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"Die Russen retteten mein Leben"

Von Von Martin Dunst, 17. Juni 2011, 11:39 Uhr
Unternehmen Barbarossa
Der deutsche Vorstoß scheint anfangs kaum zu bremsen, die Soldaten kämpfen fern der Heimat. Bild: bpk

In den Morgenstunden des 22. Juni 1941 griffen 3,6 Millionen Wehrmachtsoldaten organisiert in 150 Divisionen unter dem Codenamen »Unternehmen Barbarossa« die Sowjetunion an. Hitler hatte den 1939 geschlossenen Nichtangriffspakt mit Stalin gebrochen. Der Krieg im Osten wurde von beiden Seiten ohne Rücksicht auf Verluste geführt. Beide Diktatoren hatten eines gemeinsam: Es zählte nur der Sieg, gleichgültig um welchen Preis.

Die Bilanz war verheerend. Der Russlandfeldzug kostete insgesamt 26 Millionen Menschen das Leben. Mit 15 Millionen Opfern waren die Verluste unter der russischen Zivilbevölkerung besonders hoch. Im Kessel von Stalingrad und an anderen Schlachtschauplätzen starben auch viele Soldaten aus Österreich oder gerieten in Gefangenschaft - siebzig Jahre danach sind nur noch wenige Zeitzeugen am Leben.

Maximilian Hopf (87) aus Weyer (Steyr-Land) hat den Russlandfeldzug mitgemacht und überlebt. Sein Bruder ist am 9. August 1942 vor Stalingrad gefallen. Obwohl siebzig Jahre vergangen sind, schildert Hopf seine Erlebnisse an der Ostfront im Gespräch mit den OÖNachrichten so lebhaft und detailgetreu, als ob er gestern erst aus der Gefangenschaft nach Hause zurückgekehrt wäre und nicht bereits am 14. Dezember 1945. „Wir standen immer mit einem Bein im Grab, ich musste oft um mein Leben fürchten, diese Dinge sind prägend und nicht auszulöschen“, sagt der Kommerzialrat, der froh ist, „dass wir seit sechzig Jahren in Österreich in Frieden leben.“

Seine Jugend habe ihm das Nazi-Regime mit diesem blödsinnigen Krieg geraubt. „Ich bin mit 18 Jahren zum Reichsarbeitsdienst nach St. Georgen verpflichtet worden. Weil ich ein fescher junger Bursch war, wollten mich SS-Offiziere anwerben, instinktiv habe ich abgelehnt, obwohl wir nichts anderes als ,Ein Reich, ein Volk, ein Führer’ gekannt haben.“ Die Propaganda von der Hitlerjugend an habe funktioniert. Zur „Belohnung“ für seine Absage an die Schutzstaffel ist Hopf zur Wehrmacht eingezogen worden. „Ich bekam einen Stahlhelm aufgesetzt, einen Karabiner in die Hand gedrückt und glaubte damals der Ideologie, für mein Volk und den Führer zu kämpfen“. Nach wenigen Monaten Ausbildung in Mistelbach und Allentsteig fuhr Hopf als Soldat der 262. Infanteriedivision 1942 an die russische Front...

Warum Adolf Hitler vor siebzig Jahren den Angriffsbefehl auf die Sowjetunion erteilt hatte, über diese Frage sind sich viele Historiker uneinig. Anzunehmen ist ein Mix aus mehreren Überlegungen, wie Universitätsprofessor Stefan Karner, Gründer und Leiter des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgenforschung in Graz, bestätigt. „Es handelte sich um einen militärischen Feldzug, einen Wirtschaftskrieg und einen Rassenkrieg.“ Hitler wollte demnach den Bolschewismus auslöschen, Juden und Slawen vernichten, neuen Lebensraum für sein tausendjähriges Reich schaffen und von den Kornkammern in der Ukraine profitieren.

Paralysierter Stalin

Obwohl der russische Geheimdienst Machthaber Josef Stalin bereits Ende 1940 sehr genau über einen geplanten Angriff Nazi-Deutschlands informiert hatte, wurde „der Stählerne“ von der Offensive am 22. Juni dennoch kalt erwischt. „Stalin hat auf den Angriff fahrlässig reagiert, indem er zu Beginn gar nicht reagiert hat“, sagt Historiker Karner. Der Diktator sei mehrere Tage lang wie paralysiert gewesen, habe sich in seinem Bunker eingeschlossen und nichts unternommen – obwohl er ausreichend Kenntnis über die Lage gehabt habe. „Er konnte und wollte wohl nicht wahrhaben, dass Hitler tatsächlich diesen Angriff wagt.“

Als Maximilian Hopf an die Front kam, steckte die anfangs erfolgreiche Offensive der Deutschen wenige Kilometer vor Moskau fest. Soldaten, Zugtiere und Fahrzeuge versanken im Schlamm. Hopf kam mit seiner Einheit nördlich von Kursk zu stehen, er war als Meldegänger für seinen Kompaniekommandanten eingeteilt. „Wir mussten die Stellung halten, wurden deshalb nicht Richtung Stalingrad abkommandiert – im Nachhinein betrachtet wohl ein glücklicher Umstand.“

