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Bub wollte rosa Spielzeug - Fremder mischt sich ein

Von nachrichten.at/ug, 05. Mai 2016, 17:16 Uhr

LONDON. Ein Fremder beleidigte einen dreijährigen Buben, der sich in einem Geschäft einen rosa Puppenwagen ausgesucht hat. Die Mutter des Buben schrieb zu Hause auf Facebook eine wütenden Nachricht an den Mann. Im Netz werden Bub und Mama gefeiert.

Rheann MacLaren aus Glenrothes wollte ihrem dreijährigen Sohn ein kleines Geschenk machen. In einem Spielzeugladen durfte sich der Bub etwas aussuchen. Bei einem rosa Puppenwagen strahlten seine Augen, das war sein Favorit und die Mutter kaufte den Puppenwagen - unter den "strafenden" Blicken eines Fremden, der den Buben auch belehren wollte, was Jungs- und was Mädchensachen sind.

Die junge Mutter ärgerte sich so sehr über den Mann, dass sie zu Hause eine Nachricht an den Fremden schrieb und diese auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichte. Bisher wurde ihr Eintrag 1739 Mal geteilt und x-fach kommentiert.

 

"An den Kunden im Spielzeugladen,

ich habe gesehen, wie du mich und meinen Sohn heute angestarrt hast. Ich sah, wie du in angeschaut hast, als er sich einen pinken Puppenwagen nahm und ihn mit größter Freude durch den Laden schob. Ich sah, wie du die Stirn gerunzelt hast wegen eines Kindes, das sich an einem Spielzeug erfreut. Ich hörte zu, als du ihn wegen der Wahl seines Spielzeugs abschätzig behandelt hast.

'Oh, das willst du nicht, das ist nur für Mädchen, nicht für Jungs! Es ist pink und mädchenhaft. Da drüben sind Autos und Dinosaurier, warum willst du dieses Mädchenspielzeug?!?'

Du dachtest, du hättest das Recht, das zu einem kleinen Kind zu sagen, das du das erste Mal in deinem Leben gesehen hast. Ich war kurz davor, zu dir zu gehen und dich zurecht zu weisen für deine Vorurteile und deine Kritik an einem Kind - aber mein Junge kam mir zuvor. Und seine Antwort war so viel besser als es meine gewesen wäre: 'Weil ich es mag'.

Es ist so einfach. Es geht nicht um die Farbe, um die Etikette, die dem Spielzeug anhaftet, oder wie es aussieht... Es geht darum, dass mein Kind es ansah und sich dachte, es wäre lustig, damit zu spielen.

Er schob den Puppenwagen den ganzen Weg vom Laden nach Hause und war so stolz auf sein neues Spielzeug. Er erzählte mir, dass er seine Puppe reinsetzen und in den Supermarkt Milch kaufen gehen wird. Denn ja, Schock, mein Sohn hat auch eine Puppe. Seine Lieblingsspielzeuge sind sein Auto , sein Truck, sein Bus... er liebt auch Dinosaurier und Monster, und spielt gerne mit ihnen draußen im Matsch.

Aber manchmal spielt er auch gerne mit seiner Puppe und dem Kinderwagen, er spielt in der Puppenküche und tut so, als wenn er bügeln würde, er mag pinke Sachen und liebt es, mir dabei zuzusehen, wie ich Make-Up auftrage.

Mache ich mir Sorgen? Nicht einmal ein bisschen. Mein Kind wird zu einem vielseitigen, toleranten Jungen heranwachsen, der NIE den Druck spürt, sich an Gendernormen zu halten.

Ich hoffe, du hast gesehen, wie glücklich er aussah, als er mit dem pinken Puppenwagen den Laden verließ - und wirst dir überlegen, so etwas noch einmal zu einem fremden Kind zu sagen."

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33  Kommentare
33  Kommentare
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Schellack (95 Kommentare)
am 07.05.2016 09:23

Da ham die richtigen zsammgfunden...

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 06.05.2016 14:55

männlich, weiblich, Puppenwagen, Eisenbahn, ...
Alle werden sie ihren Platz finden.
In der Hetero-oder schwulen Szene.
Den einen oder Andern trifft früher oder später Aids grinsen

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mimo (195 Kommentare)
am 06.05.2016 12:21

Wieso hat die Supermam den Fremden nicht angesprochen? Lieber wichtigmachen im Facebook , hmm

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kari90 (258 Kommentare)
am 06.05.2016 12:25

Weil ihr Sohn dem Fremden schon die passende Antwort geliefert hat, nämlich, dass er das Spielzeug halt gerne hat.

Obwohl ich es schrecklich finde, wie manche Eltern ihre Kinder zur Selbstdarstellung auf sozialen Netzwerken benutzen, so glaube ich dennoch, dass die Mutter mit so einem Hype wohl selber nicht gerechnet hat zwinkern

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 06.05.2016 12:09

Der Kleine wird sich weniger freuen, wenn er alt genug ist, um zu kapieren, was ihm diese Internetpopularität dank seiner Mama bringen wird.

Die echte Gesellschaft ist nämlich gar nicht so tolerant. Auch wenn man auf Facebook ein paar Likes erntet, streichen einen die selben Personen von gewissen Listen. Frei nach dem Motto: danke für die Infos, das belohne ich mit dem Like, aber ich weiß jetzt, welche Entscheidungen ich zu treffen habe.

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jack_candy (7.727 Kommentare)
am 06.05.2016 18:51

Welche Popularität?
Die Sache ist in ein paar Tagen vergessen, weil es schon wieder etwas neues gibt.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 06.05.2016 11:52

Meiner Söhh - i versteh net, was da der Skandal sein soll. Soll der Bub doch spielen mit was ihm Freude macht.

Und den Blödmann, der da geglaubt hat, er muss sein Senf dazugeben, dem geht das genau null an. Einfach den Mund halten, wär besser gewesen.

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jack_candy (7.727 Kommentare)
am 06.05.2016 18:54

Wäre das Kind mein Sohn gewesen, und dieser Trottel hätte ihn so dämlich angequatscht, wäre ich wahrscheinlich nicht so höflich gewesen wie die Mutter.

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 06.05.2016 09:40

Ich spielte als Mädchen auch lieber mit der Eisenbahn, Carrera Rennbahn, Matador, Lego, Räuber und Gendarm als mit Puppen. Ich arbeitete ein Leben lang sehr gerne in der Industrie, arbeitete lieber mit Männern zusammen, als mit Frauen. Dafür brauchte ich nie diesen Emanzen und Genderwahn, denn ich ging sehr zielsicher meinen Weg. Dafür bin ich handwerklich sehr geschickt und mein Mann schätzt das sehr, dass ich nicht auf Weibchen mache.

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kari90 (258 Kommentare)
am 06.05.2016 10:26

Das kenne ich. Auch ich habe als Kind genauso mit "Jungsspielsachen" gespielt und auch gerne meinem Vater in der Werkstatt geholfen. Wären meine Eltern nicht damals ebenso tolerant gewesen wie die Mutter des kleinen Jungen, dann wäre ich wohl nie in die Technik gegangen und würde nicht die gleichen Job- und Gehaltaussichten haben, die ich jetzt habe. Ich hätte wohl einen Job, der mir nicht so sehr liegt, wie mein jetziger und mit dem ich nicht nur weniger gute Zukunftschancen hätte sondern wahrscheinlich auch unglücklich wäre.

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Wuhei (716 Kommentare)
am 06.05.2016 07:23

Was für ein dummer Kommentar von "kratzfrei"! Sie sind auch so ein Dinosaurier!

Der Bub hat sich das Puppen-Buggy selbst ausgesucht und seine Freude daran. Genauso wie meine Nichte vor ein paar Jahren und jetzt ihr kleiner Bruder - noch dazu ist es perfekte Gehhilfe.
Buben dürfen auch mit Puppen spielen und Mädchen mit Autos.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.05.2016 22:52

Diese "Mutter" hat in Wahrheit ihrem Sohn klar gemacht, was er zu haben will. Und jetzt spielt sie verrückt und historisch in fuckbook.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.05.2016 22:52

Korrektur:hysterisch

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 06.05.2016 07:50

Fuckbook ist aber was gaaannnz anderes😂😂😂

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Airmex (420 Kommentare)
am 06.05.2016 08:18

So ein Schwachsinn, hab dasselbe bei meinem Sohn vor 16 Jahren erlebt -siehe Kommentar weiter unten

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marchei (4.370 Kommentare)
am 06.05.2016 10:34

tut deine Dummeheit weh?

