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Flüchtlingsdrama: Drei weitere Schiffe in Seenot

Von nachrichten.at/apa, 20. April 2015, 15:36 Uhr
Flüchtlinge
Flüchtliongshelfer kümmern sich um Kinder im Hafen von Pozzallo (Sizilien). Bild: Reuters

ROM. Im Mittelmeer sind drei weitere Schiffe mit Flüchtlingen in Seenot geraten. Italien und Malta hätten nach Hilferufen der drei Boote Rettungseinsätze eingeleitet, sagte Italiens Regierungschef Matteo Renzi am Montag.

"Ein Schlauchboot befindet sich etwa 30 Seemeilen (55 Kilometer) vor Libyen, mit 100 bis 150 Menschen an Bord. Ein weiteres Schiff ist etwas größer mit 300 Menschen", sagte Renzi. Auch ein drittes Boot habe um Hilfe gebeten. Zuvor hatte die Internationale Organisation für Migration (IOM) erklärt, sie habe Informationen über drei weitere Schiffe in Seenot erhalten. Dies habe ein Anrufer, der sich angeblich auf einem der Boote befand, berichtet, sagte ein IOM-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Auf einem Schiff, das am Sinken sei, befänden sich nach Angaben des Anrufers 300 Menschen, 20 von ihnen seien gestorben.

Renzi bekräftigte, es sei wichtig, gegen die Menschenschmugglerbanden im Mittelmeerraum vorzugehen. "Die Eskalation der Todesfahrten ist ein Zeichen, dass es eine kriminelle Organisation gibt, die viel Geld damit verdient und viele Leben ruiniert", sagte der 40-Jährige nach dem Treffen in Rom. "Unser Land kann nicht zulassen, dass mit menschlichen Leben Geld gemacht wird, und wir werden dagegen vorgehen. Das verlangen wir von der internationalen Gemeinschaft."

Nächtliche Suche erfolglos

Die nächtliche Suche nach Überlebenden des Flüchtlingsdramas im Mittelmeer vom Sonntag hat bisher zu keinerlei Resultaten geführt. Die von der italienischen Küstenwache koordinierten Rettungseinheiten fanden bisher weder Überlebende, noch Leichen, berichteten italienische Medien Montagfrüh.

Ein Überlebender aus Bangladesch berichtete, dass sich an Bord des am Sonntag gekenterten Fischerbootes 950 Menschen befunden hätten, darunter auch 40 bis 50 Kinder und etwa 200 Frauen. Der Mann wurde verletzt in ein Krankenhaus im sizilianischen Catania eingeliefert. Viele Menschen seien im Laderaum des Bootes eingeschlossen gewesen. "Die Schmuggler haben die Türen geschlossen und verhindert, dass sie herauskommen", erzählte der Mann. Das 20 Meter lange Fischerboot sei von einem Hafen 50 Kilometer von Tripolis entfernt abgefahren.

Der Kapitän des portugiesischen Handelsschiffes "King Jacob", das als erstes den Flüchtlingen zu Hilfe geeilt war, berichtete, dass das Boot gekentert sei, weil sich die Migranten in der Hoffnung auf Rettung alle auf einer Seite des Schiffes zusammengedrängt hätten. "Das Boot ist gekentert, bevor wir uns überhaupt nähern und die Schaluppen herunterlassen konnten", berichtete der Kapitän nach Medienangaben.

An der Suchaktion beteiligten sich auch einige sizilianische Fischerboote. "Die Küstenwache hat uns aufgefordert, Hilfe zu leisten. Wir haben vier Leichen gefunden, Überlebende haben wir keine gesichtet", berichtete der Kapitän eines an der Suchaktion beteiligten Fischerbootes Giuseppe Margiotta. Zu den geborgenen Leichen zählt auch die eines circa zehn Jahre alten Kindes. Die Hoffnung, Vermisste lebend zu finden, seien laut Margiotta gering. Dort, wo das Boot gekentert ist, seien nur noch Holzstücke und Treibstoffflecken zu sehen.

Nach Angaben der Küstenwache konnten nach dem Unglück 28 Menschen gerettet und 24 Leichen geborgen werden. Hunderte Flüchtlinge werden noch vermisst.

26.556 flohen seit Anfang 2015 nach Italien

Seit Jahresbeginn sind 23.556 Migranten in Italien eingetroffen. Das entspricht einem Plus von 30 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2014, teilte das Innenministerium in Rom am Sonntag mit. Bis Jahresende rechnet die italienische Regierung mit insgesamt 200.000 Flüchtlingen.

Premier Matteo Renzi habe unterdessen Kontakt mit den EU-Partnern aufgenommen, mit dem Ziel in den nächsten Woche einen EU-Sondergipfel zur Flüchtlingstragödie einzuberufen, verlautete Sonntagnachmittag in Rom. Auch mit Frankreichs Präsident Francois Hollande - der seinerseits mehr Überwachungsboote für die EU-Rettungsmission "Triton" gefordert habe - habe Renzi telefoniert. Nach am Sonntag will sich der italienische Premier mit mehreren italienischen Ministern in Rom beraten.

Druck auf die EU machte auch Maltas Premier Joseph Muscat. "Wenn Europa weiterhin wegschaut, wird es wie in der Vergangenheit auf schärfste Weise verurteilt werden, weil es aus Blindheit Völkermorde erlaubte. Diese Tragödie muss ein Ende haben, die EU muss handeln", sagte Muscat nach einem telefonischen Gespräch mit Renzi.

"Wenn keine konkreten Schritte zur Stabilisierung Libyens unternommen werden, wird das Geschäft der Menschenhändler weiterhin florieren", so Muscat. Zwei Schiffe Maltas beteiligen sich an der Suche nach Überlebenden der Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer vom Sonntag.

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49  Kommentare
49  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 20.04.2015 21:13

...ob wir in einem Meer voller Toten schwimmen wollen.

Ich sage nat. " NEIN ".

Aber ich halte auch nix von Zynismus , deswegen sage ich :
" Nicht Europa und nicht wir sind schuld , sondern die Unform solcher Fluchtzustände und das gut davon lebende Schleppertum " . zwinkern)

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.04.2015 14:42

Was wir tun sollen?
denken und nicht denken lassen.

JA richtig ...
aber du verlangst zu viel von manch Forumteilnehmer die den Intellekt aus der Baumschule mitbringen !

alleine die Frage :
was sollen wir den Europäer machen ? sagt doch ALLES !

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.04.2015 11:41

Nach Angaben des UnoFlüchtlingshilfswerks starben von den 218.000 Flüchtlingen, die 2014 über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen versuchten, mindestens 3.500. Die italienische Mission "Mare Nostrum" wurde im Herbst eingestellt, weil sich die EU-Partner nicht an ihrer Finanzierung beteiligen wollten. Der Nachfolgeeinsatz "Triton" dient eher dem Schutz der EU-Aussengrenze als der Rettung von Flüchtlingen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.04.2015 14:48

Mare Nostrum wurde dadurch eingestellt weil angeblich die Flucht " angeregt " wurde da die EU Helfer in Boote näher an die Küste der Länder war wo die Flüchtlinge eingestiegen sind und jetzt ist das Beobachtungfeld Triton wesentlich kleiner ...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.04.2015 15:11

Mare Nostrum hatte das Problem, dass es als Italienische Hilfsorganisation organisiert war und den Bedingungen der EU (Aussengrenzen sichern) alleine auf eine Grenze richtete. Diese Einschränkung gilt bei [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Mare_Nostrum_%28Marineoperation%29]Triton[/url nicht. Deutschland fordert jedoch Mare Nostrum wieder für dieses Problem eines EU-Staates aufzunehmen, mit u.a. der Begründung, dass es immer EU-Staaten mit besonderen Flüchtlingsproblemen geben wird.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 20.04.2015 21:27

..aber dann sage auch noch das vorher 9 Mill. monatl. an
Rettungsmaßnahmen von Europa bez. wurden und aufgrund eines geänderten Paketes es nun denn noch 3 Mille sind. zwinkern)

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 20.04.2015 11:39

jetzt ist es ein ganzes Meer voller Leichen traurig

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.04.2015 11:46

zappo, nimm dir den heiligen florian zur brust!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 20.04.2015 12:00

selber Kasperl !

Alcea sanfte grüße was sind deine Extreme ?

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 20.04.2015 16:46

überhaupt eine Ahnung was
ein KZ ist?
Es ist erschreckend wie unpassend solche Vergleiche hergestellt werden. Wenn sie schon solche abstrusen Vergleiche anstellen, dann versuchen sie doch bitte das auch zu erklären, wie sie auf dieses Resultat kommen!

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( Kommentare)
am 20.04.2015 11:26

hin und wieder wäre ein Posting-Verzicht deinerseits Dir zu empfehlen.

Welche arme Partei wird bei den kommenden Wahlen mit Deiner Stimme gequält ? Hoffentlich keine...

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 20.04.2015 11:29

die NEOS werden ganz sicher verschont !

Was sagst du zu dem MASSENSTERBEN ?

Haben die NEOS-KASPERLN einen Lösungsansatz ?

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krokofant (810 Kommentare)
am 20.04.2015 10:14

auf Libyen und der Ermordung Gaddafi wurden diese Flüchtlingsströme doch erst möglich und sie sind gewollt.
Davor hat sich Gaddafi um die Leute gekümmert und es kamen nur wenige aus Afrika nach Europa.
Hört auf mit den sinnlosen Bombardierungen, den Kriegen, die diese Länder nachhaltig kaputt machen und den Menschen dort für Jahre ihr zuhause nehmen.
Schickt die Flüchtlinge in die USA.

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 20.04.2015 09:48

Europa mit der neuen Völkerwanderung zu destabilisieren ?
Ist Brüssel wirklich so dumm ? oder schon involviert?
Offensichtlich werden hier Menschen als Mittel zum Zweck mißbraucht und jene korrupten Regierungen aus denen die Menschen fliehen noch mit Milliarden unterstützt ?

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am 20.04.2015 16:30

....sehe ich auch so.

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observer (22.145 Kommentare)
am 20.04.2015 09:12

es muss was getan werden, diese Menschen von der Flucht nach Europa abzuhalten. Dazu gehört Ursachenbekämpfung in den Herkunftsländern, Hilfe für die benachbarten Länder die diese Menschen aufnehmen und es muss diesen Menschen kalr gemacht werden, dass sie in Europa keine Aufnahme finden. Erst dann werden sie diese gefährliche Flucht hierher aufgeben. Dazu gehört auch, dass alle diese AslwerberInnen ausnahmslos in die Länder zurückgebracht werden, aus denen sie ihre Flucht nach Europa angetreten haben, im konkreten Fall in die Türkei. So wie sich die Mikl Leitner und der Kurz vorstellen, z.B. bereits in Afrika von der UNHCR Stellen einzurichten, von wo Asylanträge nach Europa eingereicht und bewillgt werden können, das geht nicht. Die UNHCR würde doch jedes Geschichte glauben wollen und müssen, praktisch jede(r) könnte dann nach Europa kommen - das geht einfach nicht. Warum übrigens alle auch Europa kommen müssen ? Auch aussereuropäische Länder könnten ja welche aufnehmen.

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observer (22.145 Kommentare)
am 20.04.2015 09:22

und Kurz Vorschlag mit den Aufnahmezentren in Afrika ist derartig hirnrissig, dass er von gewissen österreichischen NGOs stammen könnte - vielleicht kommt er ja wirklich aus dieser Ecke. Die ML und der Kurz,der diesen Vorschlag beim Treffen der Aussenminister der EU vorbringen wird, scheinen mir jedenfalls intellektuell schwer überfordert in dieser Angelegenheit. Da könnten wir einen Shuttledienst einrichten. Der deutsche Aussnminister war jedenfalls schon gescheit genug zu sagen, dass in die Herkunftsländer und Länder der Häfen, wo diese Schiffe auslaufen, mehr Stabilität gebracht werden müsse, das ist richtig. Die EU wird sich aus Selbsterhaltungsgründen zu einer Art Kontinentalsperre bequemen müssen und die AsylwerberInnen rechtzeitig abfangen müssen und zurückbringen mnüssen, falls es nicht anders geht und nicht gleich das Auslaufen verhindert wird. Dies, um derartige Tragödien zu verhindern und nicht Europa zu spalten und zu destabilisieren und die Sozialsysteme zu vernichten.

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( Kommentare)
am 20.04.2015 09:02

Es ist kaum zu glauben! Da werden Christen einfach von Moslems "entsorgt". Und diese "Menschen" wollen dann in einem christlichen Land aufgenommen und versorgt werden? Unfassbar! Wo ist denn da der Aufschrei aller Gutmenschen?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.04.2015 11:51

Würde mich wirklich interessieren.

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am 20.04.2015 13:30

Alcea,
aus den Berichten der Medien der letzten Tage.

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herst (12.748 Kommentare)
am 20.04.2015 14:22

nur gut,dass in allen Medien nichts anderes als die reine und einzige Wahrheit zu lesen und zu hören ist...

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am 20.04.2015 14:28

das hab ich nicht behauptet. Woher nehmen Sie denn Ihre meisten Informationen?

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herst (12.748 Kommentare)
am 20.04.2015 14:43

zum Teil aus Märchen-Sagenbüchern,zum Teil aus den Fingern saugen,von der Nachbarin gibts meistens die neuesten brandaktuellen Meldungen und am Stammtisch gibts de neuestn politischn Neiichkeitn. Bist zfriedn? Ja,net zu vagessn,ab und zua de Landhausprawda lesn,dafür koa Krone,Heute,Österreich Bild und selten ORF...

