das Zentrum des Sturms Wind in Hurrikan-Stärke. In einem Radius von 665 Kilometern herrsche Wind in Tropensturm-Stärke.

"Dass "Irma" sich so entwickeln konnte, lag daran, dass alle für einen Hurrikan günstigen, aber für die Menschen ungünstigen Umstände zusammengekommen sind", sagte DWD-Experte Friedrich. Das Tief sei relativ früh über warmes Wasser gekommen und habe sich so mit reichlich Energie aufgeladen. Auf dem Weg sei "Irma" dann kaum über Land gezogen, was eine Abschwächung bewirkt hätte. Stattdessen sei der Hurrikan "immer wieder entlang der Küsten geschrammt" und habe dort eine Spur der Zerstörung hinterlassen.

Studie: Ostküste der USA drohen immer häufiger Überschwemmungen

Der Ostküste der USA drohen laut einer aktuellen Studie in Zukunft immer häufiger Überschwemmungen. Das haben Wissenschafter der Universitäten Bonn, South Florida und Rhode Island herausgefunden. Besonders gefährdet sind demnach die Bundesstaaten Virginia, North Carolina und South Carolina.

Nicht unbedingt Wirbelstürme mit verheerenden Regenfällen wie bei "Katrina", "Harvey" oder "Irma" seien Schuld an den Überschwemmungen, erklärten die Forscher. Das Problem seien die Küstengebiete selbst, die jedes Jahr um bis zu drei Millimeter Richtung Meer absinken - unter anderem aufgrund menschlicher Eingriffe in die Umwelt

Für ihre Studie hatte das Team von Wissenschaftern unter anderem GPS-Daten und Satellitenmessungen von der Ostküste ausgewertet. Diese belegen demnach, dass weite Teile der Küstenregion langsam, aber stetig im Atlantischen Ozean versinken. Die Studie wird im Fachjournal "Scientific Reports" vorgestellt.

 

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14  Kommentare
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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.09.2017 17:02

ein Problem wird sein, dass die Armen und Kleinverdiener am meisten darunter leiden werden. Diese habe oft keine Versicherung und müssen wieder von ganz vorne anfangen.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 11.09.2017 18:54

Und dann die Spanplattenhäuser, die sich bei mehr als 100 km/h Wind von selbst auflösen. Allerdings sind auch Luxusvillen in den USA meist so gebaut. Aber diese sind gut versichert.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 12.09.2017 07:51

Wann warst du das letzte Mal in Florida ? Seit Jahren steigert sich der Standard der neuerrichteten Häuser in Florida ! Z.T. weil sehr viele Deutsche im Sunshine State investieren und Qualität verlangen .

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 11.09.2017 11:21

was lernen wir daraus ? nichts traurig

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boris (1.939 Kommentare)
am 11.09.2017 09:15

Wie kann das sein, wo doch Trump aus dem Klimaschutzabkommen aussteigt! Die Natur hat offensichtlich keinen Respekt vor dem "greatest President of America".

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.09.2017 17:13

grinsen

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 11.09.2017 18:42

Respekt vor Menschen? Die Natur kennt keinen Respekt! Aber Typen wie Trump werden auf den Boden der Wahrheit zurückgeholt! Der Weg in die Steinzeit ist vorgezeichnet! Aber solche "Superhirne" wie Trump werden das nie sehen!

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numquamretro (1.490 Kommentare)
am 11.09.2017 07:04

Der Klima-Blinde im Weißen Haus lernt daraus leider genauso wenig wie die Investoren in die Wolkenkratzer und Häuser, die in den Gefahrenzonen im Süden Floridas wachsen. Experten warnen seit Langem vor den Konsequenzen für Küstenstädte wie Miami. Wer Luftaufnahmen früherer Tage mit denen von heute vergleicht, kann einen Teil des Problems sofort erkennen. Es wird gebaut, als gäbe es keinen steigenden Meeresspiegel und nicht mehr Extremwetter-Ereignisse als Folge der Erderwärmung.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 11.09.2017 12:27

Die Häuser müssen sich sowieso in 10 Jahren gerechnet haben. In 20 Jahren kann dann die Flut ruhig kommen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.09.2017 17:18

numquamretro reibungslos und anderen

so is es ...

die Küstenstädte werden mit der Klimaveränderung unter Wasser verschwinden ... WELTWEIT !
die ersten Inseln sind schon unter Wasser und die Bewohner MÜSSEN eilig flüchten .. traurig

aber Trump der Klima-Volldepp wird die Air Force One mit Kübeln voll Strom füllen lassen und sie den liefern . grinsen grinsen

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 11.09.2017 18:47

Dieser Hohlkopf Trump wird das nicht tun! Auch dazu ist er zu dumm! Dieser Typ ist die Ikone die den Untergang der USA symbolisiert! US-Amerika ist weg vom Fenster! Aber das haben diese selbstherrlichen "Weltpolizisten" noch nicht gemerkt!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.09.2017 06:10

nixisfixws

mir scheint Trump ist zu ungebildet um zu wissen wovon er spricht . Aber er hat ein sehr schlechtes Beraterteam dass nicht gewilligt ist sich die notwendigen Infos zu besorgen .

Auch wir ALLE wissen nicht Alles , jedoch sind wir bereit , zu mindestens die meisten Menschen ,die Wissenschaft zu respektieren . zwinkern
und nicht zu diffamieren wie es US Politiker tun !

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 12.09.2017 08:26

Da wird es dann Zeit, daß wir die EU-Bonzen wecken, sonst verschlafen sie sogar nach dem eigenen den Untergang der USA auch noch!

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 12.09.2017 07:57

Zum Strom : Das floridianische Government hat Tage, bevor Irma amerikanisches Gebiet erreicht, das Atomkraftwerk Turkey Point zwischen Miami und den Keys abdrehen lassen, daher muß der Präsident den Strom in Kübeln liefern ! Einfach Klappe halten, wenn man über keine aussagekräftigen Infos verfügt !

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