Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Grundbesitzer trennte Zehnjährigem die Arme ab

Von nachrichten.at/apa, 25. Juli 2014, 08:38 Uhr

ISLAMABAD. In Pakistan hat ein Grundbesitzer einem zehn Jahre alten Buben nach einem Streit mit dessen Vater beide Arme abgetrennt.

Der Mann habe die Hände des Buben gefesselt und ihm mit dem Rad einer Wasserpumpe die Arme abgetrennt, hieß es am Freitag von der Polizei.

Zuvor hatte es zwischen dem Grundbesitzer und seinem Pächter Streit um die Reparatur eines Stromzählers gegeben. Der Mann wurde festgenommen, nachdem sich die Familie an die Medien gewandt hatte. Die Polizei hatte sich zunächst geweigert, zu ermitteln, wie ein Bezirksvertreter sagte. Der Grundbesitzer hatte demnach behauptet, der Vorfall vom Montag sei ein Unfall gewesen.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Brunner über Wohnbaupaket: "Darlehen soll es deutlich vor dem Sommer geben"

Prozess um Kokainschmuggel: Sieben Jahre Haft für Frau

Hilfe beim Einkauf: Wie DIG von Urfahr aus in der Nische wächst

Vermisster Alkolenker (29) löste Großeinsatz im Innviertel aus

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

6  Kommentare
6  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 27.07.2014 05:16

unabhängig von jeglicher Religion gehört dieser Psychopath lebenslänglich weggesperrt, da der Tod für diesen Wahnsinn keine gerechte Strafe wäre. Das gesamte Vermögen dieses Irren sollte dem Jungen überschrieben werden - welch erbärmlicher Ersatz für die Gesundheit und die Unbeschwertheit eines jungen Lebens. Es ist unvorstellbar, welch Bestien Menschen sein können und lässt uns an der Existenz eines Gottes und Gerechtigkeit zweifeln!

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 26.07.2014 09:03

Beim Amoklauf von Urfahr tötete 1995 der Pensionist Rudolf K. (* 1932) nach einem gescheiterten Prozess am Bezirksgericht Urfahr-Umgebung in Oberösterreich seinen freigesprochenen Kontrahenten, zwei Richter, einen Verteidiger und eine Zeugin. Zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt.

Hat das wirklich mit Religion zu tun?

lädt ...
melden
antworten
observer (22.129 Kommentare)
am 26.07.2014 13:22

aber die Scharia würde für den Täter wohl auch eine passende Strafe parat haben. Fraglich nur, ob die Gesellschaftsverhältnisse überhaupt zu einer Verurteilung dieses Unmenschens führen werden. Das Ärmste ist das Kind, dem das angetan wurde - wobei ja aus dem Artikel nicht hervorgeht, ob es an seinen Verletzungen verstorben ist. Für mich wäre, falls es überlebt hat, die Strafe für den Täter, beide Arme ab, ebenfalls mit dem Tatwerkzeug und vorher eine vollständige Enteignung und das Enteignete zur Gänze an das Kind. Falls das Kind aber an seinen Veletzungen verstorben ist, ebenfalls beide Arme des Täters ab und anschliessend gleich die Rübe. Wahrscheinlich wäre die Strafe der Scharia entsprechend ohnehin ähnlich.

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 26.07.2014 14:02

dieser meldung zu tun?....

lädt ...
melden
antworten
kaminfeuer (881 Kommentare)
am 26.07.2014 16:12

oberthom fragen.

lädt ...
melden
antworten
oberthom (3.062 Kommentare)
am 26.07.2014 08:44

tja, der friedliche islam.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen