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Flugzeug auf Weg in die USA nach Frankfurt zurückgekehrt
FRANKFURT. Eine Lufthansa-Maschine mit 265 Passagieren an Bord ist auf dem Weg in die USA am Donnerstag wegen vermuteter technischer Probleme nach Frankfurt zurückgekehrt.
Die Piloten hätten Vibrationen an einem Triebwerk festgestellt, sagte ein Lufthansa-Sprecher. Bei der Untersuchung des Flugzeugs vom Typ Airbus 340 stellte sich heraus, dass wohl Vögel in das Triebwerk geraten waren.
Es habe sich wohl um kleinere Vögel gehandelt, so dass die Piloten den Zwischenfall selbst gar nicht bemerkten. Die 13-köpfige Crew und die Passagiere konnten am Nachmittag an Bord eines Ersatzflugzeuges vom Typ A 330 nach San Diego starten - gut fünf Stunden nach dem ursprünglichen Reisebeginn.
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Liebe OÖN, warum bringen Sie das Bild einer A340-600 (4 strahlig) wenn es im Text um eine A330 (2 strahlig) geht? Bitte schulen Sie Ihre Flugzeugfachredakteurinnen dementsprechend. Sie sehen ja in den Kommentaren zu welch immenser Verwirrung das führt. Wenn eine Asylwerberin ein Katzerl vom Baum rettet, dann bringen's ja auch kein Bild von ihr mit einem Goldfischerl in der Hand.
Bitte nochmal lesen, Gnae Frau.
Schon möglich, dass eine Asylwerberin an Bord der A340 war.
Der Triebswerk Schaden entstand an einer A340. So steht es im Text.
Weiter geflogen sind sie dann 5 Stunden später mit einer A330.
Merkwürdig. Ein Vierstrahler kommt doch auch locker mit 3 Turbinen über den Atlantik. Dafür sind sie gebaut, wie die 747.
ATPLer? Oder woher beziehen Sie Ihre Weisheiten? Dass selbst eine mit 2 Motoren noch fliegt, wenn einer ausfällt, ist bekannt, aber es muss ja nicht alles so enden, wie neulich bei der Southwest Airlines!
Eine A330 hat 2 (in Worten: zwei) Turbinen. Ist also zweistrahlig.