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Bub an Leine gebunden: Foto lässt Wogen hochgehen

Von nachrichten.at/apa, 20. Oktober 2017, 14:09 Uhr

MÜNCHEN. Erzieher einer Münchner Kinderkrippe haben einen zweijährigen Buben bei einem Ausflug an eine Hundeleine gebunden.

Auf einem Foto, das die "Süddeutsche Zeitung" veröffentlichte, ist das Kleinkind an einen Pfosten fixiert zu sehen, während andere Kinder ihre Jause an einem Tisch essen. Die Eltern nahmen den Buben sofort aus der Kindertagesstätte.

"Zur Sicherheit und im Interesse des Kindes"

Der Geschäftsführer der Einrichtung meldete den Vorfall vom 30. Juni später bei der Aufsichtsbehörde, wie ein Sprecher des städtischen Bildungsreferats am Freitag sagte. Grund für die Maßnahme soll das unartige Verhalten des Buben gewesen sein, erklärten die Betreuerin einer Stellungnahme. Eine Erzieherin habe die Hundeleine zufällig bei sich getragen; die Maßnahme sei "zur Sicherheit und im Interesse des Kindes" erfolgt. Festgemacht war die Leine an den Hosenträgern des Buben. Die Eltern einigten sich mit der Kindertagesstätte auf einen außergerichtlichen Vergleich, wie die Zeitung schreibt.

Das Bildungsreferat erfuhr am 10. Juli von dem Vorfall. Nach Gesprächen mit der Aufsichtsbehörde habe die private Einrichtung den Elternbeirat informiert, betonte der Sprecher. "Ob interne Konsequenzen folgten, ist uns nicht bekannt."

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33  Kommentare
33  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
markusobermueller (466 Kommentare)
am 23.10.2017 14:34

Ist ja interessant, was die Menschen so aufregt.
Naja, der Mensch ist halt ein Tier. grinsen

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abo123 (366 Kommentare)
am 23.10.2017 09:27

Vielleicht haben die Eltern bei der Erziehung was falsch gemacht.
Ist typisch; das eigene Kind ist ja ein Engerl. Da werden die richtigen "hol dir was dir zusteht" Kinder erzogen.

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sonntagsruhe (109 Kommentare)
am 23.10.2017 08:56

Das Foto lässt sicher alle Wogen hochgehen.
Aber haben die Aufsichtspersonen so gehandelt?
Mein Sohn, 26 J.,ist Autist und hyperaktiv. Er ist ständig in Bewegung, kennt keine Gefahr.Wir mussten ihn auch fixieren -zu seinen SELBSTSCHUTZ. Beim Spazierengehen nehmen wir einen Karabiner mit Schlaufe. Wir haben sonst keine Chance ihn im Straßenverkehr zu schützen, Er kennt keine Gefahr, kann den angrenzenden Autoverkehr nicht abschätzen. Gleichzeitig hat man ein schlechtes Gefühl. Die Blicke der Menschen,...Furchtbar! An alle Schutzengel: Danke, das bei unsere landwirtschaftl. Tätigkeiten (durch diese Maßnahmen)auch nichts passiert ist!!
Würde etwas passieren, was würden die Medien dann schreiben?
Ich werde hier sicher keinen negativen Beitrag schreiben.
Vielleicht überdenkt sich so mancher User seinen Kommentar

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derOpa (58 Kommentare)
am 23.10.2017 00:04

Ich müsste mal nachschauen, glaub ich habe sogar noch ein Foto davon.
Ich war auch angeleint, mit so einem Brustgeschirr ähnlich wie man die Hunde heute Gassi führt.
Diente angeblich zu meiner Sicherheit und im Bett hatte ich so eine Art Zwangsdecke damit ich selber nicht rauskratzeln konnte.
Angeblich war ich damals so ein Wildfang grinsen
Na ja die Zeit hatten meine Eltern auch nicht mich in eine Krabbelstube zu karren, meine Krabbelstube waren die älteren Geschwister und Cousinen.
Die mussten auf mich aufpassen, mich füttern und wickeln.
Kindergarten brauchten wir auch keinen, wir hatten einen Treff in der Nachbarschaft und da wurde bis zum Abend gespielt.
Heute würde man das Ganztagesbetreuung nennen oder so in der Art.

