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"El Chapo" plädiert auf nicht schuldig
NEW YORK. Der nach seiner Auslieferung in die USA vor einem New Yorker Gericht angeklagte mexikanische Drogenboss Joaquin "El Chapo" Guzman plädiert auf nicht schuldig.
Das sagte eine Sprecherin des Gerichts im Stadtteil Brooklyn am Freitag der Deutschen Presse-Agentur und bestätigte damit entsprechende Berichte von US-Medien.
Der 59-Jährige war in der Nacht zuvor überraschend aus Mexiko an die USA ausgeliefert worden. Die Anklageschrift gegen den früheren Chef des Sinaloa-Kartells umfasst 17 Punkte, darunter Drogenschmuggel, Geldwäsche und illegaler Waffengebrauch. Ihm droht eine lebenslange Haftstrafe.
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