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Flüchtlinge: Ankünfte in Griechenland leicht gestiegen

Von nachrichten.at/apa, 24. Juli 2016, 13:44 Uhr
Hunderte Rettungswesten säumen die Küste Griechenlands.  Bild: (AFP)

ATHEN. Die Zahl der aus der Türkei in Griechenland ankommenden Flüchtlinge ist am Wochenende erstmals wieder leicht gestiegen.

Zwischen Freitag- und Sonntagfrüh seien insgesamt 294 Neuankünfte registriert worden, berichtete der TV-Sender "Skai" unter Verweis auf Regierungszahlen. Am Sonntag hätten Boote die EU-Grenzschutzagentur Frontex 52 Menschen vor der Ägäis-Insel Lesbos aufgenommen.

Sie seien in zwei völlig überfüllten Schlauchbooten auf dem offenen Meer getrieben. Die Frontex-Beamten hätten sie in das Auffanglager Moria auf der Insel gebracht.

Über die Nationalität der Schutzsuchenden gab es vorerst keine Informationen. Seit dem Abschluss des EU-Türkei-Deals Mitte März erreichen kaum noch Flüchtlinge die griechischen Ägäis-Inseln. Vor dem Hintergrund des gescheiterten Putschversuches in der Türkei und der folgenden Repressionsmaßnahmen der Regierung in Ankara, befürchteten die Behörden in Athen nun aber vermehrte Asylanträge von türkischen Staatsbürgern.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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Barnaba (277 Kommentare)
am 24.07.2016 20:22

Komm Mutti mach ein bisschen Werbung sonst wird das nix mit den Fachkräften.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 24.07.2016 22:31

Es ist höchste Zeit, dass in Deutschland wieder ein Kanzler die aktuelle ersetzt. Es muss ja keiner vom Format Kohls sein, denn mittlerweile geben wir uns schon mit leichtgewichtigeren Amtsträgern zufrieden.
Hauptsache ist, dass wieder Entscheidungen aus Vernunft gettroffen werden und nicht einfach aus dem Bauch heraus.

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observer (22.194 Kommentare)
am 24.07.2016 18:36

Gleich wieder zurück in die Türkei mit denen. Sonst geht das alles wieder von vorne los.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 24.07.2016 14:30

Fehlgeleitete Migrationspolitik
Wenn man die letzten Terroranschläge, Amokfahrten und Amokläufe im kompletten Kontext betrachtete, dann fällt eines schon auf, was sich auch nicht mehr abstreiten und verleugnen lässt. War einmal die Schuld nicht beim Täter zu suchen, sondern daran, dass man ihm zu wenig oder gar zu viel Aufmerksamkeit gewidmet hat, war es da nächste Mal zuwenig finanzielle Zuwendung. Dann kommt nach den Vorfällen in Würzburg und München ein Politiker Namens Gabriel daher und erklärt uns, dass der legale Waffenbesitz und nicht der illegale! daran schuld wäre. Und dass, obwohl in Nizza ein LKW und in Würzburg ein Messer und ein Beil als Tatwaffe zum Einsatz kamen. Dann gab es immer ein Drumherum wie tief die Täter der Dschihadistenszene oder den gewohnten Amokläufer zuzuordnen wären. Bei einer Presseerklaerung fühlte sich gar ein oberer Kriminalistik dazu berufen ungefragt extra darauf hinzuweisen, dass der Täter iranischer Abstammung nicht mit dem Migrationsstroeme des

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 24.07.2016 14:40

letzten Jahres zu tun haette. Völlig unerwähnt bleibt dabei, dass dieser mit einem früheren Migrationsstroeme nach Deutschland gelangt ist. Dabei zeigt sich bei all diesen Anschlägen ein gemeinsamer Nenner. Die Täter hatten alle "Migrationshintergrund" oder es hatte zumindest etwas damit zu tun. Die meisten irgend einen Bezug zum Kulturkreis des Islam. Das ist der gemeinsame Nenner, der dieser Thematik innewohnt. Dennoch wird dies medial nach Möglichkeit nicht wirklich und richtig thematisiert. Es wird abgewiegelt und beschwichtigt was das Zeug hält. Alles mögliche ist Schuld. Nur in der verfehlten aus allen Rudern gelaufenen Migrationspolitik der letzten Jahrzehnten ist NIE die Schuld zu suchen!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 24.07.2016 16:53

Herr Strache thematisiert das zur Genüge und zwar so dass mehr als ein schaler Geschmack übrig bleibt.
Es grenzt an Fremdenfeindlichkeit nach völkischer Manier.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 24.07.2016 18:46

max1 ...SICHER?

Mann lief mit Machete durch Stadt: Eine Tote, zwei Verletzte

http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/Mann-lief-mit-Machete-durch-Stadt-Eine-Tote-zwei-Verletzte;art17,2298452

Nach BILD-Informationen soll die getötete Frau in einem Döner-Laden gearbeitet haben. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich laut Polizei um einen 21-jährigen Asylbewerber aus Syrien. Er ist polizeibekannt.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 24.07.2016 18:51

dann horch mal bei den einzelnen Zuwanderergruppen hinein! Das übertrifft jegliche tatsächliche und angebliche Fremdenfeindlichkeit seitens der Einheimischen bei weitem!

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observer (22.194 Kommentare)
am 24.07.2016 18:45

Das sind Tatsachen, auf die man nicht hinweisen darf, will man nicht als Blauner etc. hingestellt werden. Dies, weil es manchen durchaus nicht passt, die Wahrheit zu hören. Z.B. auch nicht, dass wir nach Ende des Jugokrieges die damals bei uns befindlichen AsylantInnen aus Bosnien und dem Kosovo nicht gleich wieder zurückgeschoben haben, eine schweres Versäumnis - die sind nämlich zum Grossteil bei uns geblieben und werden nie ganz integrierbar sein, weil das wesentliche Integrationshindernisse bestehen. Ganz im Gegenteil, gewisse PolitikerInnen, KönstlerInnen und NGOs haben damals verhindert, dass rechtskräftige Rückführungbscheide auch vollzogen wurden. Ich denke da z.B. an die Familie Z. Von der hört man übrigens nichts mehr und weiss auch nicht, ob sich selbst erhalten oder von uns erhalten werden müssen. Und dies alles wird verdrängt, weil es manchen nicht passt, diese Wahrheiten zu hören.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 24.07.2016 22:41

Die Tschetschenienkrieger als potentielle Kriegsrelikte (schlummernde Minen) haben sie noch vergessen zu erwähnen. Wir hier in Europa agieren als "Lumpensammler", wohin die abgeliefert werden, die man sonst nirgendwo mehr gebrauchen kann. Die Integrationsprojektanten versuchen uns stets hartnäckig einzureden, hier handelt es sich um eine ganz arme, aber die best möglichsten Eliten, die uns aus der Krise herausreissen werden. Die Propaganda ist hier unermuedlich.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 24.07.2016 14:43

Korrektur: Kriminalist, Migrationsstrom

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