Bei einem Angriff auf russische Stellungen, der den Feind täuschen sollte, geriet der junge Ennstaler in Gefangenschaft. „Unsere Artillerie hat aus allen Rohren gefeuert. Unter Getöse schoben wir uns vorwärts, immer wieder Deckung suchend auf und nieder.“
Hopf und seine Kameraden wurden plötzlich von hinten unter Beschuss genommen. „Mein Kamerad aus Wels wurde von einer MG-Salve in den Hals getroffen. Ich schulterte ihn und wollte mich zurückziehen, als zwei braune Gestalten aus einem Schützengraben gesprungen sind.“

Der junge Soldat geriet bei diesem Gefecht als Einziger seiner Kompanie in Kriegsgefangenschaft, sein lebensgefährlich verletzter Welser Kamerad überlebte nicht. Hopf hatte damals auch mit seinem Leben abgeschlossen: „Daheim ist uns durch die Kriegspropaganda eingebläut worden, dass die Russen keine Gefangenen machen.“ Als ein russischer Soldat mit einer Handgranate an den Helm von Hopf klopfte, glaubte dieser, es sei um ihn geschehen. „Ein anderer hat mir wiederum einen Klumpen Brot zugesteckt – so verschieden sind die Menschen.“

Der Gefangene wurde von Gefechtsstand zu Gefechtsstand weitergereicht, war sich die ganze Zeit über sicher: „Dass ich nach einem Verhör erschossen werde.“ Ein Lichtblick war eine Begegnung mit zwei russischen Soldatinnen, die nahezu perfekt Deutsch sprachen und den entkräfteten jungen Mann mit einem Trockenfisch fütterten. Hopf dachte in diesem Moment zum ersten Mal: „Maxl, vielleicht hast du doch noch eine Chance.“

General kannte Steyr

In einem Bauernhof wurde der Bursch aus Weyer schließlich einem General vorgeführt, der ihn auf Deutsch ansprach und wissen wollte, woher er komme: „Ich antwortete: aus dem Deutschen Reich, aus einem Dorf nahe Steyr.“ Der General habe erwidert: „Dann sind Sie ja Österreicher!“ Er kenne zudem die Stadt Steyr von einem früheren Besuch in den Steyr Werken. Der General versicherte Hopf, dass er nicht erschossen werden würde, nach dem Krieg nach Hause fahren dürfe. Doch so weit war es noch lange nicht, für Hopf begann erst einmal eine Odyssee kreuz und quer durch Russland in viele Gefangenenlager – in einem davon ist er nur knapp dem Tod entkommen...

An der Ostfront kämpften in einigen Divisionen überdurchschnittlich viele Österreicher, viele von ihnen sind gefallen – darum ist der Russlandfeldzug und die Schlacht um Stalingrad noch heute in vielen Familien präsent. Die 45. Infanteriedivision (ungefähr 15.000 Mann) hatte als Hauptstandort Linz. Diese Truppe mit vielen Österreichern kam ganz nahe an Moskau heran. Auch in der 44. Infanteriedivision kämpften viele Österreicher, die aus dem so genannten Wehrkreis 17 vorrangig aus Wien und Niederösterreich rekrutiert worden waren. Diese Einheit war Teil der sechsten Armee unter General Friedrich Paulus, die im Kessel von Stalingrad untergegangen ist.

Noch heute ist zu hören, der Russlandfeldzug sei kein Angriffskrieg Hitlers, sondern vielmehr ein Präventivschlag gegen Stalin und die Bolschewisten gewesen. Dieser Theorie erteilt Historiker Karner eine klare Absage. „Hitler hat 1941 den Kampf begonnen – das ist ein Faktum. Es liegt außerdem kein Angriffsbefehl von russischer Seite vor.“ Laut Karner sprechen auch militärische Überlegungen gegen eine russische Offensive im Jahr 1941. „Stalin hatte kurz zuvor maßgebliche russische Offiziere liquidieren lassen, die Logistik für einen derartigen Angriffskrieg in Form von Funk- und Telefon-Ausstattung war nicht vorhanden, die Produktion schneller Panzer noch nicht angelaufen.“ Ihm sei schon bewusst, „dass sich ein Diktator wie Stalin über all diese augenscheinlichen Gegebenheiten hinwegsetzen konnte, doch in diesem Fall hat er nach heutigem Wissensstand wohl auf die Empfehlungen seines Generalstabs gehört.“ Der Historiker ist allerdings überzeugt, dass weder Hitler noch Stalin ihren Nichtangriffspakt als Langzeitprojekt betrachtet hätten.

Auf Seiten der Wehrmacht kämpften unter anderem auch Rumänen und Italiener, später auch Männer aus den eroberten Gebieten. So sind die Deutschen etwa in der Ukraine zu Beginn wie Befreier gefeiert worden, allerdings nicht sehr lange.

Keine Soldatenehre

Im Schlepptau der Wehrmacht folgten SS- und Polizeiverbände, die an Gefangenen und der Zivilbevölkerung unzählige Gräueltaten verübten, häufig unter dem Vorwand, es handle sich bei den Opfern um Partisanen oder gefährliche Polit-Funktionäre. Schon vor Beginn des Unternehmens Barbarossa hat Hitler seinen Generälen klargemacht, dass russischen Kriegsgefangenen keine Behandlung etwa nach der Genfer Konvention oder dem Haager Abkommen zustehen würde. Im Gegenteil, der so genannte Kommissar-erlass aus 1941 erlaubte es SS-Einheiten, Gefangene nach Gutdünken zu selektieren, als „gefährlich“ einzustufen, an Ort und Stelle zu exekutieren oder sie in Konzentrationslager zu verfrachten.

Bedenken von Wehrmacht-Offizieren gegen diese Barbareien blieben die Ausnahme. Im Verlauf des Kriegs passten sich die Russen rasch an die Brutalität ihrer Gegner an, hatten Gefangene auf beiden Seiten unter üblen Repressalien zu leiden.
Maximilian Hopf war im Ural einer so genannten Waldbrigade zugeteilt, die schwere Holzarbeit verrichten musste. „Eines Tages war ich so abgemagert, dass ich nicht mehr aufstehen konnte – normalerweise ein Todesurteil.“ Doch eine Ärztin päppelte den Kriegsgefangenen wieder auf – „ich habe mit Ach und Krach überlebt.“ In anderen Lagern kamen Hopf seine Fertigkeiten als gelernter Tischler zugute. „Die Russen staunten zum Beispiel darüber, wie ich Sesselleisten im Bürogebäude einer Traktorenfabrik verlegte. Weil ich effizient arbeitete, bekam ich die eine oder andere Vergünstigung und mehr zu essen.“ Einmal wurde es dem Gefangenen erlaubt, über Rundfunk Grüße in die Heimat zu übermitteln. Wie Hopf später erfahren sollte, hatte eine Nachbarin seiner Eltern in Weyer beim Feindsenderhören die Botschaft aufgeschnappt und an die Familie Hopf weitergegeben, die so wusste, dass der Sohn zwar in Gefangenschaft, aber am Leben war...

In einem aktuellen Forschungsprojekt beschäftigt sich Andreas Kranebitter, der im Innenministerium für die Gedenkstätte Mauthausen arbeitet, mit russischen Kriegsgefangenen im Konzentrationslager. Zu diesem Zweck arbeitet Kranebitter eng mit russischen Kollegen zusammen. Er fliegt am Sonntag nach Moskau, stöbert dort in Archiven, spürt Einzelschicksalen nach und versucht zu klären, nach welchen Kriterien russische Kriegsgefangene von der SS entweder zum Arbeitsdienst im KZ eingeteilt oder sofort exekutiert worden sind. „Bereits im Herbst 1941 sind viertausend russische Kriegsgefangene nach Gusen und Mauthausen gebracht worden“, sagt Kranebitter. Von diesen Häftlingen habe kaum jemand überlebt. In diese Zeit, also 1941 und 1942, fällt laut Kranebitter auch die Installation einer Gaskammer im KZ Mauthausen. „Ein Zusammenhang liegt nahe, zumal der Lagerkommandant bis zu 20.000 weitere russische Häftlinge erwartet hat.“

Während Hopf als Gefangener von einem ins nächste Lager zog, wendete sich das Kriegsgeschehen an der Front endgültig. Aus Angriff wurde Rückzug. Hitler hatte die personellen und industriellen Ressourcen Stalins falsch eingeschätzt. Während der Nachschub für die Wehrmacht stockte, rollte im russischen Hinterland Panzer um Panzer vom Band, der Vorrat an Soldaten schien beinahe unerschöpflich.

In Stalingrad vernichtetet die Rote Armee unter immensen Verlusten die gesamte sechste Armee der Deutschen. Entscheidende Panzerschlachten gingen in Folge verloren, die Wehrmacht musste sich immer weiter zurückziehen, die russische Gegenoffensive ließ sich nicht mehr aufhalten. Auf die Frage, ob sich Parallelen zum Russlandfeldzug Napoleons ziehen lassen und der harte Winter auch Hitler zum Verhängnis geworden ist, sagt Karner: „Noch problematischer als die Kälte ist die schiere Weite des Landes.“

Maximilian Hopf reiste in sechswöchiger Fahrt Richtung Heimat. Mitte Dezember 1945 konnten ihn seine Eltern überglücklich in die Arme schließen. „Die Russen retteten mir das Leben“, sagt der ehemalige Soldat heute. Wäre er nicht in Gefangenschaft geraten, hätte er den Krieg bestimmt nicht überlebt. „Von zwei Kameraden weiß ich, dass meine Einheit 1944 komplett aufgerieben worden ist.“

Zu Hause war Hopf wieder als Tischler tätig und ab 1957 rechte Hand des Ehepaars Leiner, baute von St. Pölten aus die gleichnamige Möbelkette mit auf. Russland hat der rüstige Pensionist ein Mal in den 1970er Jahren besucht: „Die Städte Leningrad und Moskau habe ich kaum wieder erkannt.“

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69  Kommentare
69  Kommentare
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tja (4.605 Kommentare)
am 21.06.2011 11:52

Die Schritte 1 und 2 können wir abhaken.

Mit dem 3. Schritt argumentieren Sie ins Leere. Denn einen Beleg, daß jemand blöd ist, der einen Neutralitäts-Status nicht besonders betont, gar - nicht betont, werden Sie in meinem Text nicht finden, herbertw!

Anders verhält es sich mit Soldaten, die man als Spezialkräfte für Wach-, Sicherungs- und Objektschutzaufgaben, ein Element für militärisch-zivile Zusammenarbeit (CIMIC), Logistik-Fachleute sowie Offiziere für Stabsaufgaben entsendet. Selbstverständlich kann man versuchen eine solche Entsendung mit einem humanitären Mäntelchen zu verbrämen, aber wenn Soldaten in ein Kriegsgebiet
http://www.romanzaller.info/downloads/rueckkehrafg.pdf
- 31 Einsätze im Rahmen von Eingreiftruppen der ISAF, entsandt werden oder in den Tschad wo er an das bürgerkriegsähnliche Territorium des Sudan grenzt, entsandt werden, bleibt es eine semantische Fingerübung!

Da ist dann niemand "IMMER NUR HUMANITÄR" unterwegs!

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tja (4.605 Kommentare)
am 21.06.2011 11:55

Ich bin Ihnen Schritt für Schritt gefolgt, herbertw, nolens volens zu Beginn - und hab' was gelernt dabei!!!

Wie wär's, herbertw, Sie gäben Ihre ebenso fadenscheinige wie durchsichtige Taktik, sich an sowas wie "weil sie alle blöd sind?" anhängen und holen zum Gegenschlag aus, indem Sie zur Abwechslung versuchen mich und alle, die diesem Gedankenaustausch noch folgen davon zu überzeugen, warum wir die Neutralität, von der Sie überzeugt scheinen, aufgeben sollten?

Sie sind am Zug, herbertw!

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tja (4.605 Kommentare)
am 21.06.2011 11:59

Was rechtfertigte die Kosten einer NATO-Mitgliedschaft?

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musiker (4.075 Kommentare)
am 19.06.2011 15:15

@feuerkogel - jetzt ist aber dein verseuchtes Hirnderl(mehr kanns nicht sein) mit dem Lügen-Latein am Ende, weilst gar so einen Schmarren schreibst! Klar, wenn du lauter Nazipropaganda liest, dann musst ja so debil werden und zudem bist ja auch noch Nazi-Genverseucht! Leider gibt es zu viele D...... die sich diesen Ur-Blödsinn deines "Führers" und seiner Kumpanen glauben, wie seinerzeit
beim Massenmörder AH! Euer "Zuschnitt" ist eben "sehr beschränkt" in allen Belangen! Du hast dich in dein trauriges Dilemma selbst in diesen geistesarmen Zustand gebracht! Deine Gehirnwäsche waren bereits deine Gene!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 20.06.2011 13:42

Das klingt jetzt aber ein bisserl rassistisch ...

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musiker (4.075 Kommentare)
am 19.06.2011 14:46

Nächste Lüge von dir:"..ich beschönige nichts, hab auch mit den nazis nix am hut"! Weitere Lüge von dir - "weist du wieviel mill. hitler von den auserwählten jenseits des grossen teiches bekommen hat um diesen angriffs- krieg zu beginnen"? Und gerade du traust dir zu sagen, du hättest mit den Nazis nichts am Hut!!! Was glaubst du, was du die ganze Zeit tust? In ALL deinen Posts wo es um die FPÖ bzw. Weltkrieg und Hitler geht, lügst du dir es zusammen wie du es brauchst, oder du merkst dies gar nicht mehr, so Nazi-verseucht bist du! Aber ihr Effler seid in dieser Beziehung alle gleich! Lügen erfinden, so wie mans gerade braucht! Kannst du mit deinem Lügengebäude jahrzehnte oder wer weiss wie lange leben? Du weisst gar nicht mehr wie tief du im "äussersten" rechten Eck stehst! Mit meinem Latein bin ich diesbezüglich noch lange nicht am Ende, da muss man kein Linker sein um dir zu zeigen wie hirnverbrannt du bist!

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 19.06.2011 14:59

..ausser micky-maus-hefterl und anderen nonsens mal was vernünftiges zu lesen. du bist ein opfer der permanenten gehirnwäsche. für mich bist ein plagiat-akademiker der sich hint und vorn nicht auskennt. genau die leute deines zuschnitts treiben die leute in die strache partei. und es werden immer mehr. man muss ja dankbar sein, dass es solche deppen wie dich gibt.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 20.06.2011 13:33

... dass es solche deppen wie dich gibt."

Nein.
Ich bedaure das.
Mir ist um jeden Wähler Leid, der von solchen Deppen (ohne c)den F-lern in die Fänge getrieben wird.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 20.06.2011 13:32

... noch lange nicht am Ende"

Na dann her damit!
Wüste Beschimpfungen haben wir ja jetzt schon genug gelesen.
Vielleicht kommt dann auch einmal Inhalt ... ?

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( Kommentare)
am 18.06.2011 19:15

zwischen mordenden braunen und mordenden roten?

im ergebnis(für die opfer) doch nur die farbe der uniform, oder?

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musiker (4.075 Kommentare)
am 18.06.2011 19:41

@mausfänger - Tatsache ist, dass Hitler und seine Nazis den Krieg ohne Grund angefangen haben und dabei unendliche Greuel begangen haben! Dass die Retourkutsche der angegriffenen Russen dementsprechend war, war doch zu erwarten! Schuld ist bekanntlich immer der Angreifer! Die Nazis sollten sich dieses einmal hinter ihre verdammten Ohren schreiben!

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( Kommentare)
am 18.06.2011 19:55

aber die frage war eigentlich eine andere ...

die kommunisten haben ebenso wie die irren nazi`s eine unmenge von menschen in ihrem eigenen land getötet ...

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 20.06.2011 13:29

... in ihrem eigenen land getötet"

Und das nicht einmal aus "niederen Motiven".
Vordergründig.

In Wahrheit waren die Motive dieselben wie immer und überall.
Vorher, nachher, heute und in Zukunft, es waren und sind immer dieselben.

Das besondere am stalinistischen Terror-Regime ist nur, dass es technisch gesehen (!!!) halbwegs an das 1000-991jährige Reich herankam. Zumindest von der Anzahl der Opfer - wenn es diese nicht sogar übertroffen hat.
Das hat noch kaum einer geschafft. Obwohl sich viele jede Mühe gegeben haben...

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 19.06.2011 13:53

...betrifft, dürfte dir unbekannt sein. damals wurde die polnische stadt von den russen eingenommen und die mehrheit der geistigen elite liquidiert. erst viele jahre später wurde dieses verbrechen, welches zuerst den deutschen in die schuhe geschoben worden ist bekannt.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 19.06.2011 14:04

Was hat dies mit Hitlers Angriffskrieg gg. Russland zu tun? Beschönigen sollst du nichts, aber schon gar nichts!!! Deine positive Einstellung zu den Nazis ist ja bekannt! In eurer Gegend hat und hatte die FPÖ ja immer schon größeren Zulauf als anderswo (der Jörgl war ja auch aus Goisern)! Woran es liegt weiss ich nicht! Vielleicht viele Ewiggestrige und Unbelehrbare?

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 19.06.2011 14:29

..hab auch mit den nazis nix am hut. aber so ist halt mit euch linken agenten, wenns mit euren latein am ende seids, bleibt euch nur über, jemand ins rechte eck zu stellen.
weist du wieviel mill. hitler von den auserwählten jenseits des grossen teiches bekommen hat um diesen angriffs- krieg zu beginnen?

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 19.06.2011 17:34

...hab auch mit den nazis nix am hut

----------------------------------------------------------------

geh, des glaubst jetzt aber selbst net. das gedankengut das du in dir trägst und hier ständig absonderst, sagt genau das gegenteil.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 20.06.2011 13:23

... kannst jeden hier fragen.

Außer in den leider heutzutage und hier besonders üblichen blindwütigen Verallgemeinerungen und Umkehrschlüssen.

Trotzdem bin ich imstande, das Unrecht auf beiden Seiten zu erkennen.
Ohne dadurch irgendetwas zu beschönigen.
Schön war das nämlich überhaupt nicht.
Und gerechtfertigt auch nicht.
Greueltaten sind durch NICHTS zu rechtfertigen.

Durch das aus der aktuellen Meinungsdiktatur resultierende Verbot, das auszusprechen, werden die Greueltaten der 'anderen' Seite aber de facto beschönigt.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 20.06.2011 13:17

Auch an der Notwehrüberschreitung?
Das sieht das Gesetz anders ...

So, und jetzt übertrag diesen Grundsatz auf den Krieg, und erkläre, wodurch die von den Russen als Retourkutsche begangenen Greueltaten gerechtfertigt sind ...

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 19.06.2011 12:51

zwischen roten und braunen: die brauner, besser der GRÖFAZ AH hatt einen brutaen angriffskrieg geführt, gegen den sich die roten, gott sei dank auch für uns , verteidigt haben.wenn es keine gegenwehr gegeben hätte, lebten wir heute noch unter der scheissbraunen nazidiktatur ! that makes the difference !!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 20.06.2011 13:15

Und dieser Zweck heiligt alle Mittel?

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 18.06.2011 16:48

überzeugter kommunist und hat bis zum zusammenbruch der udssr 1989 auch finaziell durch seine unterstützung des regimes profitiert.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 18.06.2011 18:47

Herr gerald ist offenbar überzeugter Alt/Neo-Nazi und bekommt von den Blaunen Honorar! Wenn Hr. hopf auch überzeugter Kommunist sein sollte
(Hirngespinnst eines Nazis), so ist dies allemal besser, als ein blauner Kriegsverherrlicher und noch schlechter, wenn einer die Hitler/Nazigreuel verharmlost!
Nochmals, der Russlandfeldzug war ein Angriffskrieg Hitlers, ohne Grund und unbedingt unerforderlich!

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 18.06.2011 19:29

und seine wahre vergangenheit nach 1945 offensichtlich nicht kennen, bewerte ich ihre inadequate antwort als gegenstandslos.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 18.06.2011 20:53

Von wo oder wem hast du dein Insiderwissen über Hr. Hopf?

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 18.06.2011 22:30

ja, und weiter?

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 18.06.2011 22:39

...der russischen gefangenschaft zur sogenannten "antifa" übergetreten. ziel dieser war, den kommunismus dann in der heimat salonfähig zu machen. haben sehr viele getan um schnell aus der gefangenschaft entlassen zu werden und in die heimat zu kommen.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 20.06.2011 13:41

... WIRD durch den Zweck geheiligt.
Meine ich.
Solange man kein Verbrechen begeht ist alles erlaubt, um aus der Kriegsgefangenenschaft zu entkommen, oder sie zu überleben.

Und nachher?
War und/oder ist es sein gutes Recht, Kommunist zu sein. Falls er es war/ist. Es gilt ja die UV (Unterstellungsvermutung zwinkern ).

---

Interessant ist an diesem Beispiel, dass es offenbar nicht nur Nazis gegeben hat in der Wehrmacht ...

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 18.06.2011 13:35

natürlich sind die meisten nicht freiwillig in diesen eroberungskrieg gezogen, ausser die SSler, die Parteimitgieder, auch die nicht freiwillig.sie wurden gezwungen oder wegen verweigerung hingerichtet.mein vater und alle meine onkel, 1 ist gefallen, waren nicht freiwillig im krieg, noch dazu in einem, in dem es nicht um die verteidigung der freiheit oder gegen ein gewaltherrschaft ging, die sie abschütten wollten wie jetzt in N afrika, sondern um den grössenwahn eines verbrechers.diese soldaten waren opfer a.hitlers, viele, die meisten, die einfach mit gewalt zu diesem opfer(ihres lebens) gezwungen wurden.ich achte dieses opfer, zb meines vaters oder meiner onkeln, die alle keine NAZIS waren.noch grösser war das opfer der verweigerer und derer, die der wehrmacht entflohen sind.eine kriegsbegeisterung der jungen männer wie 1914 hat es sicher nicht gegeben.völlig unverstehbar sind jene paarteien, die die deutsche wehrmacht noch immer verehren.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 20.06.2011 13:54

... waren Angehörige der Wehrmacht, und damit Nazis und Verbrecher.
Mitgefangen, mitgehangen.

Das sage nicht ich, sondern der Klüngel der Verallgemeiner vom Schlag eines "musiker" (nur weil der sich hier besonders hervortut, leider gibt es ja allzuviele davon).

"diese soldaten waren opfer"
Das meine ich auch. Nicht alle, aber diese.
Übrigens: so wie Nachkommen nichts für die Gesinnung ihrer Vorfahren können ist das Weltbild eines Sohnes auch irrelevant für die Schuld oder Unschuld seines Vaters.
Der Vater eines Antifa-Beseelten kann ein schlimmer Nazi gewesen sein.
Umgekehrt ist ein unschuldig und ungewollt in den Krieg gezwungener Vater eines Neonazis oder Rechtsgrotesken genauso ein Opfer wie der Vater deines- oder meinesgleichen.
Oder genauso keines.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 20.06.2011 14:54

Typische Verdrehung eines hinterfotzigen Blaunen - "Das sage nicht ich, sondern der Klüngel der Verallgemeiner vom Schlag eines "musiker" (nur weil der sich hier besonders hervortut, leider gibt es ja allzuviele davon"!
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass die Soldaten Verbrecher waren oder "mitgefangen, mitgehangen"! Ich verurteile jene, die heute noch diesen Massenmörder und seine Nazis verherrlichen bzw. die Greueltaten verharmlosen und dazu gehörst du und deinesgleichen im Forum! Man sieht doch mit freiem Auge wie ihr euch herumwindet und zu allem eure faulen Ausreden hervorholt umd zu verharmlosen! Dazu ist euch jede Lüge und Gemeinheit recht! Könnt ihr dies gegenüber den Millionen Opfern, womöglich auchaus der eigenen Verwandtschaft, verantworten? In all deinen Posts die du heute noch "unbedingt" einbringen musstest um dich hervorzutun, ist dieses Herumwinden andauernd herauszulesen! Und deine ständigen Sticheleien kannst du dir auch behalten, aber dann den Beleidigten spielen

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 20.06.2011 16:17

"Ich habe nirgendwo geschrieben"
Das soll das Motto sein für deine heutige Hausaufgabe.

Du darfst die Aussagen, die ich heute "unbedingt" machen "musste", noch ein- oder zweimal durchlesen (vielleicht besser öfter), und mir dann zeigen, wo ich geschrieben habe ...

... dass DU dieses gesagt hättest ("Verallgemeinerer vom Schlag des musiker" war die Formulierung, incl. Erklärung der beispielhaften namentlichen Nennung)

... dass ich diesen Massenmörder und seine Nazis verherrliche bzw. die Greueltaten verharmlose (außer in deiner tollwütigen Phantasie)

Beweisnot Nr. 3:
Wo verharmlose ich irgendetwas von den Taten der Nazis?

Was ich hier mache: ich wende mich gegen die Verharmlosung der Taten anderer.
Wenn du das nicht verstehen kannst ist das dein Problem.
Das ist aber kein Grund, jemanden derart derb zu verunglimpfen.

Aber mach nur so weiter. Das richtet sich selbst ...

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 20.06.2011 16:24

... sonst wird's zu schwer.
Du sollst ja nicht bis in d Nacht eini sitzen ...

Konzentriere dich auf die folgenden Aussagen, die ich heute noch "unbedingt" einbringen musste:

"Mir ist um jeden Wähler Leid, der von solchen Deppen (ohne c)den F-lern in die Fänge getrieben wird."

"Trotzdem bin ich imstande, das Unrecht auf beiden Seiten zu erkennen.
Ohne dadurch irgendetwas zu beschönigen."

"Greueltaten sind durch NICHTS zu rechtfertigen"

Hm.

Deine Theorie vom die Nazigreuel verharmlosenden Blaunen wackelt ganz gehörig ... grinsen

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 18.06.2011 10:34

… war eines der bestimmenden Ziele in den Gründungs-Anfängen der heutigen EU.

Dieses Ziel hat die EU eindrucksvoll erreicht – und damit Millionen von EU-Bürgern das Leben gerettet.

Wenn man Europa einmal aus dieser Perspektive betrachtet, dann sollten wir über aktuelle Probleme dieser EU wohl etwas gelassener werden können.

grinsen

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nixwissender (1.773 Kommentare)
am 18.06.2011 11:14

mit deiner scheiß eu werden wir uns sehr bald in einem krieg befinden!
früher als du glaubst du träumer.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 18.06.2011 15:16

..., ist nichts als braun stinkende SCHE... ! traurig

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funfunfun (1.907 Kommentare)
am 18.06.2011 22:41

als die rote.

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tja (4.605 Kommentare)
am 18.06.2011 11:19

Dank eines Verzichts auf nationale Autarkie bei gleichzeitiger Schaffung und Aufrechterhaltung internationaler Abhängigkeit konnten Monnet und Schumann Frankreich, die Benelux-Länder und die Kriegsverlierer Italien und besonders den Westdeutschen Teilstaat zur Kohle und Stahl- Union zusammenbringen.
Gegenseitige Abhängigkeiten, besonders wirtschaftlicher Natur, schaffen haltbare Verbindungen - enfach, wenn man auf diesen Einfall kommt!!!

ich denke, die Wenigsten von uns, haben Kriegs- und Nachkriegszeit richtig wahrgenommen! Alle haben ihre Wunden geleckt, die Sieger waren mit dem Wiederaufbau beschäftigt, die Kriegsverlierer litten oft auch an Hunger. Essen gab's vielfach auf Bezugsscheine.

Aber die Allermeisten waren sich beinahe unterschiedslos gleich! Heute wird auf dem Rücken einer breiten Masse von Menschen ein ungerechtes, ungleiches System getragen. Ein System, dessen Motor, aus meiner Sicht eine rasante Entsolidarisierung ist!!!

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 18.06.2011 15:19

… ist ein anderer Audsruck für „du denkst in Zusammenhängen“.

Und "Zusammenhänge sind klar, wenn man sie sieht" ist eine Weisheit, die einmal in einer tollen STANDARD-Werbung Eingang fand.

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tja (4.605 Kommentare)
am 18.06.2011 16:11

Auch wenn wir in unseren letzten Absätzen nicht näherkommen!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 18.06.2011 16:40

Manchmal könnte es scheinen, daß die EU die Inkarnation des Neoliberalismus ist und der Feind der europäischen Staatsbürger und Steuerzahler. Ich halte dagegen, daß es die nationalen Reierungen sind, die den europäischen Institutionen den Schwarzen Peter in die Schuhe schieben:

Bis vor Kurzem mußten alle Entscheidungen EINSTIMMIG getroffen werden.

