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Erpresser drohte mit Gift in Gummibären

Von nachrichten.at/apa, 22. Juni 2017, 18:45 Uhr

BONN. Ein Pensionist, der eine Erpressung der Unternehmen Haribo, Lidl und Kaufland versucht haben soll, steht seit Donnerstag in Bonn vor Gericht. Der 74-Jährige drohte laut Anklage, Lebensmittel zu vergiften.

Der Beschuldigte soll zunächst in neun Lidl-Filialen im Ruhrgebiet Buttersäure in Fleisch-, Fisch- und Eistheken verteilt haben. Später soll er per Brief gedroht haben, Gummibärchen oder Tiefkühlpizzen mit Zyankali zu vergiften, wenn die Unternehmen ihm nicht eine Million Euro zahlten. Die Firmen schalteten die Polizei ein. Am Weihnachtsabend 2016 wurde der Pensionist festgenommen. Bei seiner Vernehmung legte er ein Geständnis ab und gab Altersarmut als Motiv an.

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