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 06.05.2016 11:58

Sie schreiben von Wahrheit. Darf ich Sie um eine Quellenangabe bitten oder waren Sie sogar dabei?

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am 05.05.2016 21:04

Yeah - coole mummy!!!

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am 05.05.2016 20:10

Eine bloße Geschichte die verdächtig gut zu neueren aktivistischen Bemühungen passt, erstaunlich das sowas überhaupt unkritisch von Zeitungen übernommen wird.

Jungs und Mädels sind nun mal von Geburt an verschieden, auch kulturelle Aspekte wie Farbzuordnungen und Spielzeugpräferenzen entwickeln sich nicht im biologiefreien Raum:

"Wenn wir vor diesem Hintergrund die Frage reflektieren, warum Eltern Jungen und Mädchen von Geburt an unterschiedlich behandeln, dann ist das sicher zum Teil auf die Wirksamkeit der Geschlechtsrollenvorstellungen zurückzuführen. Das ist aber nur die halbe Geschichte. Das frühe Auftreten geschlechtstypischer Verhaltensweisen legt vielmehr nahe, daß die ungleiche
Behandlung auch bereits eine Reaktion darauf ist, daß Jungen und Mädchen von Anfang an aufgrund ihrer Veranlagung ein unterschiedliches Verhaltensangebot machen."

http://www.primamaedchen-klassejungs.de/userfiles/von_natur_aus_anders.pdf

D.h., die Genderideologen liegen daneben.

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Airmex (420 Kommentare)
am 05.05.2016 21:50

Da muss ich leider aus eigener Erfahrung wiedersprechen: mein Junge wollte auch unbedingt einen Puppenwagen, neben all den Baggern und Traktoren. Und er ist sehr stolz damit herum gefahren. Heute - 16 Jahre später ist er begeisterter Technik Freak, liebt Autos und Motorräder, hat einen techn. Beruf, und ist Sanitäter beim Roten Kreuz.

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am 05.05.2016 22:14

Wo liegt da der Widerspruch zu meinen Ausführungen? Die Art des Spielzeugs und Farben sind ja nicht genetisch festgelegt, Veranlagung arbeitet viel subtiler und zudem bedeutet das nicht, dass es nicht ganz normale individuelle Unterschiede und Ausnahmen gibt. Im Durchschnitt spielen Jungs und Mädels halt anders und zeigen auch an anderem Spielzeug Interesse, auf Basis biologischer Impulse und Vorgaben entwickelt sich ein reichhaltiges Verhaltensspektrum, welches im Wechselspiel mit der Kultur steht. Lies dir den von mir verlinkten Artikel von einer auf dem Gebiet tätigen Wissenschaftlerin. Wer glaubt, es sei alles nur eine Sache von Kultur und Prägung/Erziehung, irrt genauso, wie der der sagt, alles sei biologisch festgelegt. Die Wissenschaft ist da schon weiter.

Sogar ich habe einst mit Puppen gespielt. Die waren halt danach unbrauchbar, bzw. buchstäblich zu Asche reduziert zwinkern

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 06.05.2016 06:26

na toll, solche Menschen braucht die Welt grinsen

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 06.05.2016 06:27

traurig(((((( traurig traurig

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am 07.05.2016 05:31

Es gibt die Möglichkeit des Andersseins, (an jedem Ufer).

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kari90 (258 Kommentare)
am 06.05.2016 10:29

Ich bin eine Frau und habe früher auch schon gerne mit Traktoren und anderem Jungsspielzeug gespielt. Ich hab halt gesehen, dass meine Großeltern in ihrer Landwirtschaft Traktoren hatten und mich hat es einfach schon früh interessiert. Genauso wie Autos, mein Vater war Mechaniker. Entweder bin ich total abnormal (tja is mir auch egal) oder es liegt wohl doch nicht in der Natur von Mädchen nur mit Puppen zu spielen. Ich hab aber auch gerne mit Puppen und allem möglichen anderen Krimskrams gespielt. War aber bestimmt keine Lady - ich lieb(t)e es im Dreck zu spielen zwinkern

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( Kommentare)
am 06.05.2016 11:34

Alles völlig unauffällig, lies dir einfach den verlinkten Aufsatz. Die Biologie macht keine strikten Vorgaben wofûr welches Geschlecht sich interessiert, sie gibt nur Impulse, deren Effekt sich im Durchschnitt zeigt. Es ist eben kein historischer Zufall, dass Männer z.B. den technischen Bereich dominieren und Frauen den Sozialbereich. Und das sage ich als Mann, der vom technischen in den Sozialbereich gewechselt ist. Meine Freizeitinteressen liegen aber immer noch im technischen, naturwissenschaftlichen und philosophischen Bereich. Man(n) ist flexibel, auch ist Beruf nicht immer Berufung.