Wo auch immer "unsere" Politiker und deren Journalisten etwas auf die EU schieben, lenken sie nur davon ab, daß SIE SELBER zugestimmt haben.

Selbst beim Verbot der Bezeichnung "Marillenmarmelade".

Im Unterschied zu anderen Politikern können österreichische solche allerdings als Entschuldigung anführen, daß es unter österreichischen Parlamentariern auch nicht üblich ist, die Gesetze, die zu beschließen sind, auch zu lesen, bevor sie beschlossen werden.

-----

"Heute wird auf dem Rücken einer breiten Masse von Menschen ein ungerechtes, ungleiches System getragen", schreiben Sie.

Zweifellos, so ist es.

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tja (4.605 Kommentare)
am 18.06.2011 19:11

.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 18.06.2011 22:53

grinsen

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am 18.06.2011 21:02

ist auch eine besondere leistung?!

ich habe damals für unseren beitritt zur eu gestimmt ...
was das kreuzerl malen angeht ... der fehler meines lebens ...
was mir aber durch dauer-stimmenthaltung nicht wieder passieren kann.

auch ich war der irrigen meinung, uns und unseren kindern und enkeln ein friedlicheres europa zu sichern ...

FALSCH!

erst durch den eu-wahnsinn werden wir in kriege (weltweite) getrieben ...
keiner will das und doch steuern wir auch in europa weider darauf zu ...

aber das kapiert nicht ein jeder ...

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 19.06.2011 12:45

… keine Problem-Lösungen, weil es das Problem gar nicht gibt, das man lösen sollte.

So geht es mir mit eurer idiotischen Kriegs-Gefahr-Hetze. NIEMAND braucht diese verhindern, weil es keine gibt. In Europa wird es keinen Krieg mehr geben!

KRIEG wird es erst wieder geben, wenn Nationalisten wie die FPÖ in der Welt etwas zu sagen haben – was aber – Gott sei Dank für die Welt UND leider für uns - nur in Österreich, aber nicht in anderen Ländern passieren wird.

Also – beruhige dich. Solange DU nichts zu sagen hast, wird Friede herrschen.

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am 18.06.2011 21:58

mit einem nicht-drohenden-Krieg rechtfertigen ist niedrigstes EU-Politiker-Niveau.

Die EU-Probleme heute sind:
-Demokratieverlust
-EU-Zentral-Politbüro nach Muster der UDSSR
-Korruption und Lobbyismus
-sinnloseste Sinnlosigkeit von EU-Richtlinien
-Europa der Konzerne anstatt Europa der Bürger
-Unverantwortliche Wirtschaftspolitik, Verschuldung und Verskalvung dieser und kommender Generationen,
u.v.a.

Nein, nein, nein und nocheinmal nein.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 19.06.2011 12:39

… hängt mir schon so was von beim Halse heraus.

NIEMAND HAT DIE EU-BLÖDHEITEN mit KRIEGS-SITUATIONEN zu rechtfertigen versucht. NIEMAND. NUR DU, du Trot…

Deine EU-Blödheiten sind übrigens auch DEINE Blödheiten, denn …

• … die Demokratie verliert NICHTS, sie passiert nur AUCH um eine Ebene höher. Oder sind Gemeinden, Bezirke, Länder schon weggekommen?

• … Wenn du Brüssel mit der UdSSR vergleichst, dann BIST DU DER DEPP der Nation

• … Korruption und Lobbyismus sind sehr persönliche Sachen, die DEINE BRUTSBRÜDER ganz besonders GUT drauf haben (was schlecht für Österreich ist)

• usw.

Du bist, wie gesagt, ein Trot…, und meine Geduld mit dir ist zu Ende.

Wähle doch die blauen inkompetenten, korrupten und faschistoiden Politiker der FPÖ und werde glücklich dabei. Die Demokratie muss solche Trot…. wie dich aushalten können.

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am 19.06.2011 18:01

da hat er doch ein sehr humanes beispiel genommen, denn die eu kann man mit china und nordkorea vergleichen.
aber was solls die linken parteien sind in einigen jahren sowieso verschwunden, und das ist auch gut so.

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 19.06.2011 18:18

was hat die eu mit diktaturen, in denen menschenrechte mit füssen getreten werden/wurden, wo systemkritiker eingesperrt, gefoltert, getötet werden/wurden, zu tun?

erklär uns das doch mal!

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am 19.06.2011 00:02

AUSTRIA durch den Beitritt die Neutralität
verloren hat.

Bitte Korrigieren sie meine Gehirnzellen,
wenn ich glaube ,dass Österreichische Soldaten im Tschaad
eingesetzt werden.

Hat dies der NATO - Packt möglich gemacht.

Und die tun da unten nicht Daumendrehen.Oder?

Unschuldsverm.enth.

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