Klar die Zeiten ändern sich und das ist gut so, heute ist es nicht mehr angebracht Kinder an der Leine zu führen, finde ich auch nicht mehr sinnvoll.

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am 23.10.2017 00:12

Ich bin zwar (noch) keine Oma, durfte aber als Kind im fahrenden Auto frei herum tanzen. Heutzutage würde ich gesteinigt werden, würde ich mein Kind dort nicht Gesetzes konform sichern.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.10.2017 16:51

Pharisäer aller Länder, vereinigt euch!

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ausmaus (764 Kommentare)
am 22.10.2017 14:39

Na und?

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sabine150 (96 Kommentare)
am 21.10.2017 14:08

Geht überhaupt nicht, dass man Kinder an die Leine nimmt. Das ist demütigend für das Kind und menschenunwürdig zugleich.

Die Pädagogin scheint mit der Situation überfordert gewesen zu sein.

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 21.10.2017 14:29

Es ist demütigend für das Kind und menschenunwürdig zugleich ein Kleinkind in einem Gitterbett einzusperren oder in einem Kinderbuggy mit Gurten zu sichern, die es selbst nicht öffnen kann.

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am 22.10.2017 23:39

Vor deiner Empathie gruselt es mir.

Das Baby ist immer selbst schuld, wenn es herausfällt. Meinst echt?

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am 22.10.2017 23:43

Du drehst weinberg das Wort im Mund um.

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am 23.10.2017 00:17

Seufz, und nein.

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 23.10.2017 13:39

@yael
Die meisten - hoffe ich - haben's verstanden. BellaSwan auf jedem Fall.
Muss ich für dich extra einen Smiley anhängen oder “Ironie off“ dazuschreiben?

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phare (2.618 Kommentare)
am 22.10.2017 23:15

Systeme, die zulassen, dass Pädagogen überfordert werden, sind überfordert.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 21.10.2017 11:03

Ich muss auch sagen, ich finde, dass viele Kinder viel zu früh die fremde Obhut gegeben werden. (3-4 Jahre finde ich OK - darunter geht meiner Meinung nach gar nicht)

Es ist nicht nur die Karriere, die Frau unbedingt machen will, sondern die finanzielle Situation vieler. Und das geht auf Kosten der Kinder.

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gscheidle (4.087 Kommentare)
am 22.10.2017 17:15

Vollkommen richtig und ein +
Viele Mütter bleiben heutzutage nicht einmal die zwei zustehenden Jahre bei ihren Kindern weil ihnen daheim die Decke auf den Kopf fällt. Die Kleinen werden in Richtung der Großeltern abgeschoben nur damait sich die Herrschaften verwirklichen können.
Ein betroffener Opa

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am 22.10.2017 23:46

Das könnte (zumindest neuerdings) auch dem Karenz-Wahlprinzip geschuldet sein. Bei nur einem Jahr @home springt die meiste Kohle raus, wenn Frau halbwegs gut verdient.

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DerRechte (730 Kommentare)
am 21.10.2017 10:38

Was ist an der LEine so schlimm? Habe sowas in anderen Ländern schon vor Jahren gesehen. Lieber ein Kind an der Leine, als ertrunken oder unter einem Auto. Alle die Jammern, sind jene, die aus bequemlichkeit ihre Kinder zum Erziehen durch Fremde in Kitas abladen.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 21.10.2017 08:33

