Einjährige von zwei Pitbulls totgebissen
BRESCIA. In Italien ist ein einjähriges Mädchen Medienberichten zufolge von zwei Pitbulls totgebissen worden.
Das Kind, das mit dem Großvater alleine zu Hause war, habe zunächst im Garten mit den Hunden gespielt, sei dann aber attackiert worden, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa am Sonntag unter Berufung auf die Carabinieri.
Brescia. Der Großvater habe noch versucht, die Tiere von dem Kind abzubringen, sei dabei aber selbst gebissen worden. Als die Carabinieri am Haus der Familie in der norditalienischen Gemeinde Flero eintrafen, waren die Pitbulls noch immer so aggressiv, dass sie erschossen wurden, wie Ansa berichtete. Der Großvater sei ins Krankenhaus gekommen, schwebe aber nicht in Lebensgefahr. Die Staatsanwaltschaft in Brescia leitete Ermittlungen ein.
Es scheint, es steckt das Generalisieren und das Hetzen in vielen von uns. Interessant in dem Zusammenhang ist es, dass gerade die Toleranzklatscher wie StefanieSuper, Bawlo etc. zu diesen Mitteln greifen.
Geht es um einen afghanischen Vergewaltiger, muss man Toleranz üben, ansonsten könnte man ja ins rechte Eck gestellt werden.
Geht es jedoch um eine Hunderasse, ist man vor "rechten" Vorwürfen sicher, da wird aus Leib und Seele gehetzt, generalisiert, ohne auch nur einen Funken Hirn im Schädel zu haben, ohne auch nur irgendetwas über den Tatbestand oder die "Rasse" (die keine ist) zu wissen.
Mensch - wie bist du doch primitiv!
einfach nur tragisch !
Hundehalterschein für große und Kampfhunde in der EU zur Pflicht machen!
für manche Halter bräuchte es auch ein psychologisches Gutachten
und wer überprüft das ganze? Es gibt ja jetzt schon Leute bei uns, die ein Hundehalteverbot haben. Und trotzdem haben sie welche!!
übrigens sogar die Gemeindepolitiker sind da bei vielem "zuständig", was eigentlich ein Tierarzt, etc. richtig einschätzen können müsste.
Dabei sind GEmeinde schon zu blöd, wenn es um Bahnübergänge geht nach Pinsdorf und verursachen da für ihre Bürger nur Nachteile.
Und dann sollen die einschätzen können welche Auflagen, etc. bei auffälligen Hundebesitzern gemacht werden müssen, zum Beispiel im gemeinnützigen Wohnungsbau......
Lächerliche Gesetze überall in Österreich, nicht nur bei der GEwerbeordnung. Auch da wo es um Sicherheit geht, dürfen Laiene mit Handerlheben abstimmen.
Aber was soll´s, man muss ja schon froh sein, wenn Landesverkehrsexperten vernünftige Geschwindigkeits Taferl aufstellen.
Aber auch hier ist zu sehen, das eher die lokale Politik manchmal übertreibt und umgekehrt lässt man dann Stellen, die hoch riskant sind,
als Tempobolzer Zeitaufhol Abschnitt bestehen.
Kein Maß und Ziel, genauso wie viele Besitzer gerade solcher Hunde, die auf den Hund gekommen..
wer hat solche hunde? komplexler, mindestsicherer, angeber, klumpert auf der landstrasse. heute ist es schon modern, daß man 2 hunde haben muß, besonders die alten frauen, diese haben entweder hunde oder asylanten.
Ich bin auch alt, bin auch eine Frau, halte Katzen.
Was soll Ihre geschmacklose Aussage?!
Das ist reines Klischee-Denken. Wir halten seit Jahren Hunde, u.a. Bullmastiff/Rottweiler Mix, AmStaff, Bullterrier,... Ich kenne sehr viele verantwortungsbewusste Hundehalter solcher und vergleichbarer Rassen und Mixe. Zehntausende "solcher" Hunde und deren Halter beweisen das Gegenteil. Es interessiert nur keinen, wenn nichts passiert.
Mich ärgern verantwortungslose, unfähige und sich selbst überschätzende Hundehalter genauso wie sie vielleicht einen hundeunerfahrenen Menschen ärgern-egal welche Rasse sie halten! Zum Glück sind die "guten" Halter immer noch in der Überzahl. Leider bleiben die, die negativ auffallen eher im Gedächtnis und ruinieren den "Ruf" der anderen.
Solche tragischen Unglücke dürften nicht passieren, wenn die Halter verantwortungsbewusst handeln. Ein einjähriges Kind darf nicht mit einem Hund "spielen" und schon gar nicht mit mehreren. Unabhängig von der Rasse.