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( Kommentare)
am 21.04.2015 07:56

ja, wunderbar. Wir haben also die selben Quellen. Passt. Dann steht einem bewegten Meinungsaustausch ja nichts mehr im Wege.
In diesem Sinne - man liest sich wieder.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.04.2015 15:22

Ja, ich kenne auch diese Berichte, würde aber sehr vorsichtig sein darüber zu urteilen.
In Palermo hat ein Untersuchungsrichter mit der Befragung der muslimischen Bootsflüchtlinge begonnen, die beschuldigt werden, auf der Fahrt nach Italien christliche Mitreisende umgebracht zu haben. Laut einem Agenturbericht wiesen die Männer den Vorwurf am Freitag zurück und sagten aus, die Christen seien im Gedränge ins Meer gefallen. Die Flüchtlinge waren am Mittwoch in der sizilianischen Hauptstadt angekommen. Laut der Polizei berichteten einige von ihnen unter Tränen von einem schrecklichen Kampf auf hoher See. 15 Beschuldigte, unter ihnen ein 17-Jähriger, wurden darauf hin festgenommen.

Inzwischen sorgen Worte des Oberstaatsanwalts von Palermo, Francesco Lo Voi, für Beunruhigung: Sollten sich die schrecklichen Geschehnisse bestätigen, sagte er, würde dies zeigen, wie gefährlich gewisse Flüchtlinge seien, die übers Meer nach Italien gelangten.

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( Kommentare)
am 21.04.2015 07:52

Guten Morgen Alcea,
es ist richtig und wichtig alles zu hinterfragen. Da bin ich ganz bei dir. Allerdings hinterfrage ich auch die Aussage der Moslems die Christen seien im Gedränge ins Meer gestürzt.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 21.04.2015 10:52

es sind zu viele Widersprüche in der Angelegenheit, dass es nicht möglich ist, objektiv über eine Ansicht zu schreiben.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 20.04.2015 08:46

"TÖTET" und vielen ist das völlig Egal !

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 20.04.2015 08:55

die Schmuggler, die die Flüchtlinge als Kanonenfutter missbrauchten, getötet. Es sind nicht immer die reichen, gesättigten Europäer schuld.

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 20.04.2015 09:12

Es sind fast nur Männer die kommen. In Ukraine flüchten die Frauen
und die Männer kämpfen. Das Gesindel soll für seine Heimat kämpfen und
nicht auf unsere Kosten wie die Made in Speck leben. Du kannst ja bei
UNCHR um deinen persönlichen Flüchtling ansuchen und ihn auf deine Kosten
ernähren. Ich halte mir lieber einen Hund der ist wenigstens dankbar.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 20.04.2015 09:22

viel Spass mit deinem HUND !

DIE FESTUNG EUROPA WIRD FALLEN

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observer (22.145 Kommentare)
am 20.04.2015 09:34

unter fremder Knute mit vernichtetem Sozialsystem zu leben und arbeitest du daher an deinem offensichtlich angestrebten Ziel der Vernichtung der Festung Europa mit ? Europa war nie eine Festung, und das ist ja der Fehler. Aber es gibt aber offensichtlich MasochistInnen, die gar nicht genug Menschen mit ganz fremder Kultur hier haben wollen. Die Probleme, die diese Menschen zur Flucht bewegen, die gehören beseitigt, nicht die Menschen hierher verpflanzt. Davon spricht aber kaum einer der Obergutis, die wollen offensichtlich diese Probleme gar nicht gelöst haben, weil dann würde der Flüchtlingsstrom ja nachlassen und genau das wollen sie ja nicht. Das ist Pharisäertum zum Quadrat !!!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 20.04.2015 09:39

Das vernichtetete Sozialsystem kannst du ruhig der SPÖ in die Schuhe schieben ! zwinkern

Bei 900 Toten kannst du dir dein Gelaber ersparen !

DIE FESTUNG EUROPA WIRD FALLEN !

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observer (22.145 Kommentare)
am 20.04.2015 09:51

bei so vielen Toten muss man sich fragen, warum du so dagegen bist, dass diese Menschen in ihren Herkunftsländeren und Nachbarländern in Sicherheit und anständig leben können und dort geholfen wird und die Probleme gelöst werden ??? Bist du womöglich auch so einer der an einem möglichst grossen Nachschub an Flüchtingen interessiert ist, weil der davon lebt ??? Etwa so ein Gewächs aus dem Garten gewisser NGOs, die durch Flüchtlingsbetreuung ordentlich Geld der österreichischen SteuerzahlerInnen abschöpfen ? Oder hoffst du nach möglichst baldiger Einbürgerung derselben auf WählerInnenzustrom, weil die anderen WählerInnenzahlen so zurückgehen ???