Kindergärtwn sind einfach Abladeorte für Kinder.
Um Frauen das Arbeiten zu ermöglichen?
Ist das die Emanzipation die man sich gewünscht hat?
Die Kindergartenpflcht fördert sogar noch die Entfremdung der Familie. Freundschaften die dort geschlossen werden werden wichtiger als familierer Zusammenhalt. Man kann im Kindergarten nicht die Zeit für jedes Kind aufbringen. Das muss doch jeden klar sein. Ich traf mich immer mit anderen Muttis in einer Parkanlage so war fast immer 1 Erwachsener für 1 Kind anwesend. Wer keine Zeit für Kinder hat,sollte einfach keine haben. Ich finde es gut wenn Frauen tolle Jobs haben,dann muss eben der Mann einspringen. Es soll auch Männer mit einer weiblichen Ader geben.Auch den Einrichtungen darf mann keinen Vorwurf machen sicher viele bemüht erstzen aber keine Familie. Weg hatzen am Abend abholen Essen geben schlafen legen, das ist nicht Familie. Das bringt jeden nur irgendwann unrund zu werden.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 21.10.2017 08:50

Familie in der Form wenn ein Elternteil zu Hause ist fördert den Einsatz sozialer Gemeinschaft unter Geschwistern. In Kindergärten ist das in anderer Form. Warum soll man aber Famulie durch eine Ersatzfamilie ersetzen?Wo liegt da der Sinn darinn? Dieses Personal ist besser in den schulischen Einrichtungen ein zu setzen. Das ist nicht Aufgabe von Lehrern. Die sollen lehren. Wer passt auf die vielen Kindern in den Pausen auf? 16 Lehrer bei 500 Kinder?
Lächerlich.

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am 21.10.2017 09:14

Dennoch hege ich den begründeten Verdacht, dass bei Ihrer Sozialisation etwas schief gegangen sein muss...

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am 20.10.2017 18:47

und was?

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 20.10.2017 18:13

Ja na und?
Worin liegt das Problem?
Er schleckt in Ruhe an was rum... auch nix anderes als eine Gehschule.

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wertzu (797 Kommentare)
am 20.10.2017 17:40

Ich selber bin ja auch kein rechter kinderfreund - i muass ned hom de klan kinder - aber so etwas von einem pädagogen oder überhaupt so etwas zu machen gehört bestraft - der bub ist 2 jahre - und für so etwas gehen die tanten 5 jahre in die schule lass mas maturiern und auf an ungezogenen fratz loss.... also das ist das letzte .... was tun die dann mit an pubertierenden ???? nein ich habe absolut kein verständnis für so etwas bösartiges..... armer bub echt -dumme tante echt

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MThommy (874 Kommentare)
am 21.10.2017 11:41

Sie schreiben schon in den ersten Zeilen, dass Ihnen die Kompetenz, sich zu diesem Thema zu äußern, fehlt.

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wertzu (797 Kommentare)
am 21.10.2017 18:33

i schreib wie i wü so oda so

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 20.10.2017 16:42

Die Eltern werden hoffentlich auch ein wenig Einsicht zeigen, dass sie durchaus mitschuldig sind, dass ihr Kind ein Gfrast ist.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.10.2017 16:20

Es gibt sicher Ärgeres.....

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 20.10.2017 18:04

richtig grinsen

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was (581 Kommentare)
am 20.10.2017 16:02

Geht natürlich gar nicht, obwohl es mir so noch lieber wäre, als wenn mein Kind ins nächste Auto läuft.
Die grundsätzliche Frage ist allerdings, warum eine Krippe mit einer Schar Zweijähriger einen Ausflug machen muss! Vernunft und Einsicht sind in diesem Alter gleich Null, und um solche Kinder korrekt zu beaufsichtigen, braucht es einen Betreuungsschlüssel von 1:1. Da bleibt man besser im Garten der Kinderkrippe!

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( Kommentare)
am 21.10.2017 09:15

Was Hänschen nicht lernt...

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Bawlo (609 Kommentare)
am 20.10.2017 15:36

Ärger geht es wohl nicht mehr, dann muss man sich etwas einfallen lassen, mit ihm umher gehen...!!

Aber an eine Hunde Leine anketten, wo leben wir??

Kinder sind mal schwierig, egal ob klein oder etwas größer!!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.10.2017 10:39

wo war da eine Kette?
Die werden schon gewußt haben, warum sie das Gfrast angeleint haben....

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