Aber es gibt nunmal im Leben keine 100% Sicherheit.
wenn familienmitglieder durch solche hunde zu schaden kommen, habe ich kein mitleid.
harte aussage!
mir tut das kind leid!
aber die hundebesitzer
gehören ordentlich bestraft!
Kann mich den meisten Postern hier nur anschließen!
Ein Hund der Kategorie "Kampfhund" hat in einem Haushalt mit Kindern nichts verloren.
Dass ich diese Pitbulls und Co generell nicht mag und darüberhinaus auch hässlich finde ist eine andere Sache.
Wie oft liest man einen Artikel "Kind wurde von einem Dackel Tod gebissen?" ... Genau nie
Meist wenn so ein Unglück passiert ist ein Pittbull, Rottweiler,etc. schuld.
Deshalb bin ich auch der Meinung, dass diese Rassen verboten gehören, oder dass man zumindest ähnlich wie bei einer Faustfeuerwaffe einen speziellen Schein benötigt, ob man für das Halten dieser Rassen fähig ist.
"Ein Hund der Kategorie Kampfhund" ist ein Hund, der für den Kampf gegen andere Hunde oder Tiere trainiert wurde, also darauf scharf gemacht wurde. Und das IST verboten-ein normaler Hundehalter darf einen Hund -egal welcher Rasse- nicht "scharf" machen.
Der Begriff "Kampfhund" bezeichnet den "Beruf" eines diesbezüglich trainierten Hundes und ist NICHT auf bestimmte Rassen beschränkt.
Gerade "solche" Rassen, wie Sie sie wahrscheinlich meinen, haben Menschen gegenüber eine sehr hohe Reizschwelle dank Zuchtselektion.
Wenn so ein tragisches Unglück passiert, haben die Halter versagt. Vor allem in Bezug auf Kinder und Hunde werden von Seiten der Eltern viele Fehler gemacht-gerade beim eigenen Familienhund. Egal ob Schäferhund, Labrador, Husky, Pitbullartige oder Dackel.
Eine ganze Rasse oder mehrere Rassen können dafür nichts. Jeder Hund gehört in verantwortungsbewusste, fähige Hände.
Dazu kommt, dass ein Hund seriös gezüchtet, gut sozialisiert und erzogen gehört.
aber sie können sich schon noch auf den tragischen tödlichen Unfall mit dem Kind eines Hundeabrichters erinnern....
ein Tier wird so es eine gewisse Kraft hat, immer ein Risiko darstellen und wieso man überhaupt Rassen zulässt die besonders gefährlich sind, muss man sich halt doch immer wieder fragen.
Ich erlebe manchmal im Freundeskreis wie eifersüchtig viele auf Andere sind, man kann es kaum glauben, überhaupt bei Gebildeten.
Tragisch ist es, wenn dann von eine Polizeihundeführer der ja ein Fachmann ist, ein solcher Unfall passiert.
Ein Hund dieser Art ist immer eine Waffe, überhaupt wenn er hochgezüchtet ist. Ein Züchter von ausgezeichneten Rasserottweilern hat mir selber gesagt,wie oft er seine Hunde in der Wohnung brutal zeig muss, wer der Herr ist!
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/521630/Rottweiler-toetet-Kleinkind-Vater-ist-Polizeihundefuehrer
http://www.krone.at/oesterreich/rottweiler-beisst-kind-tot-vater-wird-nicht-angeklagt-toedliche-bisse-story-186843
Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
"Spaziergängerin" hat von sog. "Kampfhunden" geschrieben - und das völlig richtig. Diese Hunde haben definitiv eine hohe Reizschwelle, da sie eben für den Kampf Tier gegen Tier gezüchtet wurden und so pervers es klingt, gerade deswegen eine hohe Affinität dem Menschen gegenüber (denn der Mensch hat sie nach dem Kampf wieder gesund gepflegt). Nicht umsonst nennt man diese Hunde in England "Nanny-dog".
Du hingegen schreibst aber von Rottweilern.
Rottweiler sind Herdenschutzhunde und keine "Kampfhunde". Deshalb verhalten sie sich auch wie Herdenschutzhunde. Diese Hunde haben überhaupt keine Beisshemmung, wem auch immer gegenüber. Sie bewachen ihre Herde, dafür sind sie gezüchtet.
Zu Problemen mit Rottweilern kommt es u.a. auch deshalb immer wieder (Kinder), weil diese z.B. alleine ein Zimmer verlassen möchten. Der Herdenschutzhund hat die Aufgabe, dies zu verhindern. Und das macht er - konsequent.
Rottweiler sind allerdings auch keine reinen Herdenschutzhunde. Sie wurden nicht für das selbstständige Bewachen von Herden gezüchtet, sondern für das Treiben und Bewachen von Vieh und Hof. Anders als reine Herdenschutzhunde wie Owtscharka, Kuvasc und dergleichen, die alleine (oder in der Gruppe) und selbstständig eine Herde bewachen sollten, wurde der Rottweiler u.a. auf seine Führigkeit, Intelligenz und Arbeitsfreude hin gezüchtet. Das ist ein riesen Unterschied.
Als Problem bei dieser Rasse sehe ich, dass sie oft von einem bestimmten Typ Mensch gehalten und gezüchtet werden. Man verwechselt gerne konsequente Erziehung und Grenzen setzten mit brutalem "Zeigen wer der Herr ist". Solche Menschen züchten meist mit bestimmten Linien um einen triebigen Hund z.B. für den Hundesport zu bekommen. Zwischen Arbeits-und Showlinien liegen oft Welten im Wesen und der Triebigkeit. Ansich kann man jede Veranlagung in "gesunde" Bahnen lenken-das scheitert allerdings oft am Ego des Halters...
Zu dem tragischen Vorfall mit dem Rottweiler und dem Kleinkind:
Diese Geschichte ist mit Vorsicht zu behandeln-1. werden gerade bei der Polizeihundeausbildung immer noch Methoden angewandt, die für Militär und Polizei erlaubt, aber ansonsten gesetzlich verboten sind. Da wir nicht wissen wie der Herr seine Hunde ausgebildet hat, können wir darüber nicht urteilen. Und 2. gab es diesbezüglich einige Ungereimtheiten und "Gerüchte" auch aus Polizeikreisen, die viele skeptisch gemacht haben und an der Glaubwürdigkeit des Hergangs Zweifel aufkommen lassen.
Keiner von uns war dabei (so etwas möchte ich auch nicht miterleben!) und deshalb bleibt es ein sinnloser, schlimmer Unfall.
Man darf niemals mögliche Gefahren unterschätzen-sei es bei Hunden (je größer, unerzogener oder 'darauf' trainierter der Hunde, desto mehr Schaden kann er logischerweise anrichten), bei anderen alltäglichen Gefahren im Haushalt oder auch im Straßenverkehr. Die jeweiligen Relationen sollte man aber nicht vergessen...
Was haben solche Hunde in einem Haushalt mit einem Kleinkind verloren? Der Großvater gehört vor Gericht, was das Leid der Eltern aber nicht mildert. Jeder Hund ist so gefährlich, wie das Herrl unfähig ist.
Armes Kind, ruhe in Frieden...
Natürlich ist jeder Vorfall dergleichen einer zuviel, dennoch sollte man trotz aller Tragik die Relation zu anderen Unglücken nicht außer Acht lassen. Das Leben an sich ist nunmal gefährlich-vor allem für Kinder.
Pitbullartige Hunde sind weder gefährlicher als andere Hunde in derselben Gewichtsklasse, noch ungefährlicher. Ein einjähriges Kind hat nicht alleine mit einem Hund zu spielen und schon gar nicht mit mehreren! Was man hier anprangern könnte ist, dass die Verantwortlichen versagt haben. Allerdings sind diese mit diesem Unglück schon gestraft genug meine ich...
Gewisse Rassen ziehen leider auch immer wieder unfähige Menschen an, die sich nicht selten überschätzen oder nicht das nötige Verantwortungsbewusstsein besitzen. Wie es in diesem Fall ist, kann hier keiner sagen.
Deshalb eine oder mehrere Rassen "ausrotten" oder was auch immer zu wollen zeigt nur, dass diejenigen ihre Informationen über diese Rassen wahrscheinlich rein aus der Presse haben.
Danke! Das erste Posting hier mit Verstand!
Danke für Ihren Kommentar. Wir haben 2 Kinder und 2 Hunde (Aussies).
Sie sagen es, die Kinder dürfen NIE alleine mit den Hunden sein. Das ist auch unsere oberste Regel. Selbst bei gutmütigen und gut abgerichteten Familienhunden können Situationen entstehen, wo es zu einem Biss etc. kommt. Da braucht ein Kind dem Hund nur unbeabsichtigt auf den Schwanz treten, in die Augen fahren, an den Haaren reißen, es anderweitig erschrecken etc. 100% Sicherheit gibt es beim Zusammensein mit Tieren nun mal nicht. Die alleinige Verantwortung für die Kinder UND Hunde liegt klar bei den Besitzern. Sie müssen vorsorgen, dass es nicht soweit kommt. Hier über einige Rassen zu diskutieren und zu glauben "dann wird alles gut" greift zu kurz. Auch ein gutmütiger Labrador kann bei falscher Behandlung (z.B. Gewaltanwendung), keine/falsche Hundeerziehung, etc. in gewissen Situationen zu einer gefährlichen Waffe werden.
