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Hammerwerfer soll Taxifahrt mit WM-Medaille bezahlt haben

Von nachrichten.at, 26. August 2015, 10:00 Uhr
Pawel Fajdek  Bild: (EPA)

Hammerwerfer Pawel Fajdek soll nach einer feuchtfröhlichen Siegesfeier den Taxifahrer mit seiner Goldmedaille entlohnt haben.

Eine skurrile Geschichte rund um die Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Peking macht derzeit in chinesischen Medien die Runde: Nach seinem Sieg in der Disziplin Hammerwurf ist der Pole Pawel Fajdek am Morgen nach der Siegesfeier ohne seine Goldmedaille im Hotelzimmer aufgewacht.

Offenbar hat der 26-Jährige seinen Triumph am Abend bei einer vom Hauptsponsor des polnischen Verbandes veranstalteten Party ordentlich mit Alkohol begossen. Dann fuhr er mit dem Taxi zurück ins Hotel, kam dort ohne Medaille an. Wieso, das wusste er am nächsten Morgen selbst nicht mehr. Darüber, wie es dazu kommen konnte, gibt es unterschiedliche Versionen. 

Medienberichten zufolge soll Fajdek die Rechnung für die Taxifahrt mit seiner Goldmedaille beglichen haben, da ihm das bezahlen in Yuan in seinem angetrunkenen Zustand zu kompliziert war. Ob des Verschwindens des Edelmetalles verwundert, rief der Pole am nächsten Morgen die Polizei, die den Taxifahrer ausfindig machte. Fajdek soll dann die Rechnung in Yuan bezahlt und dafür die Medaille zurückbekommen haben.

Der Pole selbst meldete sich nun auf Facebook zu Wort und verteidigt sich. Er sei weder betrunken gewesen, noch habe er seine Medaille als Zahlungsmittel verwendet. Vielmehr habe er das gute Stück im Taxi vergessen, der Fahrer habe es ihm wenig später zurück gebracht. Dafür habe er ihm extra Trinkgeld gegeben. Jetzt würden ihn die Medien als "sturzbetrunkenen Idioten" darstellen, was ihn sehr schmerze, so Fajdek. 

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2  Kommentare
2  Kommentare
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beisser (10.412 Kommentare)
am 26.08.2015 23:11

Naja, ob der Schlingel da nicht andere "Dienste" mit seiner Medaille bezahlt hat ? zwinkern grinsen

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( Kommentare)
am 26.08.2015 11:18

sowas kann nur noch in china oder nordkorea funktionieren. ein funkspruch genügt........

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