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 20.04.2015 09:52

BIST DU EIN NAZI ?

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observer (22.145 Kommentare)
am 20.04.2015 10:24

ich bin kein Nazi und war und bin immer ein erklärter Gegner dieser Ideologie und dieser Verbrecherstaates gewesen. Das hat aber nichts damit zu tun, wenn man um unsere dztg. Staatswesen und unsere europäische Gesellschaft vor Gefahren zu bewahren. Und man ist auch sicher kein Nazi, wenn man dafür ist, Flüchtlingen in ihrer Heimatstaaten oder zumindest in der Umgebung derselben zu helfen und ihnen dort ein mesnchenwürdiges Leben und Überleben zu ermöglichen. Aber das ist für dich wahrscheinlich zu hoch, oder du willst das aus eigennützigen Motiven nicht verstehen. Aber du siehst, ich gebe dir eine Antwort - die bist du inhaltlich schuldig geblieben, dafür hast du gemeint untergriffig sein zu müssen.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 20.04.2015 10:32

Pudel dich nicht so auf !

Diese Völkerwanderung kann niemand mehr STOPPEN auch unsere SOZIS werden daran scheitern !

Öffne dein Herz und lass diese Menschen zu uns kommen und wir werden uns fröhlich vermischen !

ps. was sagst den zur den Deutschen die unser Land überrennen und unseren Landsleuten die Arbeitsplätze wegschnappen ...

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( Kommentare)
am 20.04.2015 11:21

Langsam mach ich mir Sorgen um Ihren Gesundheitszustand!

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( Kommentare)
am 20.04.2015 11:18

Ich kann das nicht mehr hören. Gehen die Argumente aus, kommt dieser dümmliche Satz. Steht man mit dem rechten Fuß zuerst auf, ist man schon im rechten Eck zu Hause.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 20.04.2015 11:25

ja dieser SATZ zeigt wirkung !

Was solln wir Europäer denn machen gegen diese Völkerwanderung ?

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( Kommentare)
am 20.04.2015 13:34

denken und nicht denken lassen.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 20.04.2015 14:53

Bitte neben den Hund die GLOCK 19 nicht vergessen.
Man weis ja nie ...

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 19.04.2015 23:45

... ein Buch von Manfred Ritter, Ansbacher Landesanwalt, vor etwa 25 Jahren veröffentlicht ... jetzt passiert das, was er damals schon geschrieben hat.

Empörend, wenn jetzt auch noch Moslems Christen aus den Booten werfen, wie dies jetzt berichtet wurde.

Was wird mit uns Menschen in Europa in einigen Jahren werden, wenn hier alles kollabiert? Wo führt die Reise hin? Wird es dann so sein, dass wir sehen müssen, dass wir hier aus Europa wegkommen, da es hier unerträglich wird?

Die Menschen sollten in riesigen Zelten in Heimatnähe untergebracht werden und die Prüfverfahren schnellst über die Bühne gehen. Wir können nicht das ganze Elend dieser Welt aufnehmen ... es reicht jetzt ... Hilfe vor Ort!!!

Sehr beruhigend, dass es

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 20.04.2015 00:03

die uns zeigt, wie sehr dieses Buch vom NSU (Nationalsozialistischer Untergrund) und von PEGIDA angepriesen wird.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 20.04.2015 08:42

... immer wieder diese Wortmeldungen ... ich kenne diesen Verwaltungsrichter nicht ... schnell werden solche Menschen, die die Wahrheit schreiben, vom linken Gesindel in die rechte Ecke gestellt, weil es nicht paßt, was sie hören wollen.

So sieht es doch aus!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 20.04.2015 15:05

kenn ich mich nicht so gut aus wie Sie. Ich hab nur festgestellt, daß Ihre Literaturempfehlung bei den Neonazis schon auf fruchtbaren Boden gefallen ist.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 20.04.2015 14:51

Scheinbar hast du meinen Kommentar zu diesen Buch nicht gelesen, darum wiederhole ich es extra für dich noch einmal:
Diese Buch ist rechtsextremistischer Dreck!!!

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jabbawoki (529 Kommentare)
am 19.04.2015 20:43

Mal ehrlich....wo sollen wir die den alle unterbringen....solln wir für die ganze Welt zahlen...will ja ned Menschenverachtend sein...aber i glaub das es besser wäre uns abzugrenzen..alleine schon wegen unsrer Kinder...

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 19.04.2015 16:54

ist traurig,
aber wir werden bald in
der minderheit sei.......

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