Man sollte der Fairness halber aber schon sagen, daß diesen Rassen die enorme Beißkraft angezüchtet wurde.
Die Aggressivität mag gleich sein, aber wenn so ein Köter schnappt ist ein Kind tot.
Solche Hunde gehören NICHT in die Hände von Privatleuten, das sind Waffen.
Das stimmt so nicht-Pitbulls, AmStaffs, Bullterrier, Rottweiler, etc. haben keine größere Beißkraft als ein vergleichbarer Hund der jeweiligen Größe. Ammenmärchen über Tonnen von Beißkraft kursieren seit den Achzigern und wurden stetig von Bild, Krone und Co einfach nach oben verschoben. Teilweise wurde von mehr Beißkraft berichtet als ein Krokodil, ein Weißer Hai oder eine Raubkatze besitzen, nur um eine reißerische Headline zu haben... Ein Unterschied liegt maximal in der Art und Weise vor, wie ein Hund zubeißt. So mancher Terrier neigt dazu sich sehr in etwas hineinzusteigern, zu schütteln und nicht loslassen zu wollen-das Gleiche gilt aber auch für so manchen belgischen Schäferhund, Jagdhunde, etc. Diese (möglichen) Eigenschaften werden von manchen Menschen in falsche Bahnen gelenkt (absichtlich oder aus Dummheit). Der Begriff "Kampfhund" bezeichtnet ursprünglich lediglich den "Beruf" eines Hundes (also worauf er trainiert wurde) und ist nicht auf bestimmte Rassen eingeschränkt...
Ironischerweise wurden Hunde, die tatsächlich für Kämpfe im 18./19.Jahrhundert gezüchtet wurden, auf Menschenfreundlichkeit gezüchtet. (Die Medien suggerieren diesbezüglich seit Jahrzehnten allerdings etwas anderes...) Sie sollten mit Artgenossen oder anderen Tiere kämpfen und keinesfalls einen Menschen beißen oder anfallen. Den Menschen beißende Tiere wurden ausselektiert, da es für die Halter zu gefährlich gewesen wäre. Deshalb haben gerade American Staffortshire Terrier, Bullterrier, Staffordshire Bullterrier und allgemein Pitbullartige Hunde dem Menschen gegenüber eine SEHR hohe Reizschwelle. Wäre dem nicht so, würde bei der Menge an unfähigen Haltern -die es leider bei jeder Rasse gibt und natürlich auch bei diesen- viel mehr passieren...
Leider werden bei solchen tragischen Vorfällen nie die Hintergründe untersucht und veröffentlicht. Die meisten Medien sind nur an ihrer Auflage oder möglichst vielen Klicks interessiert...
Geballte faktenbefreite Kompetenz hier im Forum zu dem Artikel.
Zum speiben.
Interessant: wenn ein Hund ein Kind beißt ist der Hund schuld; wenn ein Kind im hauseigenen Pool ertrinkt......
Wir haben genug domestizierte Tiere. Wenn manche Rassen jedoch dazu nicht geeignet sind, sollten sie in menschlichen Behausungen nicht gehalten werden dürfen.
Hunde geben unzählige Vorwarnungen ab, wenn sie sich bedroht fühlen. Kinder erkennen diese nicht, daher ist es unverantwortlich, Hunde und Kinder alleine zu lassen. Wenn Hunde angreifen, gab es einen Anlass.
Für mich ist es UNVERANTWORTLICH, überhaupt solche Tiere in menschlicher Umgebung zu halten...
Genau, ein Pitbull fühlt sich von einem einjährigen Kind bedroht.
Geht's noch?
Pitbulls Zucht verbieten !
Genau richtig! Wenn Kleinkinder im Haus sind, hat diese Hunderasse keinen Platz, und bei Besuch, sie einfach wegsperren!
Immer wieder liest man es, dass Kleinkinder schwer verletzt, oder zu Tode gebissen wurden!
Kinder greifen ungewollt in die sensiblen Stellen der Tiere (Augen.....!), der Hund fühlt sich gefährdet und schon ist,s passiert!!
Ausrotten!!!
Wer braucht diese Rasse überhaupt noch?? Zuchtverbot!!
Pitbull ist keine Rasse!!
Hundenarren ---wieso braucht man solche Viecher, die halt höchst gefährlich sind in der Familie mit Kleinkindern?
Genauso unnötig wie Schusswaffen nicht gut genug verwahrt.
Weil Hunde mitlerweile einen grösseren Stellenwert haben als Kinder!