Männer und Frauen sind komplementär bzw. sich gegenseitig ergänzend angelegt, biologisch (offensichtlich...) und psychisch. Gleichwertig aber nicht gleich im Sinne von austauschbar, wäre auch schade.

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kari90 (258 Kommentare)
am 06.05.2016 12:23

Klar gibt es Unterschiede zwischen Männlein und Weiblein. Man merkt das auch zB im Führungsstil. Frauen, die einen weiblichen Führungsstil pflegen (nicht jene, die meinen sie müssen erst recht viel Härte zeigen weil sie Frauen sind) zeigen bestimmt mehr Einfühlungsvermögen und führen einfach anders als Männer.

Man muss diese Unterschiede aber nicht erzwingen und Ausnahmen bestätigen immer die Regel. Ich wehre mich deshalb so dagegen, dass es bestimmte Unterschiede gibt, weil es diese Machos, die nicht damit leben können, dass ihre Jungs auch mal mit Mädchensachen spielen, nur noch bestärkt. Genau solche engstirnige Menschen informieren werden deinen Link nicht lesen.

Ich bin sehr wohl der Meinung, dass man als Frau in der Technik auch weiblich sein kann, so wei ein Friseur wahrscheinlich auch sehr männlich sein kann. Kindern sollte ma einfach so entwickeln lassen, wie sie sind. Zwang führt nie zum Erfolg, sondern eher dazu sich von den Eltern abzuwenden.

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am 06.05.2016 13:00

Keine Ahnung ob es einen unterschiedlichen Führungsstil gibt. Echte Machtpositionen erlangen meist nur Menschen mit einer bestimmten (wenig umgänglichen) Mentalität, bzw. prägt Macht den Menschen. Das gilt unabhängig vom Geschlecht, nur ist die Auswahl an Männern die in die Richtung tendieren größer. Die Gründe dafûr findest z.B. im Link.

Natürlich können Frauen in der Technik auch sehr weiblich sein, tendentiell findet sich in solchen männlich besetzten Gebieten aber eher ein "robusterer" Typ Frau. Und wenn sich ein Junge in einer gewissen Entwicklungsphase effiminiert verhält, dann sollte man das nicht als normal hinnehmen sondern nach Ursachen fragen. Aber dazu gehört nicht, wenn ein Dreijähriger mal den Puppenwagen nimmt. Obwohl mir im konreten Fall die Mutter komisch vorkommt, wie eine bemühte Gender-Aktivistin, die ihren Sohn als Gender-Projekt ansieht. Solche Sachen gab es schon, siehe Bruce Reimer - schädlich fürs Kind.

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kari90 (258 Kommentare)
am 06.05.2016 13:13

Klar, das wäre dann auch wieder "unnatürlich" seinen Sohn als Genderprojekt zu benutzen. Die Frage ist ja immer wer "natürlich" definiert. Es gibt auch Kinder, die in ihrer Entwicklung weiter hinten sind, diesen Kindern muss man oft einfach etwas Zeit geben. Darum habe ich auch ein Problem damit, dass man zwanghaft versucht Vorschulen und das Wiederholen einer Klasse in der Volksschule zu verhindern. Diese Kinder gehören klar gefördert und oftmals ist das beste Fördermittel einfach Zeit.

Robust muss man aber nicht nur in Führungspositionen sein, sondern im gesamten Leben zwinkern egal ob Mann oder Frau. Menschen, die nicht robust sind, werden es allgemein schwer haben. Eine gewisse Offenheit gegenüber Dingen, die in unserer Gesellschaft nicht als "normal" gelten (siehe Conchita), bringt "robuste" Menschen aber erst nach vorne. Es wird weniger Energie in Gedanken über richtig/falsch investiert.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 05.05.2016 19:14

Wer war der Fremde?

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jack_candy (7.727 Kommentare)
am 06.05.2016 18:50

Irgendein Volltrottel.

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am 07.05.2016 05:28

Ein Trumpel?

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 05.05.2016 18:09

super Mama!

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